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Wie lange noch?

197 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gesellschaft, Bundeswehr, Mörder ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wie lange noch?

23.03.2009 um 16:58
@ All

Hier sieht man mal wie es in der Truppe aussieht......

http://www.bild.de/BILD/politik/2009/03/23/wehrbeauftragter-reinhold-robbe/truppe-fuehlt-sich-im-stich-gelassen.html

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24.03.2009 um 08:34
Ja, es ist schon 1 Schande:

"60 Jahre nach Gründung der Bundesrepublik sollten sich kulturelle Eliten, Kirchen, Gewerkschaften und Arbeitgeberverbände endlich mit den Menschen in der Bundeswehr solidarisch zeigen."

Und nur kurz darunter bietet die kulturelle Elite in der BILD-Redaktion im Archiv solidarisch die nachstehenden Themen zur BW an:


"Generalinspekteur Geheime Bundeswehr- Unterlagen verloren

Bundeswehr Soldaten kämpfen jetzt im Internet

Streit vor Disco Soldaten prügeln 27-Jährigen zu Tode

Bundeswehr-Einsatz Ich spürte, wie der Tod auf mich zukroch

Bundeswehr Rekruten-Quäler erneut vor Gericht

Tests mit Pocken-Viren Bundeswehr tötet 18 Affen

„Zu fett zum Kämpfen“ Briten verhöhnen Bundeswehr

In Berlin Ehrenmal für getötete Soldaten

Afghanistan Anschlag auf Bundeswehr

Bundeswehr Soldaten besuchen BILD!"


Kurz und gut: Fette Rekruten-Quäler und Affenmörder errichten in der BILD-Reaktion ein Ehrenmal aus verlorenen Geheim-Unterlagen, um an ihren heldenhaften Einsatz gegen 27-jährige Discobesucher zu erinnern. Da kriecht was auf uns zu, meine Herren!


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24.03.2009 um 08:41
"""Oder besser gesagt warum darf man überhaupt Soldaten Mörder nennen......
Bloß weil Sie Ihren Auftrag erledigen und dabei Ihr Leben aufs Spiel setzen....."""

das ist relativ,zb. für die afghanischen befölgerungs sind Soldaten der USA mörder, und die Mudschaheddin helden, für die amerikaner sind Mudschaheddin Mörder und die Soldaten Helden...

fackt ist jeder der tötet egal für wem ist ein Mörder..

und die grössten Mörder sind die politiker die für geld gier ,menschen in den tot schicken und töten lassen...


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24.03.2009 um 09:31
@deadmanwalk


Ergänze:
Die grössten Deppen sind die, die ihnen nachlaufen und bereitwillig Gesundheit und Leben dafür riskieren, egal, um welche Ideologie es sich handelt.
Ohne billiges und williges Kanonenfutter lassen sich bekanntlich keine Kriege führen:

Wer baute das siebentorige Theben
In den Büchern stehen die Namen von Königen.
Haben die Könige die Felsbrocken herbeigeschleppt?
Und das mehrmals zerstörte Babylon,
Wer baute es so viele Male auf? In welchen Häusern
Des goldstrahlenden Lima wohnten die Bauleute?
Wohin gingen an dem Abend, wo die chinesische Mauer fertig war,
Die Maurer? Das große Rom
Ist voll von Triumphbögen. Über wen
Triumphierten die Cäsaren? Hatte das vielbesungene Byzanz
Nur Paläste für seine Bewohner? Selbst in dem sagenhaften Atlantis
Brüllten doch in der Nacht, wo das Meer es verschlang,
Die Ersaufenden nach ihren Sklaven.
Der junge Alexander eroberte Indien.
Er allein?
Cäsar schlug die Gallier.
Hatte er nicht wenigstens einen Koch bei sich?
Philipp von Spanien weinte, als seine Flotte
Untergegangen war. Weinte sonst niemand?
Friedrich der Zweite siegte im Siebenjährigen Krieg. Wer
Siegte außer ihm?
Jede Seite ein Sieg.
Wer kochte den Siegesschmaus?
Alle zehn Jahre ein großer Mann.
Wer bezahlte die Spesen?
So viele Berichte,

So viele Fragen.

(Brecht)


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24.03.2009 um 09:37
die Reporter und beamte und lehren sind da zu da das Volk willig und billig zu machen ;)

ohne ihnen wären sie alle nach hause gegangen..


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24.03.2009 um 13:12
Zitat von DoorsDoors schrieb:Kurz und gut: Fette Rekruten-Quäler und Affenmörder errichten in der BILD-Reaktion ein Ehrenmal aus verlorenen Geheim-Unterlagen, um an ihren heldenhaften Einsatz gegen 27-jährige Discobesucher zu erinnern. Da kriecht was auf uns zu, meine Herren!
lol.. Du solltest Dich bei Herzblatt bewerben :)


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24.03.2009 um 14:51
@Glünggi


Nö, ich bleib lieber hier in der Allmy-Anstalt. Oberschwester @KittyMambo ist so reizend und hat immer ein paar bunte Anti-Spam-Pillen in der Tasche.


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24.03.2009 um 15:55
Man muss die Problematik mal so betrachten:

Wieviele der deutschen Soldaten haben denn schon mal einen Menschen im Kampf getötet ? Ich behaupte mal die Zahl bewegt sich im untersten Promillebereich.

Ich kenne amerikanische Soldaten, die haben nach Jahren im Irak noch keinen Schuss abgeben müssen.

Wir bei der Fremdenlegion haben bei unzähligen Einsätzen lediglich vermehrt im Irak, im Kongo und in Ex-Jugoslawien geschossen. Alle anderen Einsätze (Bosnien, Kosovo, Mazedonien, Tschad) waren rein humanitär, wie auch anfänglich der Einsatz im Kongo und liefen weitestgehend ohne Waffeneinsatz ab.

Man kann also nicht alle Soldaten über einen Kamm scheren und behaupten alle wären Mörder. Abgesehen davon morden Soldaten nicht sondern töten. Dies ist auch der Grund, warum Soldaten nicht für ihr Handeln verurteilt werden. In Krigszeiten, bzw. Krisengebieten bleibt unter Kriegsrecht das Töten eines Gegners straffrei, solange die Genfer Konventionen und das Haager Landkriegsabkommen beachtet eingehalten. Darüber braucht man auch weiter nicht zu diskutieren, das ist eben rechtlich so.

Auf der anderen Seite verstehe ich zum Teil die ignoranten Äußerungen, die Soldaten als Mörder tutulieren. In Ländern, in denen man z.B. hingehen kann wo man will, ohne Angst um sein Leben haben zu müssen, in denen man auch Nachts noch auf die Straße gehen kann ohne vor Gewehrsalven ständig in Deckung sein zu müssen, in denen man keine Angst haben muss, wenn das eigene Kind morgens in die Schule geht, kommen solche Äußerungen schon mal auf. Sie werden aber aunahmslos von Ignoranten, denen nur die eigene Gesundheit und das eigene Wohl am Herzen liegt verbreitet. Deutschland z.B. gehört zu so einem sicheren Land.

Aber es gibt auf der Welt genügend Gebiete wo das anders ist, wo man um die Hilfe von Soldaten bettelt. Dort sind Soldaten gerngesehen und werden nicht als Mörder tituliert. Weite Teile Afrikas z.B., insbesondere der Kongo sind solche Gebiete. Wer die Zustände dort nicht selber erlebt hat, kann überhaupt nicht beurteilen, wie wichtig dort der Einsatz von bewaffneten Truppen ist, auch wenn viele Einsätze nur humanitär ablaufen.

Leider gibt es weltweit genügend Diktatoren, die die Bevölkerung verknechten und unterdrücken. Wir sollten aber das gleiche Recht, das wir für uns in Anspruch nehmen, auch anderen zugute kommen lassen. Gegen einen Diktator hilft aber kein reden oder werfen von Wattebäuchen, da hilft leider meist nur noch der Einsatz von Waffen und Soldaten.

Mich persönlich stört es nicht, wenn mich ein ignoranter, luxus- und freiheitsverwöhnter Westeuropäer als Mörder beschimpft. Es ist eben wesentlich leichter über andere zu schimpfen, als selber mit wirkungsvollen Mitteln etwas zu ändern. Man kann nur hoffen das solche Menschen das Glück hier im sicheren Westeuropa wohnen zu dürfen nicht mal verlässt.

Ich habe wesentlich mehr Respekt vor jemandem, der z.B mit unbewaffneten Hilfsorganisationen ein Krisengebiet bereist um dort humanitär zu helfen, als vor jemandem, der hier in Sicherheit sitzend über hilfsbereite Menschen schimpft. Auch solche Hilfsorganisationen können ihre Arbeit meist nur unter dem Schutz des bewaffneten Militärs erledigen.


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Doors ehemaliges Mitglied

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24.03.2009 um 16:34
Wenn die Jungs und Mädels schon nicht zu töten verstehen, so dann doch wenigstens zu sterben:

http://www.bundeswehr.de/portal/a/bwde/streitkraefte/grundlagen?yw_contentURL=/C1256EF4002AED30/W27Q3BR8122INFODE/content.jsp


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lemar ehemaliges Mitglied

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26.03.2009 um 05:28
@Doors
haste was gemerkt? seit der wiedervereinigung sind die zahlen stetig gesunken. komisch.

@einar
guter text, sachlich auch richtig aber mal ehrlich; wer geht denn freiwillig zur fremdenlegion?
...und ist dir schon mal der gedanke gekommen das die int. truppen und militante rebellen den selben auftraggeber haben könnten?


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26.03.2009 um 08:37
@lemar

Seit dem ist die Zahl der BW-Angehörigen ja auch stetig gesunken.
Hatte Westdeutschland allein vor der Übernahme der DDR eine Truppenstärke von rd. 495.000 Mann, so sind es heute weniger als 250.000 Männer und Frauen für die "gesamtdeutsche" BW. Weniger weiche Ziele = geringere Trefferquote für den Unfalltod.


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26.03.2009 um 10:03
@Glünggi
Zitat von GlünggiGlünggi schrieb am 18.03.2009:Mir geht es darum, dass deutsche Soldaten in Afghanistan sterben, aufgrund von einer Fehlpolitik der USA, bzw. des CIA's. Wenn Amerika wenigstens noch so fair währe, die Deutschen um Hilfe bitten würde und sie demenstprechend dafür entgelten.
Eigendlich müsste Amerika sagen " Leute, wir haben im Verlaufe des kalten Krieges ne Menge Stuss fabritiert. Wir kommen nun alleine nicht mehr zu Recht. Bitte helft uns dabei unsere Fehler zu korigieren" und nicht " Wer nicht für uns ist, ist gegen uns".
Ich lebe nun seit drei Jahren in dem Land was man Afghanistan nennt. Da ich in der Zeit viel über dieses Land gelernt habe, halte ich es für viel zu einfach eine Fehlpolitik von einer einzigen Seite zu unterstellen.
Auch finde ich das Afghanistan ein Thema ist, was alle angeht. Insbesondere auch Deutschland als NATO Bündnispartner.

Deutschland hat eben den Vorteil, seit dem zweiten Weltkrieg seine Militärkultur weitgehend verloren zu haben. Das ist ja gar keine schlechte Sache wie ich finde.
Dennoch ändern sich die Zeiten und man kann sich nicht immer nur auf die USA verlassen wenn irgendwo ein Problem auftritt.
Ganz klar: die USA haben auch selbst einen Haufen Probleme erzeugt, woraus mittlerweile auch kein Hehl mehr gemacht wird. Jetzt aber mit dem Finger nach Westen zu zeigen und zu sagen "Ihr seid Schuld!" ist ein wenig zu einfach.

Schliesslich haben wir nach WKII auch stark von den Amerikanern profitiert. Hätten sie nicht eingegriffen möchte ich nicht wissen wo Deutschland und Europa nun stehen würden - denn verloren worden wäre der Krieg so oder so, mit Russland als schier übermächtigem Gegner und deutlich mehr Ressourcen. Natürlich haben wir auch eine Menge büssen müssen für das was unsere Eltern und Grosseltern dort fabriziert haben, aber sie haben auch genügend Mist gebaut und es uns dadurch verdient - schliesslich nehmen wir ja für uns in Anspruch eine zivilisierte Kultur zu haben.

Entsprechend müssen wir gegen eine Entwicklung wie die in Zentralasien angehen. Auch finde ich, dass Deutschland nun weit genug ist um anderen Ländern aus der Patsche zu helfen - alldieweil man die Taliban durchaus mit den Nazis vergleichen kann. So gesehen und in bezug auf die deutsch-afghanische Vergangenheit müsste von deutscher Seite her ohne Aufforderung ein besonderes Interesse an diesem Land aufkommen. Und das nicht nur militärisch, sondern vor allem auch in anderen Bereichen. Polizei, Katastrophenschutz, vernünftiges Schulwesen, Universitäten, Handwerkskenntnisse, Fabriken, Betriebe - all dies fehlt hier und wird dringend gebraucht. Wenn ich sehe was momentan an deutschen Vertretungen hier existiert unterstützen wir eine positive Entwicklung nicht gerade sonderlich stark.


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26.03.2009 um 10:25
@herati
Ich sag ja nichts gegen Hilfe.
Mir gings um den Ton Amerikas, den Terror haben sie geschaffen- Und statt Reuhe zu zeigen, zu drohen, halte ich gelinde gesagt für eine Frechheit.
Der ganze Antiamerikanismus in dieser Region ist eine Folge der amerikanischen Aussenpolitik, vorallem zu Zeiten des kalten Krieges.
Sie haben aber nach Beendigung des kalten Krieges nicht aufgehört ihren Einflussbereich auszudehnen... die Aussenpolitik hat sich nicht wirklich grossartig verändert.
Wenn die Deutschen nun einfach kritiklos hinter Amerika stehen und den Kopf hinhalten, dann ziehen sie ebenso den Zorn auf sich. Weil sie von diesen Leuten als Handlanger angesehen werden.
Ich mein ja blos...Mir als Schweizer kann das ja eigendlich egal sein... Wenn die Deutschen meinen sie müsstn Feuerwehrmann für Amerikas Spiel mit dem Feuer spielen.. ok nur zu.


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26.03.2009 um 10:38
@Glünggi
Es geht ja nicht darum, Feuerwehrmann zu spielen. Der Krieg im eigentlichen Sinne ist ja z.B. in Afghanistan schon vorbei und es gibt haufenweise Möglichkeiten um aktiv zu werden wenn man es militärisch eben nicht will.
Dennoch sterben hier haufenweise Menschen, vor allem Einheimische. Davor sollte man als entwickelte Nation eben nicht die Augen verschliessen.


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26.03.2009 um 10:46
Da geb ich Dir schon recht. Und der Krieg gegen den Terror sollte man in erster Linie nicht mit Waffen kämpfen. Sondern man muss das verzerrte Bild das die Leute über den Westen haben korrigieren. Das geht nur mit humanitären Aktionen.
Nur hat sich halt niemand um die Region gekümmert vor 9/11. Man hat die Nordallianz ihrem Schicksal überlassen. Hat die Taliban gewähren lassen.. und dann machte es boom.. und es hiess "Wer nicht für uns ist ist gegen uns"


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26.03.2009 um 11:29
Völlig wahr.
Seitdem hat die Erde aber auch sieben Mal die Sonne umrundet und besser geworden ist in Afg nichts. Ganz im Gegenteil.
Deswegen haben Cowboysprüche eines G.W. Bush keine Gültigkeit mehr.

Grundsätzlich steht man auch hier den Amis nicht feindlich gegenüber. Sie haben genauso ein Gastrecht wie alle anderen. Aber die ganzen Militäraktionen der letzten Jahre haben viele Zivilisten das Leben gekostet - und keine Gesellschaft, egal wie entwickelt oder unterentwickelt - sollte das einfach so hinnehmen und dauerhaft tolerieren. Ganz klar: niemand wird Zivilopfer ausschliessen können. Doch die Häufigkeit und Gedankenlosigkeit mit der das geschehen ist sollte nicht weiter so sein.


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26.03.2009 um 11:41
Zitat von lemarlemar schrieb:guter text, sachlich auch richtig aber mal ehrlich; wer geht denn freiwillig zur fremdenlegion?
...und ist dir schon mal der gedanke gekommen das die int. truppen und militante rebellen den selben auftraggeber haben könnten?
@lemar
Zur Fremdenlegion gehen freiwillig so viele Leute, das sie permanent eine Truppenstärke von ca. 7.700 Mann aufrechterhalten kann. Man bedenke dabei, das regelmäßig Verträge auslaufen und dadurch Legionäre die Truppe verlassen. Trotzdem besteht in keinster Weise ein problem darin, geeigneten Ersatz für diese "Abgänger" zu finden. Und das ganz ohne Anwerbung.

Reguläre Truppen und militante Rebellen können niemals den gleichen Auftraggeber haben. Zumindest ist mir bislang kein Krieg und kein Krisengebiet bekannt, wo das so gewesen ist.


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lemar ehemaliges Mitglied

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27.03.2009 um 15:14
@einar
...sag niemals nie! Wer liefert die Waffen? Wer unterstützt Rebellen um gegen das herrschende Regime zu kämpfen? Wer schickt int. Truppen um diesen Rebellen das Handwerk zu legen?
Antwort: USA, Russland, England, etc.

Geheimdienste schüren Konflikte indem sie sich "ihre" Rebellen züchten, die Regierung des selben Landes bietet logistische Unterstützung zur bekämpfung der Kriesenherde und die UNO darf dann aufräumen.
Dir ist kein Krieg/Konflikt bekannt? Dann beschäftige dich mal mit WK2, aber bitte nicht nur die offizielle Geschichtsschreibung denn die wurde von den Siegermächten schön glattgebügelt. WK2 ist ein Musterbeispiel, wie Geheimdienste, Großbanker und Regierungen auf einen Krieg hingearbeitet haben der am Ende eben diese Gruppen reich gemacht hat.

Das dumme an dieser Sache ist nur, daß du als "subversives Element" abgestempelt wirst wenn du im Sumpf der" Wahrheit dahinter" rumschnüffelst und der gehirngewaschenen Welt versuchst die wahren Schurken zu entlarven.


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27.03.2009 um 15:39
Zitat von lemarlemar schrieb:...sag niemals nie! Wer liefert die Waffen? Wer unterstützt Rebellen um gegen das herrschende Regime zu kämpfen? Wer schickt int. Truppen um diesen Rebellen das Handwerk zu legen?
Antwort: USA, Russland, England, etc.
@lemar
Ging es oben nicht um Auftraggeber ?

Das was du schriebst mag von Grundsatz her stimmen, allerdings haben Rebellen keinen "Auftrag" im Sinne der militärischen Definition, der von einer anderen Regierung erteilt wurde.

"Ein Auftrag nennen dem Autragsempfänger lediglich ein zu erreichendes Ziel. Die Wahl der Mittel und des Weges sind dem Auftragsempfänger überlassen". So ist in militärischen Angelegenheiten, von denen wir hier ja schreiben, ein Auftrag definiert (nicht zu verwechseln mit einem Befehl oder einem Kommando).

Es wird aber keinem Rebellen gesagt, er soll Staatsoberhaupt XY bekämpfen und man liefert ihm dazu noch die Waffen. Die Waffen werden gliefert, in der Hoffung das der Rebell das Staatsoberhaupt XY dann damit bekämpft. Das ist der Feine aber nicht zu unterschätzende Unterschied in dieser Sache. Ebven aus diesem Grund haben Rebellen keinen Auftraggeber.

Das ist eben Bestandteil der Weltpolitik. Das war schon immer so und wird sich wohl auch nicht ändern.


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28.03.2009 um 03:52
@einar
Zitat von einareinar schrieb:Reguläre Truppen und militante Rebellen können niemals den gleichen Auftraggeber haben.
Und warum nicht?


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