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JFK - Attentataufdeckung

31.675 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Psiram, Kennedy, JFK ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

JFK - Attentataufdeckung

15.05.2016 um 18:31
Zitat von AfricanusAfricanus schrieb:Wenn Dein Experte behauptet, dass er das nicht schaffe, dann gibt es für mich zwei Möglichkeiten: entweder sind seine Fähigkeiten nicht so toll, wie er es behauptet, oder er sagt nicht die Wahrheit.
Das habe ich ihm auch schon mehrfach gesagt, ebenfalls mit dem Hinweis auf den Versuch.
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Keine Fingerabdrücke Oswalds an den Hülsen,
Bei dir klingt das wie: Fingerabdrücke Oswald auf Hülse definitiv nein.

Die Formulierung (du hattest diesbezüglich neulich was zitiert) sagte " Ist nicht eindeutig Oswald zuzuordnen "
Das ist ein - im Zweifelsfall - dramatischer Unterschied.

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JFK - Attentataufdeckung

15.05.2016 um 18:36
Das mit dem Dateianhang in meinem letzten Beitrag hat leider nicht geklappt. Deshalb hier der Link:
http://www.ctka.net/2015/JosephsRiflePart1.pdf

Ziemlich interessanter Lesestoff.

Emodul


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JFK - Attentataufdeckung

15.05.2016 um 18:55
@emodul

Mir reicht ein Argument aus, vorzugsweise das beste Argument, welches gegen die offizielle Lesart geht.


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JFK - Attentataufdeckung

15.05.2016 um 19:29
Zitat von emodulemodul schrieb:Das spielt aber keine Rolle, denn du weisst nicht, ob hier vielleicht einfach nur schlampig gearbeitet wurde. Fehler passieren nun mal und nicht immer steckt ein Plan dahinter
Zitat von emodulemodul schrieb:Das Gewehr und die Art und Weise wie Oswald in den Besitz dieses Gewehres gekommen sein, ist tatsächlich ein Mysterium, aber auch hier kann man nicht sagen, ob geschlampt oder manipuliert wurde.
ich schließe nicht aus, dass Fehler passiert sind- nur lassen sich ALLE Anomalien nicht mit Schlampigkeit erklären.

Laut den veröffentlichten Dokumenten soll Oswald das Gewehr zu einem Zeitpunkt bestellt haben, als dieser bei auf seinem Arbeitsplatz Jaggar Chiles Stovall befand. Es wurde in einem Dokument auch eingetragen, welche Aufträge er in jenem Zeitraum erledigte. Die Bestellung wurde auch nicht nebenan abgeschickt, sondern in einem anderen district. Entweder beherrschte Oswald die Fähigkeit der Bilokation oder es wurde manipuliert.
http://harveyandlee.net/Mail_Order_Rifle/Mail_Order_Rifle.html

Bei der Autopsie wurde surgey of the head area registriert. Es gibt nicht nur Zeugen, sondern auch zeitgenössische Dokumente, die belegen, dass der Leichnam in einem anderen Sarg in Bethesda, Washington ankam, als in dem Sarg, in dem er in Dallas gelegt und zur AF1transportiert wurde. Offenbar wurde der Leichnam in einen anderen Sarg umgebettet und bearbeitet.
Zitat von emodulemodul schrieb:Darauf gebe ich nicht so viel, denn wer erinnert sich denn nur schon einige Wochen später so detailliert daran?
In den Archiven wurde ein Umschlag gefunden mit der Aufschrift:

Shell 7.65 found in Dealy Plaza 12/02/63 DETERMINED OF NO VALUE AND DESTROYED

https://www.maryferrell.org/showDoc.html?docId=48684&relPageId=41&search=DETERMINED_OF

Die Pathologen, die auch die Daten über die Kugelsplitter bei JFK und Connally hatten, sagten vor der WC beim Anblick der "magic Bullet" aus, dass es für dieses ein fast intakte Kugel zu viele Fragmente seien- too much fragments. Folglich kann die single alleine nicht sämtliche Fragmente in beiden opfern hinterlassen haben.
Laut einem Dokument konnte einer der Pathologen das Ende der Rückenwunde mit dem Finger erfühlen- was heißt, dass diese Kugel NICHT vorne am Hals austrat.
Zitat von emodulemodul schrieb:Und dann hat man noch immer das Problem, wo diese Kugel abgefeuert wurde und wo die dann letztendlich endete. Dafür habe ich noch keine halbwegs vernünftige Erklärung gefunden.
Für mich ist das kein Problem- das hätten die zuständigen Behörden ermitteln müssen. Es gibt genügend andere Orte, wo man Schüsse hätte abgeben können.

jfk getting him to the ambush 6 638
DalTex-3Original anzeigen (1,0 MB)
Zitat von emodulemodul schrieb: Um Oswald als Täter ausschliessen zu können, müsste man (mehrere) Zeugen haben, die ihn zum Zeitpunkt des Attentats irgendwo gesehen hätten. Das ist aber nicht der Fall.
Man müsste mehrere Zeugen haben, die ihn das Gewehr abfeuern sahen. Und dass ursprünglich eine Mauser dokumentiert wurde würde Oswald zusätzlich entlasten
Zitat von emodulemodul schrieb:Dass der Nitrattest nicht besonders aussagekräftig ist, das war schon damals bekannt und diesem Test wurde auch kein grosses Gewicht beigemessen.
Warum hat man ihn dann überhaupt durchgeführt, wenn er keinen Nutzen hat? Es scheint eher so zu sein, dass, als sich die Nitrattests bestenfalls als "inconclusive" herausstellten, von offizieller Seite, die ja der Öffentlichkeit Oswald als Einzeltäter verkaufen wollte, zurückgerudert und der Test als nicht aussagekräftig heruntergespielt wurde

@Groucho
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Bei dir klingt das wie: Fingerabdrücke Oswald auf Hülse definitiv nein.
Weder bei der Live round noch bei den Hülsen wurden Fingerabdrücke gefunden. Am Magazin wurde etwas gefunden, jedoch konnte es nicht "deinitively to Oswald" zugeordnet werden


Beitrag von bredulino (Seite 438)
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Das ist ein - im Zweifelsfall - dramatischer Unterschied
Inwiefern? Ein fingerabdruck, der oswald nicht zugeordnet werden kann, ist als Beweis bestenfalls "inconclusive"- auf so einer Basis kann man niemanden verurteilen


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JFK - Attentataufdeckung

15.05.2016 um 19:38
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Inwiefern?
Inwiefern es einen Unterschied macht, ob man sagt "Definitiv kein Abdruck von Oswald" und "Kann Oswald nicht eindeutig zugeordnet werden".
Sag mir bitte, dass ich dir den Unterschied nicht erklären muss.


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15.05.2016 um 19:44
@Groucho

Was sollen diese Haarspaltereien? Das eine ist negativ, das andere "inconclusive". Vor Gericht gilt das Prinzip "beyond reasonable doubt"- da gibt es keinen Spielraum.
"nicht eindeutig, könnte aber vielleicht doch sein blabala" ist kein hieb- und stichfester Beweis


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15.05.2016 um 19:51
@bredulino
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Was sollen diese Haarspaltereien?
Das nennt man auch Genauigkeit, Korrektheit. Ist für jeden, der Wahrheiten finden möchte, enorm wichtig.
Also für VTler völlig egal.


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15.05.2016 um 19:51
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Vor Gericht gilt das Prinzip "beyond reasonable doubt"- da gibt es keinen Spielraum.
Du hast aber schon mitbekommen, dass dies hier ein Forumsthread ist, in dem über den Fall diskutiert wird und kein Gerichtssaal?


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JFK - Attentataufdeckung

15.05.2016 um 20:04
Du hast aber schon mitbekommen, dass dies hier ein Forumsthread, in dem über den Fall diskutiert wird, ist und kein Gerichtssaal?
Das weiß ich- nur gelten gewisse Beweisprinzipien nicht nur für den Gerichtssaal, sondern auch für die Forensik und andere wissenschaftliche Disziplinen.
Oder willst du wirklich mehrdeutige Testergebnisse und Messwerte, egal ob in Forensik, Astrophysik oder Meteorologie als eindeutige, unantastbare Beweise für deine Theorie heranziehen?
Das machen doch nur VTler, oder?
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Das nennt man auch Genauigkeit, Korrektheit. Ist für jeden, der Wahrheiten finden möchte, enorm wichtig.
Also für VTler völlig egal.
Gut! Dann erklär mir mal das mit dem Fragment, das hinten am Schädel eingesetzt wurde und auf dem sich die eine Hälfte der Eintrittswunde im Occiput befand. Hier noch mal die Originalaussagen der Pathologen:

Beitrag von bredulino (Seite 430)

Und hier die Übersetzung von circumference:

http://www.dict.cc/?s=circumference


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JFK - Attentataufdeckung

15.05.2016 um 20:57
@Groucho

Du musst dich halt nicht wundern, wenn du auf solch irrelevanten Wortspielchen herumreitest. Es gibt halt vor Gericht für eine Verurteilung nur eindeutige Beweise und für eine etablierte Theorie, die Bestand haben soll eben auch.


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15.05.2016 um 22:04
@bredulino
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Das weiß ich- nur gelten gewisse Beweisprinzipien nicht nur für den Gerichtssaal, sondern auch für die Forensik und andere wissenschaftliche Disziplinen.
Das Prinzip des "reasonable doubt" oder "begründeten Zweifels" ist in der Wissenschaft nicht existent.
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Inwiefern? Ein fingerabdruck, der oswald nicht zugeordnet werden kann, ist als Beweis bestenfalls "inconclusive"- auf so einer Basis kann man niemanden verurteilen
Aber man kann Oswald aufgrund anderer Beweise verurteilen, z.B. weil ihm das gefundene Gewehr gehört hat oder weil er zur Tatzeit am Tatort war, danach aber nicht mehr, etc. pp. .
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Laut den veröffentlichten Dokumenten soll Oswald das Gewehr zu einem Zeitpunkt bestellt haben, als dieser bei auf seinem Arbeitsplatz Jaggar Chiles Stovall befand. Es wurde in einem Dokument auch eingetragen, welche Aufträge er in jenem Zeitraum erledigte. Die Bestellung wurde auch nicht nebenan abgeschickt, sondern in einem anderen district. Entweder beherrschte Oswald die Fähigkeit der Bilokation oder es wurde manipuliert.
Die dritte Möglichkeit ist, dass Oswald seinen Arbeitsplatz verlassen hat ohne das irgendwo einzutragen.


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15.05.2016 um 22:13
@bredulino
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Bei der Autopsie wurde surgey of the head area registriert. Es gibt nicht nur Zeugen, sondern auch zeitgenössische Dokumente, die belegen, dass der Leichnam in einem anderen Sarg in Bethesda, Washington ankam, als in dem Sarg, in dem er in Dallas gelegt und zur AF1transportiert wurde. Offenbar wurde der Leichnam in einen anderen Sarg umgebettet und bearbeitet.
Also diese "zietgenössischen Dokumente" interessieren mich schon sehr, gleichzeitig schwant mir Übles.


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