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JFK - Attentataufdeckung

31.675 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Psiram, Kennedy, JFK ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

JFK - Attentataufdeckung

07.04.2016 um 21:24
@off-peak

zum EOP-Entrance

http://www.ctka.net/pr1198-blakey.html
Beitrag von bredulino (Seite 434)
Beitrag von bredulino (Seite 432)

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JFK - Attentataufdeckung

07.04.2016 um 21:27
@bredulino

Danke, ich guck mir mal beides an.


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JFK - Attentataufdeckung

07.04.2016 um 22:21
@bredulino
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Das Scheitelbein gehört also zum Hinterkopf?
Typische Schwarz-Weiß-Malerei Deinerseits. Richtig ist: Der hintere Teil des Scheitelbeins gehört zum Hinterkopf. Das kann man auch problemlos auf den entsprechenden Bildern des Schädels erkennen.

@off-peak
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Danke, ich guck mir mal beides an.
Du solltest allerdings beim ctka mit einer gehörigen Portion Skepsis herangehen.


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JFK - Attentataufdeckung

07.04.2016 um 22:44
Zitat von AfricanusAfricanus schrieb:Du solltest allerdings beim ctka mit einer gehörigen Portion Skepsis herangehen.
Da immer Quellen und Originalaussagen der Pathologen herangezogen werden, ist deine Aussage mit Skepsis zu betrachten.
hast du die Fehler von Artwohl, die McAdams übernommen hat und du wiederkäust zur Kenntnis genommen?
Zitat von AfricanusAfricanus schrieb:Typische Schwarz-Weiß-Malerei Deinerseits. Richtig ist: Der hintere Teil des Scheitelbeins gehört zum Hinterkopf
Das ist die erste konkrete Aussage zu deiner Definition von Hinterkopf. Folglich müsste man den großen Defekt, der den Großteil des Scheitelbeins einnahm, auf den Hinterkopffotos sehen.

t991e81 fig h8 lrg
t789324 boh tilt

Das Dumme ist nur: occipital heißt "zum Hinterkopf gehörend"

Und noch etwas:

1. im Autopsiebericht wird ein Unterschied zwischen dem Scheitelbein und der occipital Region des Schädels gemacht, NICHT zwischen occipitaler des Scheitelbeins und vorderer Region des Scheitelbeins.
2. Die Wunde reichte über das Scheitelbein HINAUS. Die occipital Region des Autopsieberichts lag also außerhalb des Scheitelbeins

There is a large irregular defect of the scalp and skull ght involving chiefly the parietal bone but extending somewhat into the temporal and occipital regions.


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JFK - Attentataufdeckung

08.04.2016 um 06:21
@bredulino
Zitat von bredulinobredulino schrieb:hast du die Fehler von Artwohl, die McAdams übernommen hat und du wiederkäust zur Kenntnis genommen?
Diese Unterstellung wird auch durch ständiges Wiederholen nicht wahr.
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Das ist die erste konkrete Aussage zu deiner Definition von Hinterkopf. Folglich müsste man den großen Defekt, der den Großteil des Scheitelbeins einnahm, auf den Hinterkopffotos sehen
Leider sind Deine Schlussfolgerungen fast immer nicht zutreffend. Diese gehört auch dazu.
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Das Dumme ist nur: occipital heißt "zum Hinterkopf gehörend"
Und? Das Scheitelbeins gehört eben auch teilweise zum Hinterkopf, aber eben nicht vollständig. Und genau deswegen ist Deine obige Folgerung falsch.
1. im Autopsiebericht wird ein Unterschied zwischen dem Scheitelbein und der occipital Region des Schädels gemacht, NICHT zwischen occipitaler des Scheitelbeins und vorderer Region des Scheitelbeins.
2. Die Wunde reichte über das Scheitelbein HINAUS. Die occipital Region des Autopsieberichts lag also außerhalb des Scheitelbeins
zu 1: Occipital Region = Hinterkopfbereich

Diese Bezeichnung ist eindeutig.

zu 2: Nein, die Wunde reichte nicht über das Scheitelbein hinaus, zumindest was den occipital bone betrifft.


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JFK - Attentataufdeckung

08.04.2016 um 20:48
Zitat von AfricanusAfricanus schrieb:Leider sind Deine Schlussfolgerungen fast immer nicht zutreffend. Diese gehört auch dazu.
Hat man auf den Hinterkopffotos Sicht auf den parietalen Bereich des Kopfes, ja oder nein?
sieht man bei einer horizontalen Sicht nicht schon den parietalen Bereich?

Parietal bone posteriorOriginal anzeigen (0,1 MB)

wenn nicht, warum?

Du musst eine mindesten 10 cm langen Defekt auf einen 20 - 22 cm langen Schädel setzen. Der defekt war ungefähr halb so lang wie der Schädel. Da er nicht die vordere hälfte einnahm, sondern weiter hinten lag, war er zumindest größtenteils in der hinteren Schädelhälfte.

image002
cranial bones
t789324 boh tilt

Bitte begründe, warum man diesen großen Defekt auf den Fotos, die (fast) den gesamten parietalen Knochenbereich zeigen, nicht sehen kann, obwohl er zu sehen sein müsste
Zitat von AfricanusAfricanus schrieb:zu 1: Occipital Region = Hinterkopfbereich

Diese Bezeichnung ist eindeutig.
Die occipital Region des Schädels ist aber der occipitale Knochen
Ja, kann ich:

Occipital hematoma: A hematoma (collection of blood) in the occipital region (at the back of the head). An occipital hematoma may be either subdural or epidural.

Quelle: http://www.medicinenet.com/script/main/art.asp?articlekey=32324 (Archiv-Version vom 03.08.2016)

occipital region = Bereich des Hinterkopfes
nun, es gibt auch

parietal hematoma
In parietal hematoma this is in the parietal lobe of the brain, so it is in the brain tissue itself. A subdural hematoma is just under the dura mater one of the coverings of the brain so it is up close to the skull.

Source: HealthTap, https://www.healthtap.com/user_questions/1481464

https://www.healthtap.com/topics/right-parietal-hematoma

Ersetze parietal mit occipital

occlobe11

Wikipedia: Occipital lobe

auch bei den Hämatomen wird unterschieden.
A parietal subdural hematoma, also known as an intracranial hematoma, is a blood clot or hemorrhage in the parietal lobe of your brain.

http://www.livestrong.com/article/425432-physical-therapy-treatment-for-a-parietal-subdural-hematoma/
Und nein, ein Hämatom im hinteren parietalen Bereich ist nicht occipital

Effect of posterior temporal-parietal hematoma on orbital frontal chemistry in relation to a cognitive and anxiety state: a combined 1H-MRS and neuropsychological study of an unusual case as compared with 16 healthy subjects.

http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/11861128
Zitat von AfricanusAfricanus schrieb:zu 2: Nein, die Wunde reichte nicht über das Scheitelbein hinaus, zumindest was den occipital bone betrifft.
Zitat von bredulinobredulino schrieb am 03.04.2016:chiefly the parietal bone
chiefly:


mainly or mostly, but not completely

http://www.macmillandictionary.com/dictionary/british/chiefly

Tja, der frontal bone kommt nicht in Frage- welche benachbarten Bereiche bleiben? Temporal und occipital...
Zitat von AfricanusAfricanus schrieb:Diese Unterstellung wird auch durch ständiges Wiederholen nicht wahr
Was ist daran nicht wahr?

Ist es unwahr, dass du McAdams verlinkt hast?
Ist es unwahr, dass McAdams nur Artwohl verlinkt und kopiert?


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JFK - Attentataufdeckung

08.04.2016 um 21:04
@Africanus

Noch eine schöne Darstellung des Scheitelbeins, vergleiche es mit den Fotos, achte bitte auf die Perspektiven

Med kn schaedel h 1
00.JFKAutopsyPhotosAnimatedGIFMontage


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JFK - Attentataufdeckung

08.04.2016 um 21:36
@off-peak:

Hier eine Aufstellung von Expertenmeinungen zum Eintrittsloch, mit Hervorhebungen von mir.
Das Clark Panel hat 1967 die Eintrittswunde zuerst nach oben verlegt. Das HSCA hat auch eine höhere Position postuliert, aber leicht anders als das Clak Panel.
Interessant ist: Das Clark Panel arbeitete mit Röntgenbildern mit nicht so guter Qualität- jedoch wollten seine Experten eindeutig ein Eintrittslochweiter oben im Schädel erkannt haben. Als die Experten des HSCA und andere mit Röntgenbildern besserer Qualität arbeiteten, war das Eintrittsloch nicht mehr so eindeutig, es wurde mehrheitlich nicht eindeutig beim Namne genannt und vorsichtig von Frakturen oderä hnlichem gesprochen.

Dass das Clark Panel zu solch voreiligen Schlüssen hinsichtlich der Eintrittswunde kam lässt sich durch den politischen Hintergrund erklären.

http://www.ctka.net/pr1195-clark.html

Hier nun die Expertenmeinungen:



Dr. Russell Morgan of the Clark Panel (February, 1968, using the un-enhanced x-rays): claims 8 mm hole on outer table, 20 mm on inner table. 10 cm above the EOP, directly above the depressed fracture (which means it’s in a section of parietal bone that presumably fell to the table when the doctors peeled back the scalp and NOT in the occipital bone near the hairline where the doctors saw a beveled entrance). Large fragment is embedded in outer table of skull close to the lower edge of the hole (implying it’s in the depressed bone). Small fragments of bone lie within the hole.

Dr. Fred Hodges (April, 1975, un-enhanced): says that, although the bullet hole itself is not readily detected, many linear fracture lines converge on the site of the small round hole in the right occipital bone described in the autopsy report. Notes one large metallic fragment flattened against the outer table of the occiput. (By supporting the autopsy report, his interpretation is in conflict with the interpretation of the Clark Panel.)

Dr, Lawrence Angel (October, 1977, un-enhanced): sees entrance 1.8 cm to right of midline, just below obelion, the mid-point of the Lambda suture. This means it’s on the occipital bone where Humes originally placed it, and not the parietal, where the Clark Panel moved it. Since Dr. Davis measured the Lambda as 6 cm above the EOP, this is indicative that Angel placed the entrance 4 cm (more than 1 ½ inches) below the Clark Panel’s entrance. Angel also says radiopaque lump (the large fragment) is behind obelion and appears to mark entry.

Dr. Norman Chase (February, 1978, un-enhanced): sees an entry point on upper rear head. Sees metal fragment at back of head.

Dr. William Seaman (February, 1978, un-enhanced): sees possible defect in upper rear skull. Sees no beveling denoting an entrance.

Dr. G.M. McDonnel (August, 1978, enhanced): doesn’t mention a hole, sees depressed fracture with radiating fractures 10.6 cm above the EOP, and a large metallic fragment 1 cm below it on the outer table of the skull, above the mid-portion of the EOP.

Dr. David O. Davis, (August 1978, enhanced): doesn’t mention a hole, says the large fragment is 9-10 cm above the EOP on the outer table of the skull and is 2.5 cm to right of midline. Says radiating fractures "seem to more or less emanate from" the fragment, but later says central point of fractures is 3 cm from midline, which means the bullet fragment ended up to the left of the entrance.

HSCA Forensic Pathology Panel: does not note an entrance location, but notes a depressed fracture as “sharp disruption of the normal smooth contour of the skull 10 cm above the EOP” (which places it higher than in the Clark Panel Report, whose measurement of 10 cm was the distance to the 8 mm hole above the depressed fracture). Mentions “suggested beveling” of the inner table and radiating fracture lines. Says large fragment is 2.5 cm to the right of the midline at the lower margin of the defect, which means bullet fragment ended up to the right and below the entrance (assuming they shared the trajectory analysis’s belief the entrance was 1.8 cm from mid-line.)

HSCA Trajectory Analysis: determined entrance was 1.8 cm to the right of midline and 9 cm above the EOP. This places the entrance 1 cm below the depressed fracture observed by the medical panel, and on intact bone. This contradicts the Clark Panel's conclusion.

The interpretations detailed above raise a lot of questions.

First of all, how could the Clark Panel, using un-enhanced x-rays, “see” so much more than everybody else? Particularly when the panel's radiologist, Dr. Morgan, later complained that these x-rays were of "poor quality" and "severely over-exposed"?

The likely answer, of course, is that they didn't actually see these things, and only said they did because it helped them shut down the "junk" in Josiah Thompson's book, and build support for their argument that the actual entrance on the back of the skull was four inches higher than determined at autopsy.

But what about the other radiologists? Shouldn’t an oval-shaped bullet entrance high on the back of someone’s head be readily identifiable to experienced radiologists and doctors using computer-enhanced x-rays?

Why is there no consensus on what is shown in the x-rays?

http://educationforum.ipbhost.com/index.php?showtopic=13342&p=153155


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JFK - Attentataufdeckung

09.04.2016 um 21:31
@Africanus

Dein Guru McAdams hat ja selbst Messungen am Schädel gemacht- der große Defekt mit "missing scalp and skull" MUSS im Aufnahmebereich der Hinterkopffotos gelegen haben:

13cm
t85c5f2 mistake

http://mcadams.posc.mu.edu/xray/entrance/entrance.htm (Archiv-Version vom 11.03.2016)


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JFK - Attentataufdeckung

09.04.2016 um 23:30
@bredulino
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Dein Guru McAdams hat ja selbst Messungen am Schädel gemacht ...
Du scheinst intellektuell schon derart herausgefodert zu sein, dass Du nicht einmal erkennst, ob jemand etwas selbst gemacht hat oder ob er nur jemand anderen zitiert. Da stellt sich natürlich die Frage, warum man mit Dir noch diskutieren sollte, wenn Du nicht einmal solche einfachen Dinge auf die Reihe bekommst.

Und übrigens: McAdams ist nicht mein Guru! Es stünde Dir gut zu Gesicht, wenn Du weniger Lügen verbreitetest und etwas mehr bei der Wahrheit bliebest!


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JFK - Attentataufdeckung

10.04.2016 um 13:28
Zitat von AfricanusAfricanus schrieb:Du scheinst intellektuell schon derart herausgefodert zu sein, dass Du nicht einmal erkennst, ob jemand etwas selbst gemacht hat oder ob er nur jemand anderen zitiert. Da stellt sich natürlich die Frage, warum man mit Dir noch diskutieren sollte, wenn Du nicht einmal solche einfachen Dinge auf die Reihe bekommst.
1. Es wird kein anderer Autor genannt, folglich hat McAdams selbst den Text beschrieben
2. McAdams schreibt in der ersten Person
Measuring an MRI image of a skull that included centimeter markings, I found the brain's vertex to be a bit less than 2 cm below the very top of the skull. Since the top of the skull appears displaced upwards in the lateral X-ray, I overlaid it on a pre-mortem X-ray of JFK as seen below
I thought it would be interesting to see if anything else on the X-ray could support or rule out the low entrance point.

I also marked the HSCA path in yellow.
Note that I have not attempted to take into account magnification factors that result from the X-ray tube being 44 inches away from the film.
http://mcadams.posc.mu.edu/xray/entrance/entrance.htm (Archiv-Version vom 11.03.2016)
Zitat von AfricanusAfricanus schrieb:Und übrigens: McAdams ist nicht mein Guru! Es stünde Dir gut zu Gesicht, wenn Du weniger Lügen verbreitetest und etwas mehr bei der Wahrheit bliebest!
du kommst sehr häufig mit einem link von McAdams, übernimmst blind seine Argumente, und wenn man darauf hinweist, dass McAdams in gewissen fällen die Fehler anderer übernommen hat oder sogar selbst Sachverhalte einseitig darstellt. ignorierst du es bzw. stehst nicht offen dazu und windest dich wie ein Aal, damit du hier nicht zugeben musst, dass McAdams und/oder die Autoren, die er zitiert, Fehler gemacht und sich einfach geirrt haben. Das ist durchaus mit einer Verteidigung eines Gurus durch seine Anhänger vergleichbar.


Komm jetzt bitte zum Thema zurück, mit sachlichen Argumenten und Belegen.

Beitrag von bredulino (Seite 435)
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JFK - Attentataufdeckung

10.04.2016 um 20:46
@bredulino
Zitat von bredulinobredulino schrieb:1. Es wird kein anderer Autor genannt, folglich hat McAdams selbst den Text beschrieben
2. McAdams schreibt in der ersten Person
Jetzt wird es aber wirklich hochgradig peinlich, aber mir kann es eigentlich egal sein, wenn Du Dich zum Deppen machst. Die verlinkte Seite verweist auf ein Essay von Joe Durnavich, was McAdams auch entsprechend verlinkt hat:

http://mcadams.posc.mu.edu/medical.htm (Archiv-Version vom 06.04.2016) (unter "Interpreting the Head X-Rays")
Zitat von bredulinobredulino schrieb:du kommst sehr häufig mit einem link von McAdams, übernimmst blind seine Argumente, und wenn man darauf hinweist, dass McAdams in gewissen fällen die Fehler anderer übernommen hat oder sogar selbst Sachverhalte einseitig darstellt. ignorierst du es bzw. stehst nicht offen dazu und windest dich wie ein Aal, damit du hier nicht zugeben musst, dass McAdams und/oder die Autoren, die er zitiert, Fehler gemacht und sich einfach geirrt haben. Das ist durchaus mit einer Verteidigung eines Gurus durch seine Anhänger vergleichbar.
Nun, das liegt daran, dass McAdams auf seiner Seite eine Menge Fakten zusammengetragen hat, und es für mich sehr hilfreich ist eine Seite zu haben, auf der diese gesammelt sind. Und verglichen mit den Schundseiten, die Du meistens zitierst, ist seine Seite nahezu fehlerfrei. Es ist schon witzig, dass ausgerechnet Du mir vorwirfst "blind Argumente zu übernehmen" wo es doch gerade Du bist, der hier ständig blind Argumente anderer übernimmst (z.B. von 22november1963).


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JFK - Attentataufdeckung

10.04.2016 um 21:29
Zitat von AfricanusAfricanus schrieb:Jetzt wird es aber wirklich hochgradig peinlich, aber mir kann es eigentlich egal sein, wenn Du Dich zum Deppen machst. Die verlinkte Seite verweist auf ein Essay von Joe Durnavich, was McAdams auch entsprechend verlinkt hat:

http://mcadams.posc.mu.edu/medical.htm (Archiv-Version vom 06.04.2016) (unter "Interpreting the Head X-Rays")
Ok, da habe ich mich wohl geirrt- jedoch kann nichts deine Behauptung toppen, dass Schusswaffen 1963 keinen Rauch erzeugten. Oder deine Verdrehung des Textes über den occipital bone bei Reptilien.
Ob jetzt der Essay von McAdams oder Durnavich stammt, ist eigentlich unerheblich für unsere Diskussion
Zitat von AfricanusAfricanus schrieb:Nun, das liegt daran, dass McAdams auf seiner Seite eine Menge Fakten zusammengetragen hat, und es für mich sehr hilfreich ist eine Seite zu haben, auf der diese gesammelt sind
Schön- dann ist diese Darstellung des Defekts mit "missing skull and scalp" auch Fakt, oder?

td261bd 13cm

Folglich ist der Defekt im Bereich des Aufnahmewinkels, nicht wahr?

t789324 boh tilt
t0e449c t85c5f2 mistake
Zitat von AfricanusAfricanus schrieb:Und verglichen mit den Schundseiten, die Du meistens zitierst, ist seine Seite nahezu fehlerfrei.
für dich sind alle Seiten, die die offizielle Version anzweifeln "Schund", oder? Mithilfe der Schundseiten konnte ich nachweisen, dass die "Magic bullet" im Brustwirbekbereich eintrat, und dass das FBI an JFKs Krawatte und auch nicht an der Hemdvorderseite Partikel der Kugel finden konnte. Und dass die Beschädigungen der Krawatte eher auf Skalpelle zurückzuführen sind.
Zitat von AfricanusAfricanus schrieb:Es ist schon witzig, dass ausgerechnet Du mir vorwirfst "blind Argumente zu übernehmen" wo es doch gerade Du bist, der hier ständig blind Argumente anderer übernimmst
Hat McAdams im Fall des um 90 Grad gedrehten nun blind von Artwohl übernommen oder nicht?
Der Beleg von Artwohl ist eine grobe Skizze, nicht mehr.
Wir können uns ja darauf einigen, dass wir beide blind übernehmen.
22November1963 ist schön in einzelne Aspekte gegliedert, mit einer guten Übersicht über die einzelnen Aspekte, immer mit Fußnoten, die einiges ausführlicher erläutern, Quellenangaben und weiterführenden Links zu den Originaldokumenten. Obwohl diese Website zur Verschwörung tendiert, wird auch darauf eingegangen, was für Oswald als Täter spricht. Nur weil du mit ihren Schlussfolgerungen nicht einverstanden bist, kannst du die Übersichtlichkeit und die Sorgfalt der Dokumentation nicht leugnen.
Don´´t shoot the messenger- wenn das FBI keine Kugelspuren in JFKs Krawatte finden konnte, das Eintrittsloch auf Höhe von T3 angegeben wird und die Kugel, die auf Oswald auf Walker abgeschossen haben soll, als Stahlmantelgeschoss identifiziert wurde und sich nach dem JFK- Attentat in eine Kugel mit Kupfermantel verwandelte, liegt das nicht an mir oder 22november1963.


tef110b head

Wenn das diskutierte Foto hier sogar von den Pathologen selbst als Foto des POSTERIOR skull bezeichnet wurde, liegt das nicht an mir oder Pat Speer.
Und nein, Pat Speer bete ich nicht nach- dieser geht von der vollständigen Authentizität der Autopsiefotos, Röntgenbilder, Z-Film etc. aus, schließt die von VTlern kolportierte große Wunde im occipital bone sowie Manipulationen an der Leiche aus, glaubt nicht an einen Kopfschuss von vorne u.a. Trotzdem hat er interessante Aspekte und wichtige, von vielen VTlern ignorierte Quellen zutage gefördert. Eben auch, dass das obige Foto von den Pathologen als Hinterkopffoto bezeichnet wurde. In der ursprünglichen Fassung ist sogar von "Missile wound above antrance" die rede- was perfekt zu dem EOP-Entrance, mit einer großen Wunde, die bis in den occipital bone reicht, passt

Beitrag von bredulino (Seite 433)


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13.04.2016 um 16:50
Interessant:

Youtube: Arlen Specter:  Dr Humes - JFK SHOT FROM FRONT
Arlen Specter: Dr Humes - JFK SHOT FROM FRONT
Externer Inhalt
Durch das Abspielen werden Daten an Youtube übermittelt und ggf. Cookies gesetzt.


Der Ausschnitt ist aus folgendem Interview mit Arlen Specter

https://www.youtube.com/watch?v=M92-bI4SaX8


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JFK - Attentataufdeckung

13.04.2016 um 17:25
@Addendum:

Diese Äußerung Humes ist interessant, da die Pathologen keine eindeutige Verbindung zwischen Rückenwunde und der Wunde an der Kehle feststellen konnten. Hinzu kam noch, dass sie den Hals nicht sezieren durften.
Auf einem Röntgenbild mit Vorderansicht des Schädel ist ein Splitter auf Kinnhöhe zu sehen. Da es nur der Vorderansicht erkennbar ist bleibt offen, ob es sich im Kinn befand oder weiter hinten an/in der Halswirbelsäule, zudem wurden Verletzungen an der Unterseite des Gehirns festgestellt

Hat Dr. Humes deswegen eine mögliche Verbindung zu der Kehlwunde gezogen? Zwischen Schussverletzungen an der Schädelunterseite bzw. an der oberen Halswirbelsäule und einer Schusswunde an der Kehle etwas weiter unten am Hals?


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13.04.2016 um 18:14
@off-peak

Bist zu nun zu einer Schlussfolgerung hinsichtlich der Eintrittswunden gekommen?


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13.04.2016 um 21:49
@bredulino

Und was soll das nun belegen?


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13.04.2016 um 22:07
@bredulino
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Bist zu nun zu einer Schlussfolgerung hinsichtlich der Eintrittswunden gekommen?
Nö.

Das von mir vermutete Loch, muss kein Einschussloch sein, und das von @Africanus ist unsichtbar, würde aber der Flugbahn und dem Zapruder-Film entsprechen.

Und es ist auf der Kopfhaut kein Loch zu sehen. Das ist interessant, ich gehe aber nicht von einer Fälschung aus. Dennoch wäre eine Erklärung was Feines.


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JFK - Attentataufdeckung

14.04.2016 um 00:08
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:würde aber der Flugbahn und dem Zapruder-Film entsprechen.
da bin ich mir nicht so sicher. Nehmen wir den Winkel der Fragmentspur (gelber, bitte nur auf den Winkel achten)

tec4c38 fig 6


Sie verläuft anders als die Bahn der Kugel im Szenario des HSCA.

HSCA-lateral-diag2
latxhsca-full


wenn man die Flugbahn des HSCA zurückverfolgt, landet man nicht bei der angeblichen Position Oswalds
A trajectory analysis of JFK's inshoot/outshoot head wounds,
shows an inconsistency with the HSCA trajectory conclusions.


The Zapruder film shows JFK receiving his head wound at frame 313. Using medical data from the House Select Committee on Assassination's (HSCA) Forensic Pathology Panel and Zapruder frame 312 (JFK's last known position before impact), a trajectory was plotted to determine the source of the shot.

The HSCA Forensic Pathology Panel located the entrance wound on the back of the head about 10 cm above the external occipital protuberance, and 1.8 cm to the right of the midline. An exit wound was located near the right temple 11 cm in front of, and 1 cm below the entrance wound, about 5.5 cm right of the midline. These points were located on a computer model representing JFK's skull.
The two points were connected with a straight line and projected rearward 200 feet to represent the trajectory of a missile passing through these two points. The trajectory track was then applied to the recreation at the equivalent of Zapruder frame 312.
myers plaza
The results show a trajectory track (blue line) that intersects the western face of the Dal-Tex Building, 33.5 feet north of the south face, and 124.6 feet above the roofline.
This finding is at odds with the HSCA Photographic Panel which calculated a trajectory that intersected the Texas School Book Depository at a point 11 feet west of the southeast corner of the building and 15 feet above the sixth floor window sill. (6HSCA41)
The discrepancy is probably due to a calibration photograph used by the HSCA to position JFK's head at Zapruder frame 312. A comparison of this photo with Z312 and the corresponding computer frame reveals apparent rotational differences
http://www.paulseaton.com/jfk/hsca_exit/hsca_exit.htm
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Das von mir vermutete Loch, muss kein Einschussloch sein
Das Loch wird von den Pathologen, die den Leichnam untersuchen. den Scalp entfernen und Fragmente wieder an die richtige Stelle setzen konnten, bestätigt. Es gibt sogar die im Autopsiebericht beschriebenen Bruchlinien
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Und es ist auf der Kopfhaut kein Loch zu sehen. Das ist interessant, ich gehe aber nicht von einer Fälschung aus.
deswegen werden behaarte Bereiche rasiert, um sie besser untersuchen zu können
Beitrag von bredulino (Seite 433)

Der Bereich um den EOP liegt zudem etwas im Schatten. sunlay und ich haben die wahrscheinliche Eintrittswunde beim eop mehrmals aufgezeigt.
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Dennoch wäre eine Erklärung was Feines.
Es wurden Verletzungen an der Unterseite des Gehirns festgestellt, z.B. am Cerebrellum
Beitrag von bredulino (Seite 434)

brainstem and brain

wenn du den weiterführenden Link geöffnet hättest hättest du auch lesen können, dass der Hirnstamm auch betroffen war
Gunn: When you removed the brain, which part of the brain did you cut in order to remove it?
Humes: The brain stem.
Gunn: Was the brain--were you able to ascertain whether the brainstem had received any damage prior to the time that you made the incision?
Humes: It was my impression that it had, yes.

Gunn: Was the brainstem already disconnected at the time that you--
Humes: No, it was not disconnected.
Gunn: How was it that you had the impression that it was--that it had received some kind of laceration or injury?
Humes: Well, one of these photographs shows you, as I tried to point out earlier, the one that was here a few minutes ago--
Gunn: The basilar view?
Humes: Yeah, the basilar view shows this disrupted-looking area right there. That's the brain stem.

Gunn: Looking at the basilar view, are you able to ascertain whether either the left or the right cerebellum has been disrupted? We touched on this issue before, but I just wanted to return to that.
Humes: In this photograph, it would appear the right cerebellum has been partially disrupted, yes.
basilar:
http://flexikon.doccheck.com/de/Basilar


Wenn die Kugel im höheren Eintrittspunkt getroffen hat, kann sie den Oberkopf und die Seiten, nicht aber die Unterseite des Gehirns verletzt haben.
Wenn sie bei meop eingetreten ist, konnte sie die Unterseite, nicht aber den Oberkopf verletzt haben.

eine Theorie muss alle beobachteten Phänomene erklären. Wenn die offizielle Theorie von einem Einzeltäter Oswald, der nur 3 Schüsse abgegeben und JFK zweimal getroffen haben soll, die von mir genannten Phänomene wie Verletzungen an Gehirnunterseite UND an Ober- (und Hinterkopf) nicht erklären kann, muss eine neue, bessere Theorie her.
du als OTlerin hast keine Erklärung- weil die OT eben nicht alles erklären KANN. Du müsstest Aspekte deiner Theorie abändern- z.b. die Anzahl der Schüsse erhöhen oder ähnliches.
Hinsichtlich Fälschung und Manipulation rate ich dir, die Beweise beim Attentatsversuch auf Walker, den Oswald verübt haben soll, mal anzuschauen.

Beitrag von bredulino (Seite 432)


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JFK - Attentataufdeckung

14.04.2016 um 15:07
@bredulino
Zitat von bredulinobredulino schrieb:da bin ich mir nicht so sicher
Sieht so aus, als wären Schwarze Löcher leichter zu ergründen als diese eine Eintrittswunde.

Je länger ich auf das Röntgenbild starre, um so mehr "Löcher" vermag ich zu sehen.

1: stand zwar noch nicht zur Debatte, ähnelt aber in Form und Größe

2: dieses Loch wird ja auch im Autopsiebericht beschreiben - sowohl als Wunde in der Haut als auch als richtiges Loch im knöchernen Schädel.

Daran kann man nicht vorbei gehen.

Das Argument, die untersuchenden Ärzte hätten sich geirrt, erscheint mir fragwürdig. Die waren vor Ort und haben es gesehen. Und wir sehen es immer noch im Röntgenbild.
Da IST einfach ein Loch.

Es wäre natürlich möglich, dass es durch die Brüche entstand. Es erscheint mir ja auch für eine Eintrittswunde zu länglich.
Ein Irrtum wäre also hinsichtlich der Art des Loches möglich.
Andrerseits ist ja auch im Bericht die Rede von einer verletzten Hautstelle, allerdings könnte diese auch durch nach außen dringenden Knochensplitter entstanden sein.

3: Ich halte das nach wie vor nicht für ein "Loch", sondern für eine Bruchstelle. Durch die übrigen Bruchstellen hat sich der obere Bruchteil etwas verschoben, so dass dieser Knochenteil nun nicht mehr schlüssig mit dem unteren abschließt. Was den Eindruck eines Loches entstehen lässt.

Hier erwähnt ja auch der AB kein Loch. Auch hier erscheint mir das Argument, die hätten es nicht gesehen, reichlich fragwürdig.
Andrerseits … passt es zum Zapruder Film.
Wiederum andrerseits … nicht zur Fragmentspur.

4: hier geht die Fragmentspur los, aber weit und breit kein Loch. Da der Z-Film etwas undeutlich ist, könnte der Einschuss natürlich auch hier erfolgt sein, und das Loch läge weiter links, im Bild nicht sichtbar.
Mir persönlich kommt es zwar etwas zu hoch vor, aber ich bin keine Experte auf diesem Gebiet.

Nur? Wo ist das Loch? In der Kopfhaut?

(blauen Pfeil im Bild bitte ignorieren)

drei loch these 1b

Zusammenfassung: Allgemein fehlen bei einigen „Eintrittswunden“ die Löcher, ebenso hätten aber für ein Älternativloch die Ärzte des ABs jeweils "andere Löcher" übersehen und gleichzeitig ein falsches gefunden, und in den Fällen 2 – 4 fehlt ohnedies die äußere Wunde.
Für Fall 1 könnte man so etwas wie eine Hautverletzung „sehen“, allerdings nicht wirklich gut.

Kurzum: es passt tatsächlich Etliches nicht zusammen, nur halte ich das nicht als Beleg für eine Verschwörung oder für mehrere Eintrittswunden, sondern als Folge anderer Faktoren. So zB
- Zu viele Köche, die den Brei verderben
- Zu viele, die reden, ohne dabei gewesen zu sein.
- Zu viele, die tatsächlich Bilder fälschen.
- Unsere eigenen Unzulänglichkeiten: Haben wir wirklich Ahnung von Schussverletzungen? Vor Allem: können wir Röntgenbilder richtig lesen?

Was wir brauchen, sind echte Experten. In erster Linie jemanden, der mal das/die Röntgenbilder wirklich lesen kann.


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