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JFK - Attentataufdeckung

31.675 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Psiram, Kennedy, JFK ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

JFK - Attentataufdeckung

23.11.2019 um 20:54
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Ja, aber denkst du nicht auch das es diese Anrufe an diesem Abend zu Hauf gegeben hat?
Keine Ahnung ... aber wieso abends?

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JFK - Attentataufdeckung

23.11.2019 um 21:03
Zitat von NemonNemon schrieb:aber wieso abends?
Morgens lebte Kennedy noch und niemand hatte einen Hass auf Oswald. :D


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JFK - Attentataufdeckung

23.11.2019 um 21:23
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Morgens lebte Kennedy noch und niemand hatte einen Hass auf Oswald. :D
Ääähh, Ruby erschoss Oswald am 24.11. um 11:21 Uhr morgens.
*kopfkratz* Die Komplexität dieser Angelegenheit und Fragestellung überfordert mich wohl.
Dann halte ich mich lieber raus :ask: :cry:


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JFK - Attentataufdeckung

23.11.2019 um 21:25
Zitat von NemonNemon schrieb:Keine Ahnung ... aber wieso abends?
Weil am Abend des Attentates auch dem letztem klar war das Oswald verhaftet wurde und unter Verdacht stand.


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JFK - Attentataufdeckung

23.11.2019 um 21:41
Zitat von NemonNemon schrieb:Ääähh, Ruby erschoss Oswald am 24.11. um 11:21 Uhr morgens.
Na und?

Das hat doch nichts damit zu tun, dass man erst abends einen Hass auf Oswald hatte.


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JFK - Attentataufdeckung

23.11.2019 um 21:45
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Na und?

Das hat doch nichts damit zu tun, dass man erst abends einen Hass auf Oswald hatte.
Ich dachte, hier geht es um einen Anruf 25 Minuten vor Ruby/Oswald.
Aber, wie gesagt, ich komme nicht mehr mit. Lasst mich hier zurück! Macht ohne mich weiter! ;)


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JFK - Attentataufdeckung

23.11.2019 um 21:49
Die (geschätzten) 25min waren vor JfK.
Der Anruf vor Oswalds Tod ging "in der Nacht" vor seinem Tod ein.
Ok, nicht abends, sondern nachts.


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JFK - Attentataufdeckung

23.11.2019 um 21:56
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Der Anruf vor Oswalds Tod ging "in der Nacht" vor seinem Tod ein.
Ok, nicht abends, sondern nachts.
Und das in England, right?


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23.11.2019 um 23:12
Zitat von NemonNemon schrieb:Und das in England, right?
Nein, im Büro eines Offiziellen in Dallas.

Der Anruf vor JFKs Tod ging in England ein.


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JFK - Attentataufdeckung

23.11.2019 um 23:40
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Nein, im Büro eines Offiziellen in Dallas.
Genau gesagt im FBI Büro in Dallas. Deshalb hat Hoover ja das Memo angelegt.


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JFK - Attentataufdeckung

24.11.2019 um 08:25
Zitat von JamieStarrJamieStarr schrieb:Das ist ja auch sehr interessant:
Das Blöde ist, dass das Attentat nicht ausdrücklich erwähnt wird.
Two days after the assassination of John F. Kennedy a long-distance telephone operator in Mexico City monitored an international phone call. She heard one of the voices saying: "The Castro plan is being carried out. Bobby is next." The telephone numbers were traced. One number belonged to Emilio Nunez Portuondo, the Latin American Affairs editor of Willoughby's Foreign Intelligence Digest.
https://spartacus-educational.com/JFKwilloughbyC.htm
Zitat von JamieStarrJamieStarr schrieb:Das ist nichts Neues. Dieses Vorgehen gehörte bspw. zum Standardprogramm der IRA. - Anschlag auf die Rheinarmee 1987 Ankündigung per Telefon- Anschlag auf das Kaufhaus Harrods 1983 Anruf wenige Minuten vorher- Bombenanschlag von Omagh Nordirland Anruf wenige Minuten vorher...und so weiter.
Man sollte die Möglichkeit erwägen, ob solche Anrufe bewusst gemacht wurden, um falsche Spuren zu legen.

Es fällt auch auf, dass dieselben Medien nicht über die
neuen Dokumente zu den Vorwarnungen Eugene Dinkin und David Christensens berichteten.
Zitat von NemonNemon schrieb:Aber, wie gesagt, ich komme nicht mehr mit. Lasst mich hier zurück! Macht ohne mich weiter! ;)
gut, dann hast du genügend Zeit und Muße dich mit den von VP gesammelten Originalquellen auseinander zu setzen anstelle nur die Medien, die Hill und Blaine hofieren, zu konsumieren.
Zitat von CptTripsCptTrips schrieb:Erstere brauchen Publicity, die beiden letzteren meiden sie eher.
Geheimdienste brauchen Publicity, wenn sie Desinformationen streuen wollen.


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24.11.2019 um 09:53
Zitat von NemonNemon schrieb:Übrigens — anderes Thema — geht der Zeit-Artikel mit diesem Absatz weiter; ein Thema, das wir schon besprochen hatten (wie könnte es anderes sein ;) ) Im selben Memo äußerte Hoover bereits die Befürchtung, dass sich Verschwörungstheorien zum Tod des Präsidenten und seinem Mörder verbreiten könnten. Er und Regierungsberater Nicholas Katzenbach seien bemüht, etwas zu veröffentlichen, das die Öffentlichkeit davon überzeugt, dass Oswald der wahre Attentäter ist.
Tja, was wäre wohl passiert, wenn Hoover und Warren Commission Hinweise auf eine Verschwörung im Laufe der Wochen und Monate gefunden hätten?
The following document was uncovered by British researcher Malcolm Blunt and sent to us by his associate Bart Kamp. This writer, who is pretty up to speed on New Orleans, had never seen it before.
It is a memo of a telephone conversation between a member of the New Orleans police intelligence unit and an FBI agent working out of the New Orleans office. That call took place on the day of the assassination. The police officer, P. J. Trosclair, is telling the FBI that David Ferrie was a possible suspect in the assassination of President Kennedy. He adds some reasons why, but then he also says that he thought that Lee Harvey Oswald was friends with Ferrie. The FBI agent, J. T. Sylvester, replies that the Bureau would be interested in any information that connected the two.
Two days later, Sylvester gets more information from a local newsman about the connection of Oswald to Ferrie through the Civil Air Patrol. In other words, the FBI had information that Ferrie could be a suspect before Jim Garrison actually did. In fact, the document also says that Ray Comstock of the District Attorney’s office called the Bureau on November 25th to ask if they knew where Ferrie was.
Sylvester then calls Special Agent John Rice and Rice says he would be interested in talking to Ferrie. Apparently, this then got too hot. Because at this point, Sylvester now says he is going to call Deke DeLoach in Washington, the number three man in the Bureau, to advise him of any comments he should make about Ferrie.
The second document shows that the cover up about this was then snapped on by the Washington chiefs. They now say that Ferrie did not train Oswald in the Civil Air Patrol. And then the discreditation process begins. Jack Martin’s word could not be trusted about Ferrie. Ed Voebel who knew both Oswald and Ferrie, somehow does not have a good memory.
So who does the FBI trust? David Ferrie, who, as the reader can see, lied his head off to them. The late Vincent Bugliosi wrote that there was not a scintilla of evidence of an FBI cover up in the JFK case. Technically, as shown by this document, he was right. There was a mountain of evidence to show an FBI cover up.
https://kennedysandking.com/john-f-kennedy-articles/the-fbi-knew-about-david-ferrie-on-11-22-63


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JFK - Attentataufdeckung

25.11.2019 um 15:16
Zitat von NemonNemon schrieb am 12.11.2019:Je nun. Oktober 2013 erschienen, 178 Bewertungen, davon:***** 76%**** 11%*** 3%** 3%* 7%Euphorie sieht anders aus. So die ganz große Welle hat das nicht ausgelöst. Aber ich will Amazon-Bewertungen selbstverständlich nicht überbewerten.Wobei man ggf. zu dem Schluss kommt, dass die 1*-Fraktion ganz andere Maßstäbe ansetzt.
Also 87 % geben dem Buch satte 4 bzw. 5 Sterne, das ist doch eine eindeutige Rückmeldung der Kunden.
Wäre es umgekehrt würde ich diesem Buch eher keine Bedeutung beimessen, so ist es doch okay und man sollte sich damit mal ausführlicher auseinander setzen...Und ob ein Autor mal ne Kiste Rum in der Jugend gesoffen, oder einen Joint im Puff aus den Schenkeln der Frauen geraucht hat, sagt doch aber über die eigentliche Qualität des Inhaltes eines Buches nichts aus.

In aller Regelmäßigkeit beschleicht mich das Gefühl, dass die OT-Seite sehr gerne nur darauf wartet andere Ansichten auseinanderzunehmen, ohne selbst auch mal etwas anzubieten. Das ist mir zu durchschaubar und zu simpel und auch sehr unfair.

Dann können wir auch den Warren Report als PDF hochladen und uns daran ergötzen. Ist zwar Zeitverschwendung, aber mindestens genauso eindimensional wie das Model:

OT= passiv, VT=aktiv.

Nur weil irgendwer, irgendwann einmal "offiziell" festgelegt hat, dass LHO der alleinige Mörder Kennedys sein muss, und das stumpf über Jahrzehnte abgenickt wurde, ist das weder Fakt noch Wahrheit und nun wahrlich nicht umkehrbar. Es ist vielleicht ein Aspekt möglicher Wahrscheinlichkeiten und da ist LHO ganz sicher auch kein unbeschriebenes Blatt und sicherlich auch kein höchstseriöser Zeitgenosse gewesen, aber es gibt mindestens genauso viele Ungereimtheiten, wie es angebliche Fakten gibt, die ihn als Einzeltäter auszuweisen versuchen.


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JFK - Attentataufdeckung

25.11.2019 um 16:55
Sehe ich anders. Solche Lyrik kaufen doch in der Regel Kunden die eher kritiklos alles annehmen was ihrer Filterbubble entspricht. Das Ergebnis der Bewertung ist die selbsterfüllende Prophezeiung.


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JFK - Attentataufdeckung

25.11.2019 um 17:01
Zitat von sunlaysunlay schrieb:aber es gibt mindestens genauso viele Ungereimtheiten,
Das stimmt und das bestreitet auch niemanden. Die Sache ist nur die: selbst an der glasklaresten Sache gibt es Ungereimtheiten. Selbst wenn du einen Parkzettel ziehst und den hier hochlädtst kann ich ein Projekt mit VT draus machen.
Aus allen. Jeder Vorgang, jedes Ereignis birgt Ungereimtheiten.
Glaubst du nicht? Stell mich auf die Probe ;-)


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JFK - Attentataufdeckung

25.11.2019 um 17:10
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Die Sache ist nur die: selbst an der glasklaresten Sache gibt es Ungereimtheiten
Und bei den von VTlern vorgeschlagenen Alternativen gibt es noch mehr Ungereimtheiten - aber da scheinen sie nicht zu stören...


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25.11.2019 um 19:34
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Und bei den von VTlern vorgeschlagenen Alternativen gibt es noch mehr Ungereimtheiten - aber da scheinen sie nicht zu stören...
Was sagst du denn zu den Originalquellen, laut denen der Secret Service der Boss bei den Sicherheitsvorkehrungen war?
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Solche Lyrik
Was ist an Originalquellen Lyrik? Die Frage, warum der Secret Service die Sicherheitsstandards, die wenige Tage zuvor noch gegolten hatten, in Dallas außer Kraft setzteund gewisse Elemente im Service im Nachhinein JFK verantwortlich machten sollte man nicht einfach so abtun.


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JFK - Attentataufdeckung

26.11.2019 um 08:08
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Und bei den von VTlern vorgeschlagenen Alternativen gibt es noch mehr Ungereimtheiten - aber da scheinen sie nicht zu stören...
Welche Ungereimtheiten meinst du? Viele der angeblichen Ungereimtheiten lassen sich durch die Eigendynamik der Ereignisse, Nichtallwissenheit, Nichtallmächtigkeit und Nichtunfehlbarkeit der Verschwörer, Aufteilung in Zellen und "Need-to-Know"-Basis, Beteiligung unterschiedlicher Lager und Perzeptionswirklichkeit erklären.

Hinzu kommt noch, was Mark Lane 1968 in einem Interview beschrieb- das absichtliche Legen falscher Spuren.



LaneOriginal anzeigen (0,9 MB)


https://kennedysandking.com/images/pdf/NolaExpressMarkLaneInterview.pdf
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:3.Ein Komplize von Oswald ruft an weil er Schiss bekommen hat. Am wahrscheinlichsten, aber mir ist kein eventueller Komplize bekannt.
Da du hier mitliest sind dir schon eventuelle Komplizen bekannt, z.B. Buell Wesley Frazier.


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JFK - Attentataufdeckung

26.11.2019 um 11:33
Zitat von NemonNemon schrieb:Übrigens — anderes Thema — geht der Zeit-Artikel mit diesem Absatz weiter; ein Thema, das wir schon besprochen hatten (wie könnte es anderes sein ;) ) Im selben Memo äußerte Hoover bereits die Befürchtung, dass sich Verschwörungstheorien zum Tod des Präsidenten und seinem Mörder verbreiten könnten. Er und Regierungsberater Nicholas Katzenbach seien bemüht, etwas zu veröffentlichen, das die Öffentlichkeit davon überzeugt, dass Oswald der wahre Attentäter ist.
Das Problem ist, dass Oswald als "der wahre Attentäter", ohne
Komplizen und Hintermänner, fast zeitgleich mit seiner Verhaftung "ganz oben" feststand:
The President Has Been Shot, Charles Roberts (p. 141) A reporter for Newsweek, Roberts was on Air Force One and saw McGeorge Bundy at Andrews Air Force Base, where AF1 landed.

<quote on>

I remember looking at (McGeorge) Bundy because I was wondering if he had any word of what had happened in the world while we were in transit, whether this assassination was part of a plot. And he told me later that what he reported to the president during that flight back was that the whole world was stunned, but there was no evidence of a conspiracy at all.

<quote off>

Who would have given orders to McGeorge Bundy to repeat the lie that there was no evidence of conspiracy found in Dallas?

Bundy couldn't have made that determination sitting in the Situation Room.

Turns out there was another "quintessential WASP establishmentarian" who turned up telling a great big lie: the #3 man at the State Department, W. Averell Harriman.

The Assassination Tapes, Max Holland, pg 57:

<quote on>

At 6:55 p.m. Johnson has a ten minute meeting with Senator J. William Fulbright and diplomat W. Averell Harriman to discuss possible foreign involvement in the assassination, especially in light of the two-and-a-half-year sojourn of Lee Harvey [in Russia]...Harriman, a U.S. ambassador to Moscow during WWII, is an experienced interpreter of Soviet machinations and offers the president the unanimous view of the U.S. government's top Kremlinologists. None of them believe the Soviets have a hand in the assassination, despite the Oswald association.

<quote off>

Jack Valenti – in “A Very Human President” (1973, p3)

<quote on>

Shortly before 7:00 P.M., I escorted Senator J. William Fulbright, chairman of the Senate Foreign Relations Committee, and Ambassador Averell Harriman into the office. I fidgeted outside, in the middle of what would have appeared to be an objective onlooker to be a mélange of confusion. No one of the Johnson aides, Marie Fehmer, his secretary; the late Cliff Carter, his chief political agent; Bill Moyers, nor any of the rest, was quite certain of what lay ahead. We were all busy on the phone and trying to assemble what measure of office discipline we could construct.

<quote off>

Spanning the Century: The Life of W. Averell Harriman, by Rudy Abramson, pg 625:

<quote on>

He spent the afternoon helping [George] Ball [#2 man at the State Dept.], who was, if anyone truly was, running the United States government, since [Dean] Rusk [Secretary of State] and several other Cabinet members were airborne, coming home after turning back from a flight to the Far East. As darkness fell, Averell drove out to Andrews Air Force Base with Ball and Alexis Johnson, joining the official mourning party standing silently on the floodlit ramp as the President's casket was lowered from the rear door of Air Force One.
<quote off>

The Wise Men, Walter Isaacson & Evan Thomas, pg. 640:

<quote on>

[The Diem] coup [in South Vietnam] was messy. Diem's body was found riddled with bullets and stab wounds.
John Kennedy himself was shot to death three weeks later. Bill Sullivan [Harriman's chief of staff] found Averell Harriman that afternoon sitting on the edge of his chair, in front of a television set, holding his head in his hands.

<quote off>

That Lee Harvey Oswald had been in the Soviet Union was announced on the news at 4:25pm EST. Sundown in Washington DC occurred at 4:50pm EST.

https://www.timeanddate.com/sun/usa/washington-dc?month=11&year=1963

How could Harriman gather "the US government's top Kremlinologists" in such a short period of time? And all of them reached the same snap decision on the basis of next to no information?

In 1963 the top three Kremlinologists were George Kennan, Charles Bohlen, and Harriman himself. According to his biography Charles Bohlen was traveling in Europe that day; according to his biography, George Kennan spent the day quietly in Princeton with Robert Oppenheimer.

Harriman went out to Andrews around sundown with George Ball and Alexis Johnson -- neither of whom were Kremlinologists.

The idea anyone could draw the snap conclusion of Soviet innocence is absurd -- unless that person knew who pulled off the plot.
https://deeppoliticsforum.com/forums/showthread.php?12892-The-Origin-History-of-the-term-quot-Hardcore-Punk-Rock-quot&p=125637#post125637


Die OT-"Fakten" standen also schon von Beginn an fest.

Ist es aber normalerweise nicht so, dass zunächst längere gründliche Ermittlungen und Nachforschungen betrieben werden und die Ergebnisse erst nach Abschluss der Öffentlichkeit präsentiert werden?

Bei Oswald schien das alles in umgekehrter Reihenfolge abzulaufen.


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