Ja, und da wissen auch alle, dass und warum gesprüht wird.ThunderBird1 schrieb:Beim Skywriting klappt es auf jeden Fall mit dem Ein und Aus Schalter.
Beim Skywriting klappt es auf jeden Fall mit dem Ein und Aus Schalter.Toll Skywriting , da spritzt man Öl in den heissen Abgaskanal (Kolbenmotor ) bzw. in den Abgasstrahl (TL) oder man nutzt spezielle Ölverdampfer . Hält sich so 1-3 Minuten das ganze . Hat jetzt genau was mit den angeblichen durch "Metallpartikel langanhaltenden Kondensstreifen " ( Chemtrails) zu tun ?
ext
Dominik Storr hatte ein sehr interessantes Gespräch mit einem aktiven Piloten, der für eine namhafte Fluggesellschaft fliegt.War das ein persönliches Gespräch? Ich zweifle doch sehr daran. Fliegerei und Chemtrails ist einfach nicht vereinbar. Das ist so als würde man einem Fernfahrer erzählen dass die Weltregierung für Staus sorgt und dies mit einem Stauvideo auf Youtube belegt.. oder sowas
Dieser Pilot bestätigte, dass Piloten keinen Zugang zu den meisten Bereichen im Flugzeug haben. Selbst die Techniker hätten nur Zugang zu den speziellen Bereichen, in denen sie tätig sind.Blödsinn. Rechtlich gesehen gibt es keinerlei Einschränkungen für die Cockpitbesatzung. In der Praxis ist dafür das Wartungspersonal zuständig. Sie kennen die einzelnen Maschinen wie ihre Westentasche. Außerdem besteht zwischen der Cockpitbesatzung und dem Wartungspersonal stets enge Kommunikation. Die Crew wird vor jedem Flug über den technischen Zustand der Maschine und einzelner Systeme gebrieft, damit sie in einer Notlage weis auf was sie sich verlassen kann und auf was nicht.
Der Pilot sagte auch, dass ein Flugzeug über derart viele Öffnungen verfüge, dass es überhaupt kein Problem sei, gut versteckte Sprühvorrichtungen anzubringen.Flugzeuge werden so kompakt gebaut wie Laptops. Genauso könnte man behaupten es sei ein leichtes eine Kafeemaschine in ein Laptop einzubauen, ohne dass es jemanden von aussen auffiele...
Auch das Argument, dass die Piloten das zusätzliche Gewicht bemerken müssten, sei falsch, da davon ausgegangen werden müsse, dass der Chemie-Tank erstens nicht besonders schwer sein dürfte und das Zusatzgewicht aller Wahrscheinlichkeit nach bereits in das Nettogewicht des Flugzeuges eingestellt werde.Nettogewicht? Das ist kein Begriff aus der Luftfahrt. Ein Pilot hätte empty weight oder allenfalls Leergewicht gesagt.
Das finde ich auch immer wieder erstaunlich. Wenn es so ist wie die Chemmies sagen muss die Substanz die da versprüht wird der Redewendung "kleine Ursache- große Wirkung"eine völlig neue Dimension verleihen. Denn sie scheint ja irgendwie dafür zu sorgen dass die gigantischen Streifen ihr Verhalten total ändern. Dafür dass es keine Auffällige Gewichtszunahme gibt hat das Zeug eine ziemlich sichtbare Wirkung. Von der unnauffälligen Anbringung des Behälters der also auch entsprechend klein sein muss ganz zu schweigen. Nicht schlecht nicht schlecht...agreschk schrieb:Auch das Argument, dass die Piloten das zusätzliche Gewicht bemerken müssten, sei falsch, da davon ausgegangen werden müsse, dass der Chemie-Tank erstens nicht besonders schwer sein dürfte und das Zusatzgewicht aller Wahrscheinlichkeit nach bereits in das Nettogewicht des Flugzeuges eingestellt werde.
Und was zitiert er als Beweis:
Freundliche Worte, die ein anonymer Flugzeug-Mechaniker am Telefon hörte, nachdem er versehentlich auf Beweise zum Thema Chemtrails stieß. Seine Erfahrungen schildert er in einer E-Mail an das Republic Broadcasting Network. (...)Klar, eine anonyme email an ein Truther-Radio, das von einer einschlägig bekannten Magazin abgedruckt und auf YouTube verlesen wurde, ist viel glaubwürdiger als das, was einige hier gesehen und andere in ihren Beruf gelernt haben.
Der anonyme Autor schreibt weiter (...)
Gott steh uns allen bei.
Nexus Magazin Jahr 2007
Der hat das auch gesagt:
Oh, das ist mir durch meine natürliche Abscheu gegenüber diesen Barden glatt entgangen...A38O schrieb:Der hat das auch gesagt:
Manchmal kommt einem die Sprechweise von Storr auch so vor als ob er ein Comedian ist und das alles ironisch meint. :D Aber wahrscheinlich glaubt er ja auch selbst gar nicht an das was er da erzählt.
Ja, das ist die Frage. In einem Blog wurde der Kanal mit dem obigen Video verlinkt - in diesem Kanal findet man auch diesen Auftritt:naas schrieb:Aber wahrscheinlich glaubt er ja auch selbst gar nicht an das was er da erzählt.
Die Vorflugkontrolle (engl. preflight-check) umfasst die tägliche Überprüfung des technischen Zustandes des Luftfahrzeugs vor dem Flugbetrieb (Kontrollrundgang) und den Startcheck vor jedem Flug, in der Regel durch den Piloten.Wikipedia: Preflight-Check
(...)
Gesamtüberblick (Veränderungen des Aufbaus, Beschädigungen wie Lackrisse, Beulen, Falten in der Bespannung oder ungewöhnliche Wellen im Blech)
Überprüfung der Ruder-, Klappen- und Tragflächenanschlüsse (angeschlossen und gesichert)
Ruder- und Klappenkontrolle (gängig, kraftschlüssig,richtig angeschlossen)
Überprüfung auf Fremdkörper in mechanischen Teilen, Luftauslässen, Luftansaugstutzen
Bodensicherungen und -Abdeckungen entfernt
Reifenzustand und -luftdruck, Bremsen
Propeller (Risse, Sitz, Spinner fest angeschraubt, evtl. Propellerverstellung)
Überprüfung des Kraftstofftanks auf Kondensatwasser (Drainageprobe)
Überprüfung des Motors (Ölstand, Verkleidung, Zündgeschirr, Auspuffanlage)
Danke für Euern netten Empfang :-)Das Ding ist das man hier schon oft genug erklärt hat wozu diese sogenannten "Dochte" ( Static Discharger / teilweise auch Anti Static Antenna ) am Flugzeug vorhanden sind . Auch wurden verschiedene Links, auch der Wikilink dazu verlinkt . Nur leider kommen immer wieder Leute mit dem selben Unsinn daher . Wenn sich die "Wahrheitssucher" mal ein wenig mit Flugzeugtechnik / Flugzeugbau / Wetter beschäftigen würden , müsste man nicht immer die selben Links verlinken .
Zu diesen "Dochten" an den Flügelenden hier weitere kurze Infos (in de deutschen Wikipedia so nicht vorhanden):
Wikipedia: Static_discharger
Auch findet man in unterschiedlichen Flugzeugforen dazu Informationen.xt
...und er hat ja auch keinen Rückspiegel...Also jenes Flugzeug das tatsächlich die für SRM-Maßnahmen kritischen Höhen erreichen kann, hat jedenfalls einen Rückspiegel. Allerdings ist der dazu da, damit der Pilot überprüfen kann, daß er eben keinen Kondensstreifen hinterlässt. Schließlich möchte man als Pilot eines Spionageflugzeugs ja nicht unbedingt durch verräterische Streifen auffallen ;)
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Der Trainer sitzt hinten?!
Und die meisten Piloten sind ja auch ziemlich jung und haben immer nur diesen grauen vernebelten Himmel zu Gesicht bekommen.Was es gibt noch was anderes als einen grauen vernebelten Himmel?? Das KANN gar nicht sein sowas hab ich noch nie gesehen :O
Und er hat auch gesagt das ein Flugzeug so viele ÖFFNUNGEN hat, das es überhaupt kein Problem sei..bei dem Satz muss man doch unweigerlich lachen oder??
..dort erstens TANKS zu installieren..Tanks in Öffnungen von Flugzeugen installieren???? In die Triebwerke oder was??
Und es würde ja keiner von den Technikern davon Wind bekommen sondern nur DER EINE Techniker aufm Flughafen der genau diesen Tank befüllt....und wer schafft es bei diesem Satz nicht zu lachen? Die Mechaniker müssen alle Blind sein und Roboterartig ihre Arbeiten ausführen ohne jegliche Kenntniss der Gesamtzusammenhänge. Das können eigentlich gar keine Menschen sein :D
