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Chemtrails

54.395 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Himmel, Wolken, Chemtrails ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Chemtrails

06.01.2008 um 12:47
Sorry,aber auch in den 70ern war so ziemlich jeder tiefblaue Himmel dann und wann von Schlieren und Kondensstreifen durchzogen.
In Berlin wie auch in Bayern und überall anders auch.Das der tiefblaue Himmel heutzutage ein paar Kondensstreifen mehr aufzuweisen hat ist dem tausendfach erhöhten Flugverkehr zu verdanken.
Man denkt sich nicht nur die alten Zeiten sondern auch den Himmel schöner.


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Chemtrails

06.01.2008 um 16:55
Immerhin wurde ja schon ganz offen angedacht dem Kerosin Schwefel beizusetzen um die Erdwärmung und den Klimawandel aufzuhalten. Das Wetter ist schliesslich auch ein enormer wirtschaftlicher Faktor, somit finde ich es durchaus denkbar das in einem gewissen Masse schon eine Manipulation stattfindet. In grösserem Rahmen würde ich es auch nicht gänzlich ausschliessen, da es bei der industrielle Herstellungs von Kerosin und der Verteilung an die Flughäfen keines grossen Aufwands oder Mitwisserschaft bedarf Beisetzungen durchzuführen.


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Chemtrails

06.01.2008 um 19:39
Schwefel gegen Erderwärmung,wird durch durch Kohlekraftwerke schon weltweit in die Luft geblasen.
Sowas absurdes


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Chemtrails

06.01.2008 um 21:54
Also ich habe immer wieder Halsschmerzen! Das hatte ich früher nicht, langsam glaube ich, dass das etwas mit den Chemtrails zu tun haben könnte...


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06.01.2008 um 22:25
Wie ärgerlich...langsam glaube ich das hat was mit Kehlkopfkrebs zu tun


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Chemtrails

06.01.2008 um 22:37
Ich rauche aber nicht...


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07.01.2008 um 04:39
Ach nein,tust du nicht??
Und das einatmen von Feinstaub,Russpartikeln und Autoabgasen??


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Chemtrails

07.01.2008 um 10:22
Hier die Pressemitteilung vom Bundesumweltam vom Januar 2007:

Chemtrails - Gefährliche Experimente mit der Atmosphäre oder
bloße Fiktion?
Stand: Januar 2007
Seit in der Zeitschrift Raum & Zeit 127/2004 der Artikel „Die Zerstörung des Himmels”
erschienen ist, erhielt das Umweltbundesamt (UBA) zahlreiche Anfragen besorgter
Bürgerinnen und Bürger zu den so genannten Chemtrails. Dabei soll es sich um
angeblich durch Flugzeuge in der Atmosphäre versprühte Chemikalien handeln.
Der Artikel behauptet unter anderem, dass im Rahmen geheimer Projekte der USA
militärische und zivile Flugzeuge Aluminium und Bariumverbindungen in die
Atmosphäre ausstoßen, aus denen sich diese Chemtrails - ähnlich der Bildung von
Kondensstreifen - entwickeln würden. Ziel soll dabei sein, der durch den Menschen
hervorgerufenen (anthropogenen) Erwärmung, verursacht durch Emissionen
treibhauswirksamer Gase in die Atmosphäre, entgegenzuwirken.
Für das in dem genannten Artikel erwähnte Einbringen von Aluminiumverbindungen
in die Atmosphäre und die Bildung so genannter Chemtrails gibt es keinerlei
wissenschaftliche Belege. Auch im Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt
(DLR) sind die beschriebenen Phänomene nicht bekannt. Das Institut für Physik der
Atmosphäre des DLR untersucht seit vielen Jahren die Wirkung der Emissionen des
Luftverkehrs auf die Atmosphäre - einschließlich zahlreicher Messungen gas- und
partikelförmiger Emissionen von Verkehrsflugzeugen.
Falls es die so genannten Chemtrails gäbe, müssten beim DLR darüber
Informationen vorliegen. Die Messungen enthalten jedoch keinerlei Hinweise darauf.
Die Deutsche Flugsicherung GmbH bestätigte, dass sie im Rahmen der
Luftraumüberwachung keine auffälligen Flugbewegungen beobachtete, die etwas mit
dem beschriebenen Sachverhalt zu tun haben könnten.
Darüber hinaus teilte der Deutsche Wetterdienst mit, dass in den Beobachtungsdaten
keine Besonderheiten auffindbar seien, die auf abweichende Formen von
Kondensstreifen hindeuten. Auch das Bundesministerium der Verteidigung hat keine
weitergehenden Erkenntnisse. Das Hauptquartier der US-Luftwaffe Europa teilte mit,
dass es die beschriebenen Projekte bei der US-Luftwaffe weder gibt noch gegeben
hat.
Das UBA ging auch der in Zuschriften vorgetragenen Behauptung nach, die
Weltgesundheitsorganisation der Vereinten Nationen (WHO) hätte angeblich eine
Risikoanalyse über mögliche Folgen der Chemtrails unternommen. Auf Anfrage des
UBA versicherte die WHO, weder über so genannte Chemtrails Kenntnis, noch eine
Studie zum Thema unternommen zu haben.
In der Tat gab und gibt es im wissenschaftlichen Bereich verschiedene theoretische
Vorstellungen, zum Schutz des Klimas unterschiedliche Stoffe in die Atmosphäre
einzubringen - zum Beispiel Aluminiumoxid, Aluminium, Ruß, Eisenverbindungen. Mit
derartigen Substanzen will man erreichen, dass weniger Sonnenstrahlung die
Erdoberfläche erreicht, was zur Folge hätte, dass die Erwärmung der Atmosphäre
verringert wird. Das bedeutet konkret, dass der anthropogenen Erwärmung der
Atmosphäre durch treibhauswirksame Gase ein abkühlender Effekt – künstlich -hinzugefügt wird. Jedoch konnten sich diese Ansätze aus dem Bereich des
Geoengineering - das sind großmaßstäbliche Eingriffe in natürliche Vorgänge - nicht
durchsetzen - auch nicht im experimentellen Maßstab. Denn: Abgesehen von der
Frage nach der Wirksamkeit, gibt es große Bedenken und Unsicherheiten, welche
unvorhergesehenen weiteren Wirkungen mit solchen Eingriffen verbunden sein
könnten.
Darüber hinaus wären die Kosten für derartige Maßnahmen erheblich. Das
Einbringen der Verbindungen in die Atmosphäre wäre, um eine globale Wirkung zu
gewährleisten, fortlaufend und in globalem Umfang notwendig.
Im Internet lässt sich eine große Menge Material zum Stichwort Chemtrails finden.
Dabei wirkt aber keine Quelle wirklich glaubhaft, da überzeugende Belege fehlen.
Die Quellen heißen “paranews“, „ufos-aliens“, „esoterikforum“ oder „allmystery“ und
zeigen zum Teil Fotos etwaiger Chemtrails, die allerdings keinen Anlass geben,
dahinter etwas anderes als gewöhnliche Kondensstreifen oder Wolken zu vermuten.
Zumeist handelt es sich um die unterschiedlichen Formen von Zirruswolken, die aus
Eiskristallen bestehen.
Auch auf den verschiedenen Fotos, die Bürgerinnen und Bürger dem UBA
zusandten, sind nach Erkenntnis des Amtes langlebige Kondensstreifen und
Zirruswolken zu sehen. Offenbar werden als Kondensstreifen meist nur jene
wahrgenommen, die sich kurzzeitig bilden und die sich - wegen zu geringer relativer
Feuchte - rasch wieder auflösen.
Das Institut für Physik der Atmosphäre des DLR gibt folgende detaillierte Auskunft
über die Bildung von Kondensstreifen: Kondensstreifen entstehen in hinreichend
kalter Atmosphäre als Folge der Wasserdampfemissionen aus Flugzeugtriebwerken.
Bei niedriger Feuchte lösen sich Kondensstreifen rasch wieder auf. Ist die
Atmosphäre jedoch hinreichend feucht, können Kondensstreifen länger existieren
und weiter wachsen. Unter geeigneten Bedingungen können sie sich zu
großflächigen Zirruswolken, die im Falle einer solchen Entstehungsgeschichte
Contrail-Cirrus heißen, entwickeln. Contrail-Cirrus ist dann nicht mehr von natürlichen
Zirren unterscheidbar, falls nicht seine gesamte Entstehungsgeschichte beobachtet
wurde.
Nehmen Zirruswolken, die optisch sehr dünn sein können, eine große Fläche ein,
erscheint dem Beobachter der Himmel milchig weiß. Im Mittel sind rund 0,06 Prozent
der Erde mit (linienförmigen) Kondensstreifen bedeckt. Gegenden mit hohem
Flugverkehrsaufkommen erreichen deutlich höhere Bedeckungsgrade. So lag Mitte
der neunziger Jahre der Wert für Europa bei 0,5 Prozent. Der Bedeckungsgrad durch
Contrail-Cirrus ist noch nicht bekannt. Erste Schätzungen liefern Werte, die etwa
zehnmal so groß sind wie der Bedeckungsgrad mit linienförmigen Kondensstreifen.
Altern Kondensstreifen, bleiben sie nicht glatt, sondern bilden Formen, wie auf vielen
Fotos zu sehen ist. Dieser Vorgang ist ein lange bekanntes Phänomen und eine
Folge der Turbulenz, die in der Atmosphäre allgegenwärtig ist. Diese Formen lassen
sich auch durch Modellsimulationen reproduzieren.
Mehrere Kondensstreifen nebeneinander entstehen zum Beispiel dadurch, dass
Flugzeuge festen Routen folgen und die Windrichtung in der Höhe von der Flugroute abweicht. Die Kondensstreifen verschieben sich dadurch seitlich. An Knotenpunkten
der Flugrouten können sich Kondensstreifen unterschiedlicher Orientierung bilden.
Als Folge der Verschiebung der Kondensstreifen entstehen dann die auf Fotos
festgehaltenen rautenförmigen Muster.
Da Windrichtung und -geschwindigkeit praktisch nie gleich sind, entstehen aus
vormals geraden Mustern gekrümmte Formen. Außerdem fliegen Flugzeuge nicht
immer nur geradeaus, sondern auch Kurven, insbesondere während Warteschleifen
in Flughafennähe. In diesem Fall können gekrümmte Kondensstreifen entstehen.
Bisher hat die Chemtrail-Thematik in den Medien hauptsächlich über die Zeitschrift
Raum & Zeit Verbreitung gefunden. Schaut man die Inhaltsverzeichnisse der letzten
Jahre genauer an, finden sich in dieser Zeitschrift fortlaufend Beiträge, die vom
gegenwärtigen naturwissenschaftlichen und medizinischen Kenntnisstand
abweichen. Dazu zählen beispielsweise Gegenthesen zur Relativitätstheorie oder
den Ursachen von AIDS und BSE.
Auch mehrere Artikel, die den anthropogenen Treibhauseffekt und die damit
verbundene Klimaänderung bestreiten, sind enthalten. Dies erscheint besonders
widersprüchlich, angesichts der Behauptung an gleicher Stelle, Chemtrails seien der
Versuch, die Wirkungen des vom Menschen gemachten Klimawandels zu mildern.
Abschließend ist festzuhalten, dass die Bildung von Zirruswolken aus
Kondensstreifen nach neueren Erkenntnissen in besonderem Maße zur
Klimawirksamkeit des Flugverkehrs beiträgt. Kondensstreifen und Zirren erwärmen
das Klima. Es wäre also kontraproduktiv, mit Hilfe zusätzlicher Zirren oder
zirrenähnlicher Wolken der Klimaerwärmung aufgrund der anthropogenen
Emissionen von Treibhausgasen entgegenwirken zu wollen. Auf der Basis des
gegenwärtigen Kenntnisstandes des UBA und der Zusammenschau aller oben
erläuterten Aspekte lässt sich schlussfolgern, dass die im Artikel „Die Zerstörung des
Himmels” aufgestellten Behauptungen nicht glaubwürdig sind.
Weitere Informationen zu den Auswirkungen des Luftverkehrs auf die

Zusammensetzung der Atmosphäre und das Klima sind im Internet zu finden: IPCC-Bericht zum Luftverkehr: http://www.ipcc.ch/pub/av(E).pdf (Archiv-Version vom 11.07.2007) Tagungsband der AAC-Konferenz (Aviation, Atmosphere and Climate):
http://www.pa.op.dlr.de/aac/ Übersichtsartikel zu den Auswirkungen des Luftverkehrs auf die Atmosphäre:
http://www.ingentaconnect.com/content/schweiz/mz/2005/00000014/0000000
4/art00013 Abstracts der international Conferenz on Transport, Atmosphere and Climate
2006: http://www.pa.op.dlr.de/tac/


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Chemtrails

07.01.2008 um 11:19
Für die Freunde von Verschwörungstheorien ist das Wasser auf die Mühlen,das ist ne offizielle Verlautbarung,gerade wenn jemand offiziell was verlautbart kann es sich nur um eine Schweinerei handeln...neinnein,für euch packen wir in Zukunft ne Extraladung Haldol in den Tank


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Chemtrails

07.01.2008 um 12:05
@Warhead

ja, so ist das. Und gerade das gleichlautende Verlautbarungen von den verschiedensten Institutionen kommt "beweisst" doch den Umfang dieser allumfassenden, weltweiten Verschwörung an der abertausenden, teils konkurrierender, Institutionen und Personen beteiligt sind.


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Chemtrails

07.01.2008 um 12:11
@Warhead

*Mal eben einwerfen muss* ich mach mir nicht viel aus dem Thema. Niemand kann es beweisen, niemand kann es wiederlegen. Jedenfalls geht es darum Schwefeldioxid in die obere Atmosphäre zu bringen und so Sonnenlicht abzublocken. Mag sein daß es absurd ist, mancher Wissenschaftler hält jedenfalls daran fest. Aber vielleicht ist das auch nur die Spitze des Eisberges.?

Aber ich geh mich jetzt mal mit sinnvolleren Dingen beschäftigen. ;)


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Chemtrails

07.01.2008 um 15:03
Zitat von seraphim82seraphim82 schrieb:Immerhin wurde ja schon ganz offen angedacht dem Kerosin Schwefel beizusetzen um die Erdwärmung und den Klimawandel aufzuhalten. Das Wetter ist schliesslich auch ein enormer wirtschaftlicher Faktor, somit finde ich es durchaus denkbar das in einem gewissen Masse schon eine Manipulation stattfindet. In grösserem Rahmen würde ich es auch nicht gänzlich ausschliessen, da es bei der industrielle Herstellungs von Kerosin und der Verteilung an die Flughäfen keines grossen Aufwands oder Mitwisserschaft bedarf Beisetzungen durchzuführen.
Verwechselst da nicht etwas ?
Kerosin enthält Schwefel und muss nach internationalen Normen entschwefelt werden .
Kerosin darf höchstens 0,3 Prozent Schwefel enthalten , wobei der Wert in Deutschland meist deutlich geringer ist .
Heimlich beimengen geht auch nicht so einfach , da man ja ständig Kerosinproben nimmt , desweiteren ändert sich die Dichte des Kraftstoffes .


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07.01.2008 um 15:07
<*Mal eben einwerfen muss* ich mach mir nicht viel aus dem Thema. Niemand kann es beweisen, niemand kann es wiederlegen. Jedenfalls geht es darum Schwefeldioxid in die obere Atmosphäre zu bringen und so Sonnenlicht abzublocken. Mag sein daß es absurd ist, mancher Wissenschaftler hält jedenfalls daran fest. Aber vielleicht ist das auch nur die Spitze des Eisberges.?
/ZITAT>

Wie bringt man den den Schwefeldioxid in die obere Athmosphäre ein ?



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07.01.2008 um 15:18
Frag den Bublat, der hat das behauptet. Sorry, hab das halt mal so fraglos hingenommen,. Schwefelpulver wird durch die Triebwerke mitverbrannt und bleibt in der oberen Atmosphäre hängen.


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Chemtrails

07.01.2008 um 15:46
Zitat von seraphim82seraphim82 schrieb:Schwefelpulver wird durch die Triebwerke mitverbrannt und bleibt in der oberen Atmosphäre hängen.
Problem ist nur das es sich das Schwefeloxid zu Schwefelsäure verbindet und als saurer Regen runter kommt . Daher wird ja auch Kerosin und Diesel entschwefelt .


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07.01.2008 um 16:12
Aber nichtmehr ab einer bestimmten Flughöhe. Umschichtungen der Atmosphäre sind natürlich dennoch möglich, und könnten böse Folgen haben.


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07.01.2008 um 16:14
Ab welcher Flughöhe deiner Meinung nach nicht mehr und warum nicht ?


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07.01.2008 um 20:04
Link: www.youtube.com (extern)

@ berlani und seraphim82

Zitat seraphim
Zitat von seraphim82seraphim82 schrieb:Immerhin wurde ja schon ganz offen angedacht dem Kerosin Schwefel beizusetzen um die Erdwärmung und den Klimawandel aufzuhalten. Das Wetter ist schliesslich auch ein enormer wirtschaftlicher Faktor, somit finde ich es durchaus denkbar das in einem gewissen Masse schon eine Manipulation stattfindet. In grösserem Rahmen würde ich es auch nicht gänzlich ausschliessen, da es bei der industrielle Herstellungs von Kerosin und der Verteilung an die Flughäfen keines grossen Aufwands oder Mitwisserschaft bedarf Beisetzungen durchzuführen.
Ich hab dazu einen Artikel gefunden vllt hat Blubat diesen gemeint.

http://de.rian.ru/analysis/20051212/42443170.html (Archiv-Version vom 24.10.2007)

Er stammt von der russischen Nachrichtenagentur Novosti. Ein russischer Wissenschafltler schreibt darin wie man die Klimaerwärmung stoppen kann:

"Das kann durch das Einwerfen von Schwefel oder durch die Verwendung von schwefelreichem Brennstoff in Höhenflugzeugen verwirklicht werden. Dabei ist eine geringere Anzahl von Flugzeugen erforderlich, wenn hochdisperser Ruß in der Stratosphäre zerstäubt wird. Solche Anlagen wurden entwickelt und schon erprobt. Die vorgeschlagenen Maßnahmen können die Senkung der Temperatur der Troposphäre sehr schnell, im Laufe von zwei bis drei Jahren, sichern."

Weiterhin sagt er, um die Temperatur zu senken muss in die Stratosphäre "600 000 Tonnen Aerosole dorthin gebracht, etwa 200 000 Tonnen Schwefel verbrannt oder in die Stratosphäre eingeworfen werden". Als Höhe ist die untere Stratosphäre am Anfang des Artikels angegeben ( "12-16 km Höhe").

Also ist das Thema mit dem Schwefel keineswegs an den Haaren herbeigezogen. Allerdings gibt es hier bei gewissen "aufgeklärten" Chemtrailkritikerkreisen die Tendenz wissenschaftliche Artikel generell zu leugnen, wenn sie nicht ihrer Meinung entsprechen. Deswegen sei gesagt das der werte Herr Mitglied der Akademie Wissenschaften und Direktor des Instituts für Globalklima und Ökologie ist.

@ Pascal1986 und memokwest
Zu tollen Artikel vom Umweltbundesamt
https://www.allmystery.de/dateien/gg3651,1196348424,chemtrails.pdf

Zitat memokwest
Zitat von memokwestmemokwest schrieb am 29.11.2007:„die kommentare sind auch lesenswert “
Der Artikel lest sich allerdings gut und ist auch lustig zu lesen. Allerdings nur für Leute, die kein Interesse an einer Aufklärung haben. Obwohl ihr und die üblichen Verdächtigen immer wieder gebetsmühlenartig herunterbetet, dass alles nur Unsinn ist, stimmt dies natürlich nicht. Ironischerweise seid ihr hier auf Propaganda hereingefallen, obwohl ihr immer andere dazu verdächtigt Propaganda zu glauben.
Das Interesse sich mit dem Thema auseinanderzusetzen ist aber mitnichten vorhanden. Against_NWO hat es ja schon gepostet, aber ich will es hier noch mal machen, da ihr dies einfach nicht verstanden habt:

https://www.youtube.com/watch?v=MVc9GX5K_As

Das ist ein Ausschnitt aus einem Video das im Fernsehen gezeigt wurde, „nachdem“ der Propagandatext im Internet erschienen ist. Darin geben sie zu, dass sie wirklich Experimente gemacht haben. D.h. Die netten Leute vom Umweltbundesamt haben es mit der Wahrheit nicht so genau genommen. Und bevor jetzt jeder Schlauberger kommt und sagt ja das war nur ein, zwei mal, will ich sagen, dass sie das nicht wissen können. Da nun heraus ist, dass der Wetterdienst gelogen hat (Er hat ja Chemtrails generell ausgeschlossen und somit auch die erwähnten Tagen, die er sonst explizit hätte erwähnen müssen.), ist dies eine unseriöse Quelle. Man kann nicht sagen das alle Chemtrailvertreter Idioten sind, wenn man weis dass sie zumindest an zwei Tagen absolut Recht hatten.

Andere Chemtrailkritiker werden jetzt wohl sagen: Einmal zugegeben ist keinmal und wenn die netten Leute jetzt versprechen die Wahrheit zu sagen, dann glaub ich ihnen ab jetzt. Aber ich denke es sollte den meisten klar sein, das man beim Umweltbundesamt nicht an Aufklärung interessiert ist.

Man sollte sich vielmehr die Frage stellen wie oft wurde gesprüht und solche Posts alla Ufftata und Warhead sein lassen. Sie klingen zwar sehr lustig, aber sind hier unangebracht und sowieso durch den ganzen Thread hindurch immer wieder dieselben. Ihr könnt stattdessen dazu Stellung beziehen, dass die Bundeswehr neue Test angekündigt hat und sich keiner dagegen wehrt. Das werdet ihr aber wohl sowieso nicht machen, da kritisieren viel witziger ist.

Mfg Knoddelbutz


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Chemtrails

07.01.2008 um 20:29
Zitat von blueavianblueavian schrieb:Das kann durch das Einwerfen von Schwefel oder durch die Verwendung von schwefelreichem Brennstoff in Höhenflugzeugen verwirklicht werden. Dabei ist eine geringere Anzahl von Flugzeugen erforderlich, wenn hochdisperser Ruß in der Stratosphäre zerstäubt wird. Solche Anlagen wurden entwickelt und schon erprobt. Die vorgeschlagenen Maßnahmen können die Senkung der Temperatur der Troposphäre sehr schnell, im Laufe von zwei bis drei Jahren, sichern."

Weiterhin sagt er, um die Temperatur zu senken muss in die Stratosphäre "600 000 Tonnen Aerosole dorthin gebracht, etwa 200 000 Tonnen Schwefel verbrannt oder in die Stratosphäre eingeworfen werden". Als Höhe ist die untere Stratosphäre am Anfang des Artikels angegeben ( "12-16 km Höhe").

Also ist das Thema mit dem Schwefel keineswegs an den Haaren herbeigezogen. Allerdings gibt es hier bei gewissen "aufgeklärten" Chemtrailkritikerkreisen die Tendenz wissenschaftliche Artikel generell zu leugnen, wenn sie nicht ihrer Meinung entsprechen. Deswegen sei gesagt das der werte Herr Mitglied der Akademie Wissenschaften und Direktor des Instituts für Globalklima und Ökologie ist.
Ist ja richtig das Schwefeldioxid eine kühlende Wirkung aufs Klima hat , deshalb werden Kraftstoffe ja auch entschwefelt .
Problem ist nur , das immer so getan wird als ob man ganz unauffällig den Schwefelgehalt von Kraftstoffen erhöhen kann . Wie gesagt es werden häufig Kerosinproben genommen und der Grenzwert an Schwefel von 0,3 Prozent meist deutlich unterschritten .


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