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JFK - Attentataufdeckung

31.675 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Psiram, Kennedy, JFK ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

JFK - Attentataufdeckung

16.01.2010 um 15:22
@dosbox ,
du schriebst hier und heute :
Zitat von dosboxdosbox schrieb:Unter dem Gesichtspunkt muss man halt auch andere Fälle ganz neu bewerten, wo der Fallschirm nicht aufging, oder "unkaputtbare" Luxuslimousinen zur Todesfalle mutierten.
Das waren ja wohl Möllemann und Hayder .
Meine Frage bezieht sich also auf deinen Beitrag .

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JFK - Attentataufdeckung

16.01.2010 um 15:28
Alk Haider war nicht in einer "unkaputtbaren" Luxuslimonsine. Der war in einem stinknormalen VW und ist in einem Wohngebiet mit mehr als 150 kmh in eine Betonabgrenzung gerast. Beim Überschlag hat es ihm einen Arm abgerissen.

Haider war ein unverantwortlicher Alkraser, und ich bin froh, dass er nicht noch andere mit in den Tod gerissen hat.


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JFK - Attentataufdeckung

17.01.2010 um 01:10
Klar, jeder Luxusschlitten ist nicht mehr wert, als irgendein Trabbi, immer sind alle Sternhagelvoll und sowieso schwule Kinderschänder, deren Leben eh keinen Schuss Pulver wert war.

So geht es doch immer in der Sheeplemedia.

So werden Leute zur Unperson abgestempelt. Dafür werden doch nachrichtendienstliche Dossiers angefertigt, um sie endweder zu Lebzeiten mundtot zu machen, oder nachträglich zu entehren.

Nur, damit alle Kleinbürger schön die Nase rümpfen und keiner irgendwelche dummen Fragen stellt.

In der Regel wird ja nichts ausgelassen und die Rufmordmaschinerie läuft immer auf Hochtouren.

Hätte der gewisse Herr mal einen Trabbi gefahren, wäre er vielleicht noch am Leben, denn der hat kein elektrisches Gaspedal und 150km/h wären technisch unmöglich.

Um das klarzustellen: Der Herr war zu Lebzeiten sicher kein Vorbild, aber sein Fall ist ein weiteres Indiz dafür, wie Realpolitik läuft. Der Rechtspopulist, der bei seinen faschistischen Ziehvätern in Ungnade gefallen war und beseitigt wurde. Da gibt es eine Menge Parallelen zu JFK, der zu "luschig", oder auch schon zu eigensinnig war. Die Mafia mag keine Alleingänge-sie steht auf sklavische Unterwerfung und sie lässt nie Gnade vor Ganovenehre gelten.


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JFK - Attentataufdeckung

17.01.2010 um 11:30
@dosbox
Zitat von dosboxdosbox schrieb:wo der Fallschirm nicht aufging, oder "unkaputtbare" Luxuslimousinen zur Todesfalle mutierten.
Zugegeben, ein Fallschirm ist relativ einfach zu manipulieren, wenn man sich mit Fallschirmen nur einigermassen auskennt. AAD ausschalten, damit der Notschirm nicht durch die Automatik geöffnet wird, dann noch zwei dünne Stahlstifte/Drähte "richtig" platzieren und der Skydiver hat keine Überlebenschance.

Normalerweise kontrolliert man entweder die Ausrüstung selber, bevor man den Fallschirm anzieht oder man kontrolliert die Ausrüstung gegenseitig, bevor man ins Flugzeug steigt. Dabei sollte die Manipulation eigentlich entdeckt werden, die Stifte sollten gesehen werden und wir haben jeweils auch kontrolliert, ob überhaupt Zug auf den Draht für den Hilfsschirm gegeben werden kann. Ein durchgeschnittener Draht wäre so sofort erkannt worden. Aber natürlich machen das nicht alle Fallschirmspringer so ausführlich und nicht alle schauen so aufmerksam hin ...

Allerdings würde ich jetzt davon ausgehen, dass ein Fallschirmspringer dann Griff und Kissen nicht nur ziehen wird, sondern in der Panik wohl verlieren wird. Ausserdem müsste natürlich auch der Hilfsschirm draussen sein. Wenn jemand den Fall des Springers sieht und feststellt, dass der Hilfsschirm draussen ist, dann ist eigentlich schon (beinahe) klar, dass manipuliert wurde.

Nach dem Absturz muss jemand ziemlich schnell an der Absturzstelle sein, Griff für Notschirm und das Trennkissen ersetzen, die beiden Drähte einziehen, die Pins reinstecken, Hauptschirm wieder einhängen, die beiden Stifte, die das Öffnen der Pakete verhindert haben, entfernen und den Hilfschirm wieder in der Tasche versorgen.

Dafür braucht man, wenn man sehr, sehr schnell ist und gar nichts hakt (Drähte für ), ein bis zwei ungestörte Minuten. Ein Problem hätte man, wenn jetzt der Hilfsschirm irgendwie verschmutzt worden wäre (Blut z.B.) und dann so wieder in der Tasche versorgt wird. Das würde bei einer Untersuchung auf jeden Fall auffallen.

Noch einfacher wäre es natürlich, einfach die entsprechenden Drähte durchzuschneiden, aber das könnte man anschliessend noch schlechter verheimlichen. Allerdings ist auch das schon passiert: Wikipedia: Stephen Hilder

Eine ander Möglichkeit wäre, den Schirm nach dem Unfall gleich komplett auszuwechseln. Also den Springer mit einem manipulierten Fremdschirm springen lassen und dann den Schirm nach dem Unfall durch seinen eigenen unmanipulierten Schirm ersetzen. Aber hier braucht man schon mehrere Leute und 3-4 völlig ungestörte Minuten und wohin der Fallschirmspringer fällt, lässt sich ja nicht steuern.

Emodul


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17.01.2010 um 12:51
@dosbox

Was für eine Scheiße plapperst du da?

Haiders Auto war nicht manipuliert. Der Herr ist sturzhagelbesoffen durch ein Wohngebiet gerast und hat bei einem Überholmanöver die Kontrolle über seinen Wagen verloren.

Ein Phaeton hat keinen Überrollbügel! Er ist kein Ralleywagen.


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JFK - Attentataufdeckung

17.01.2010 um 12:56
Nur zur Illustration, wie Haiders Auto nach dem Unfall auf der Fahrerseite ausgesehen hat (Haider ist gefahren):

/dateien/gg4378,1263729377,567014


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JFK - Attentataufdeckung

17.01.2010 um 15:17
@voidol
@dosbox
ist ja schon gut und recht, wenn ihr über Haider diskutiert, nur wass hat Haider mit dem Attentat auf J.F.K zutun?


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JFK - Attentataufdeckung

17.01.2010 um 18:59
Wenn man aufpasst hätte, würde man wissen, dass Haider sich vor seinem sogenannten "Unfall" mit den Banken angelegt, bzw. sie scharf kritisiert hatte. Da gibt es eindeutig Parallelen zu Kennedy, der die FED entmachten wollte. Das muss-wie bei JFK-nicht der einzige Grund gewesen sein, die wahrscheinlich mit alten Kamellen aus der K und K Ära zu tun haben und mich daher nicht weiter interessieren. Ob Haider warme Bekanntschaften pflegte, oder ob er obendrein ein schwerer Trinker war, ist zunächst auch mal nichts weiter, als eine Behauptung. Bei JFK waren Polizei und Staatsanwaltschaft schliesslich Komplizen der Meuchelmörder, sodass die offiziellen Darstellungen auch im Fall Haider möglicherweise ebenfalls dreiste Lügen sind. Der Familie Haider wurde dazu auch ein "Maulkorb" verpasst. Das entspricht dem konspirativen Verhalten der Familie der Kennedys, die sich eine Aufdeckung für einen späteren Zeitpunkt vorbehalten haben.


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17.01.2010 um 20:06
@dosbox

Wenn der österreichische Staat der braunen Kärntner Brut so entgegensetzen würde, wie du es beschreibst, wäre ich glücklich. Leider ist es nicht so. Haider hat sich besoffen zu Tode gefahren. Mehr war da nicht.


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JFK - Attentataufdeckung

18.01.2010 um 00:00
@voidol

Also, wenn er nicht "verunfallt" wäre, hättest Du ihm gern dabei geholfen, oder wie?

Die Kindergartenpsychologie der angeblichen, politischen Unterschiede interessiert mich nicht.


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JFK - Attentataufdeckung

18.01.2010 um 00:55
"Bei JFK waren Polizei und Staatsanwaltschaft schliesslich Komplizen der Meuchelmörder, sodass die offiziellen Darstellungen auch im Fall Haider möglicherweise ebenfalls dreiste Lügen sind."

Da wird doch einfach eine Behauptung mit einer anderen Behauptung, die als Tatsache dargestellt wird, begründet.
Soviel zu :
"Ob Haider warme Bekanntschaften pflegte, oder ob er obendrein ein schwerer Trinker war, ist zunächst auch mal nichts weiter, als eine Behauptung."


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18.01.2010 um 01:25
hört euch mal diese Aufnahme an !

http://studgenpol.blogspot.com/2009/10/schon-das-wort-geheimhaltung-ist.html

DAS höre ich zum ersten mal überhaupt.


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lemar ehemaliges Mitglied

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JFK - Attentataufdeckung

18.01.2010 um 04:54
@dosbox
endlich spricht es mal jemand an. ideologien sucht man in der großen politik vergebens und sie sind auch nicht relevant. es zählen nur die taten. rechts, links, mitte sind nur phrasen die der ottonormalo anscheint braucht um sein schubladendenken zu bedienen. dies ist eine gesetzmäßigkeit die heute wie gestern bestand hat und auch in zukunft gelten wird.
demokraten und republikaner unterscheiden sich nur durch die industriezweige die sie finanzieren, alles andere ist die selbe schwammige masse.
interessengruppen geben sich die klinken in die hand, hoffen auf begünstigungen und reagieren ähnlich trotzig wenn sie übergangen werden.
die spenden verkommen somit zu fäden die die marionetten (politiker) lenken.
und in diesem spiel haben eben ideologien keinen platz. selbst moral und ethik verkümmern da zu vernachlässigbaren faktoren.
eine studie von verhaltenpsychologen hat vor dem amtsantritt Kennedys schon eine prgnose veröffendlicht, die vorhergesagt hat das er kaum ein interesse an größeren militärischen auseinandersetzungen hat.
denn die rüstungsindustrie war hauptsponsor der Reps und nicht der Demos.


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lemar ehemaliges Mitglied

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18.01.2010 um 05:12
@ex..S0wjet
super! hab ich diese rede endlich im orginal. hatte bisher nur den text.
auch seine rede, in der er die mondlandung ankündigte, hatte es in sich.
er verkündete,daß alleanstrengungen und viele recurcen in bildung und forschung gepumpt werden und nicht in militärische interventionen. er wollte in bildung und wissenschaft investieren und den technischen fortschritt voran treiben. genau diese ankündigung brachte gewisse klientell in rage, weil sie um staatliche subventionen fürchteten. es ging damals letzlich um die verteilung von jeder menge kohle und wer lässt sich schon gern die butter vom brot klauen!
"was sollen wir in Vietnam?" soll er gefragt haben. das hat nicht nur die firma Bell aufgeschreckt, die schon seit einiger zeit nur für diesen zweck fleißig produzierte. von der rüstungsindustrie ganz zu schweigen. krieg bedeutet geld, geld bedeutet macht und macht bedeutet einfluß.
absichten und überzeugunen sind manchmal nicht das was sie scheinen. nur wer die abläufe hinter den kulissen versteht, kann nachvolziehen diverse äußerungen bedeuten.


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19.01.2010 um 18:15
@emodul
nochmals kurz zu deiner von hinten schuss theorie.

sollte der der tödliche schuss tatsächlich von gerade hinten gekommen sein, hätte es Kennedy die ganze mittlere gesichtspartie weg gerissen. aber diese tatsache interessiert ja hier niemand. man geht einfach immer noch von der wiederlegten einzeltäter version des WCR aus.


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19.01.2010 um 18:50
@EC145 schrieb:
sollte der der tödliche schuss tatsächlich von gerade hinten gekommen sein, hätte es Kennedy die ganze mittlere gesichtspartie weg gerissen.
Kennedy schaute im Moment des Schusses nach unten.
/dateien/gg4378,1263923431,aufzeichnen25quOriginal anzeigen (0,1 MB)
Demnach hätte, nach deiner "Gesichtspartie-weg-gerissen-Theorie", der Schuss von schräg oben kommen müssen.


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19.01.2010 um 18:53
@woogli
komm lass gut sein.


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19.01.2010 um 19:00
@EC145 schrieb:
@woogli
komm lass gut sein.
Wieso, weil du mit deiner These nicht weiter als von A nach B kommst?
Ach JimGarrison, lass es. Du siehst doch dass du mit deinen Thesen permanent gegen eine Mauer rennst ;)


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21.01.2010 um 10:12
Ääääääää,
traf der Schuss nicht seitlich am Kopf ?
Ich meine mich erinnern zu können das über dem rechten Ohr ein Stück Schädel weggesprengt wurde die Haut aufplatzte sich aber wie ein Deckel über die Wunde legte .


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21.01.2010 um 11:00
@querdenkerSZ
wie meinst du das genau? mit der wunde.


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