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http://www.sauberer-himmel.de/2012/11/15/nanoteilchen-fur-umwelt-gefahrlicher-als-bislang-bekannt/ (Archiv-Version vom 30.11.2012)Die Studie der Uni Koblenz-Landau, die dort verlinkt wird, bezieht sich auf Tests, die mit Partikeln aus Titandioxid an Wasserflöhen, die wegen ihrer Sensibilität gegenüber Schadstoffen und ihrer Bedeutung für die Nahrungskette sehr beliebte Testobjekte sind, durchgeführt wurden. Titandioxid hat übrigens wohl fast jeder schon einmal gegessen, ich gerade letzte Woche wieder, allerdings in Form etwas größerer Partikel.
:)Wie dem auch sei, man hat bei dieser Studie nun festgestellt, dass die Nachkommen der Wasserflöhe, die Nanopartikeln aus Titandioxid ausgesetzt waren, stärker auf das Material reagierten als die Elterngenerationen. Dieser Umstand wurde bisher von den standardisierten Tests nicht berücksichtigt. Dabei wurde eine Konzentration verwendet, die "20-fach über der im Rahmen anderer wissenschaftlicher Studien für Freiland-Gewässer vorhergesagten Konzentration" lag.
Und nicht nur das. In dem Artikel steht auch ganz eindeutig folgendes: "Ob ähnliche und weitere Effekte bei anderen Nanomaterialien oder Organismen auftreten, ist derzeit unbekannt".
Und was macht SH wieder daraus? Eine ganz allgemeine Bestätigung der Gefährlichkeit von Nanopartikeln, die ja im Rahmen von ganz doll streng geheimen Geoengineering-Maßnahmen bewiesenermaßen ständig und überall versprüht werden.