JFK - Attentataufdeckung
13.05.2010 um 23:56Anzeige
woogli schrieb:Solch oder ähnlichen Text kann ich auch schreiben und dir als die Wahrheit verkaufen. Und weist du warum? Weil ich dir jegliche nachprüfbare Primärquelle vorenthalte!Hier kannst du das Buch dazu kaufen, und damit nicht der Verdacht aufkommen kann, ein Verschwörungstheoretiker hätte das falsch übersetzt, ist es in original polnisch.
querdenkerSZ schrieb:Conallys Hand und Schenkel waren im Wagen und so tief , das sie nur getroffenwerden konnten wenn der Schuss von Oben kam und etwas durchschossen hätte .Zitat Gutachten:
Weder die Tür , noch die Trennwand oder der Beifahrer wurden durchschossen , also muss die Kugel von Hinten gekommen sein .
Ulf schrieb:Die Kugel, die Gouverneur Connally traf, wurde unter einem Winkel von 40º abgeschossen, also von einer wesentlich höheren Position _ von Sniper „O" im sechsten Stock des Schulbuchlagerhauses. Das war Schuss Nr. 3.
querdenkerSZ schrieb:Wie man sieht soll der tödliche Kopfschuss von dem mann hinter der Mauer abgegeben worden sein .Zitat Gutachten:
Genau das kann aber nicht sein , bei der Position des Wagens hätte Kennedy einen Einschuss rechts und einen Ausschuss Links gehabt und Jackie wäre mit getroffen worden .
Ulf schrieb:Schütze „Y" stand in der Nähe des Eisenbahnviadukts, aber nicht an der Stelle, die von Augenzeugen genannt wurde, sondern noch näher am Viadukt.
Ulf schrieb:Y feuerte trotzdem seinen Schuss synchron mit X ab, traf aber folgerichtig nur das Verkehrsschild. Auf dem Zapruder-Film ist auf zwei Einzelbildern genau zu erkennen, dass das Verkehrsschild von etwas getroffen wurde, und zwar genau in dem Moment, als sich der Konvoi hinter dem Schild befand.Der Autor des Textes verwechselt die für 8mm Film üblichen Bildfehler mit einem Treffer aus einem Gewehr.
Ulf schrieb:Die Schüsse 2 und 4 wurden mit einer großkalibrigen Waffe vom Kaliber 12,7 abgegeben. Diese Waffe musste Sniper Y in der Nähe des Viadukts von vorn auf den Präsidenten abgefeuert haben.A) Wurde sowieso keine Kugel Kaliber 12,7mm gefunden.
Schuss 4 war demnach der tödliche Schuss. Mit erschreckender Grausamkeit zeigen die Bilder des Zapruder-Films, wie der Kopf des Präsidenten buchstäblich explodierte.
woogli schrieb:In dem Text den du verlinkst und für "die Wahrheit" hällst, steht so viel Bullshit geschrieben dass einem die Haare zu Berge stehen.Ich bin davon überzeugt, dass ein Gutachten von dir wesentlich besser geworden wäre.
woogli schrieb:Der Autor des Textes verwechselt die für 8mm Film üblichen Bildfehler mit einem Treffer aus einem Gewehr.Die sind aber auch blöd.
woogli schrieb:A) Wurde sowieso keine Kugel Kaliber 12,7mm gefunden.Die Kugel wurde nicht gefunden? Na das ist der Beweis, dass das Gutachten nicht stimmen kann, bei der sorgfältigen Polizeiarbeit. Wurde da nicht eine Kugel auf dem Krankenbett gefunden. Was hatte die denn da eigentlich zu suchen?
und B) Wenn Kennedys Kopf von einem Projektil Kaliber 12,7mm getroffen worden wär, dann wär nicht nur ein Teil der Stirn/Schläfe aufgeplatzt, sondern die komplette vordere Kopfhälfte würde fehlen. Auf deutsch: die Austrittswunde sähe völlig anders aus.
ups schrieb:Also ich habe mir heute Nacht mal ein Paar Gedanken gemacht wie ich es machen würde**Am besten , du nimmst dir noch zwei Mann zur Unterstützung. Das bringt Verwirrung. Du darfst aber nicht wie Oswald vergessen, das Zielfernrohr zu justieren.
Die Kugel, die Gouverneur Connally traf, wurde unter einem Winkel von 40º abgeschossen, also von einer wesentlich höheren Position _ von Sniper „O" im sechsten Stock des Schulbuchlagerhauses. Das war Schuss Nr. 3./ZITAT]
Aha , die Kugel nicht Kugeln !
Also stammen alle Wunden Conallys von einer Kugel .
Verlängern wir jetzt die Eintrittswunde an Conallys Rücken im beschriebenen Winkel .........
Voila , der Schuss geht durch Kennedy ..........
Sehen wir uns die Zeichnung der Dealy-Plaza an so stellen wir fest das ein mann hinter dem Holzzaun zwischen den Bäumen hätte durchschiessen müssen .
Näher an der Überführung wurde niemand gesehn und ein Schuss von dort hätte durch die Windschutzscheibe , den Mann auf dem Beifahrersitz und Conally gehen müssen um Kennedys Kopf zu treffen .
Zum Zeitpunkt des Kopfschusses sass er ja nach vorne gekrümmt .
@woogliA) Wurde sowieso keine Kugel Kaliber 12,7mm gefunden.Denkfehler , du hättest ein etwa Daumengrosses Loch mit Trümmerbrüchen rund um das Einschussloch und der komplette Hinterkopf würde fehlen .
und B) Wenn Kennedys Kopf von einem Projektil Kaliber 12,7mm getroffen worden wär, dann wär nicht nur ein Teil der Stirn/Schläfe aufgeplatzt, sondern die komplette vordere Kopfhälfte würde fehlen. Auf deutsch: die Austrittswunde sähe völlig anders aus.
Fazit: Der Autor suggeriert Dinge die gar nicht stattfanden!
Ausserdem ist ist dieses Kaliber so stark das danach noch garantiert eines der folgenden Begleitfahrzeuge , ein Zuschauer auf der Strasse oder die Mauer des Schulbuchlagers getroffen worden wäre .
Dummerweise sind Scharfschützengewehre diese Kalibers ausserdem erst in den späten 70zigern / frühen 80zigern entwickelt worden .
Der Erste , der dieses Kaliber einsetzte war Carlos Hathcock ,ein Scharfschütze des Marines Corps ,der 1967 auf eine Distanz von 2,29 km ein Ziel erledigt hat , mit einem Browning M 2 Maschinengewehr und Zielfernrohr weil es noch kein Scharfschützengewehr für dieses Kalibers gab .
querdenkerSZ schrieb:Aha , die Kugel nicht Kugeln !Wollen wir nicht vergessen, dass das die Zusammenfassung eines Berichte ist.
Also stammen alle Wunden Conallys von einer Kugel .
Verlängern wir jetzt die Eintrittswunde an Conallys Rücken im beschriebenen Winkel .........
Voila , der Schuss geht durch Kennedy ..........
querdenkerSZ schrieb:Sehen wir uns die Zeichnung der Dealy-Plaza an so stellen wir fest das ein mann hinter dem Holzzaun zwischen den Bäumen hätte durchschiessen müssen .Der genaue Standort des Schützen Y am Eisenbahnviadukt ist nicht beschrieben.
Näher an der Überführung wurde niemand gesehn und ein Schuss von dort hätte durch die Windschutzscheibe , den Mann auf dem Beifahrersitz und Conally gehen müssen um Kennedys Kopf zu treffen .
Zum Zeitpunkt des Kopfschusses sass er ja nach vorne gekrümmt .
@querdenkerSZ schrieb:Es ist eigentlich egal wie rum man es sieht. Fakt ist, dass ein 12,7 mm Projektil ein weit aus anderes u. größeres Wundbild als das an Kennedys Kopf festgestellte verursacht.
Denkfehler , du hättest ein etwa Daumengrosses Loch mit Trümmerbrüchen rund um das Einschussloch und der komplette Hinterkopf würde fehlen .
Ulf schrieb:Wollen wir nicht vergessen, dass das die Zusammenfassung eines Berichte ist.schon klar , wenn aus den eigenen Beweisen sich etwas Anderes als das Gewünschte ergibt liegt es mal wieder an Zusammenfassungen und Fehlinterpretationen .
Ich verstehe das so, dass eine Kugel von schräg oben geschossen Conally trifft, nicht unbedingt auch vorher Kennedy getroffen haben muss.
Ulf schrieb:Der genaue Standort des Schützen Y am Eisenbahnviadukt ist nicht beschrieben.ändert nichts an der Tatsache das man niemanden gesehen hat ( verdammt ungewöhnlich denn da hätte ein Schütze auf dem Präsentierteller gesessen ) und so eine rund 1,5 m lange und ca. 12 kg schwere Waffe ist auch nicht so leicht zu übersehen , abegsehen davon das es sie nicht gab .
Das er nicht gesehen wurde, war wohl Sinn der Sache.