antidepressant schrieb:Meinst du die hier?
Sag mal, trollst Du schon wieder (genauer wäre: noch immer) ? Es ging darum, daß die Nasa-Bilder hübsch runde Himmelskörper (wie Mars und so weiter) zeigen, und Du meinst, daß das schließlich bearbeitete Bilder seien, aus denen man nicht die Originalbilder herauslesen könne. Deswegen verwies ich Dich auf die von der NASA ins Netz gestellten Rohbilder, mit denen Du dann problemlos arbeiten kannst.
Lenk also nicht ab mit irgendwelchen Marsboden-Bildern - und stell Du keine Aufgaben! Du mach erst mal Deine Hausaufgaben. Du hast die Quelle für die raw images, nun zeig, daß da keine Kugelgestalt des Mars bei rauskommen kann.
antidepressant schrieb:Aha, Einzelbilder also
Ähm, ja? Selbstverständlich Einzelbilder., Is schließlich ein 24-Stunden-Mitschnitt. Kameras, die sowas erzeugen, nehmen stets nur Einzelbilder auf. Völlig korrekt und nicht zu beanstanden.
antidepressant schrieb:Was Auffallend ist, ist diese seltsame Verzerrung im ersten Video, fast schon ne umgekehte fish eye linse
Von "Panorama" hast Du wohl noch nichts gehört. Das ist völlig in Ordnung und nicht zu beanstanden.
antidepressant schrieb:hier soll eindeutig die Illusion von mehr "Raum" entstehen
Und schon die nächste Nebelbombe. Hier soll ein Panorama gezeigt werden, keine Illusion von mehr Raum. Dank der 360°-Drehung kannst Du sehen, daß die im Panorama seitlich zu sehenden Gebiete tatsächlich links und rechts davon liegen. Völlig normal und nicht zu beanstanden.
antidepressant schrieb:wirkt diese 360° Drehhung doch irgendwie recht kurz. Auf den Betrachter wirkt das Video fake, hier wurde getrickst, wo vor allem die Crux auf diese Verzerrung liegt. Auch die Viewer scheinen nicht überzeugt
Und schon wieder Wischiwaschi-Blabla. Die 360°-Drehung wirkt, das Video "wirkt", und zack! - schon "
wurde getrickst". Daß ne Zeitraffer-Aufnahme kürzer ausfällt als der Zeitraum, den die Zeitraffer-Aufnahme darstellt, ist völlig normal und nicht zu beanstanden. Was an dem Video getrickst wirkt, das mußt Du jetzt erst mal aufzeigen.
Na und die Zweifel von Youtube-Kommentatoren. Entschuldige mal, aber selbstverständlich gibt es zwischen dem Polarkreis und dem Pol sowohl Zeiten mit 24-Stunden-Sonne (Antarktischer Sommer), Zeiten mit 24-Stunden-Nacht (antarktischer Winter) als auch Zeiten, in denen die Sonne nur zeitweise am Himmel steht und zeitweise unterm Horizont verschwindet (Frühjahr und Herbst). Genau der selbe Effekt wie zwischen nördlichem Polarkreis und Nordpol. Wenn da also ein User drauf verweist, daß es da auch nen Tag-Nacht-Wechsel gibt, dann entkräftet das nun mal gar nichts. Der einzige, von dem der da belogen wird, ist dessen eigene Selbstgewählte Dummheit.
Selbst auf den beiden von mir eingestellten Vids kann man sehen, wie die Sonne im Tagesverlauf am Himmel höher steigt und tiefer sinkt. Das zeigt, daß die Kamera in einiger Entfernung vom 90. Breitengrad steht (wäre nahe des Nordpols dasselbe). Selbstverständlich gibt es an den beiden Standorten, wo die Vids entstanden, auch Zeiten im Jahr, wo die Sonne nur tagsüber zu sehen ist und in der Nacht nicht. Völlig normal und nicht zu beanstanden.
antidepressant schrieb:perttivalkonen schrieb am 12.02.2019:
Auch hier wieder gilt: Weise den Fake nach, wenn Du meinst, das wäre einer. Bis dahin ist das ein Aufweis der Mitterbnachtssonne jenseits des südlichen Polarkreises.
Schön dass du Aufweis sagst und nicht Beweis.
Aber ok ich bleibe dabei: 24h Sonnenlicht am Tourismus "Antarktis" Ort: ja
Eine 24h Sonne: nein
Eine Mitternachtssonne?: vielleicht, muss ich drüber nachdenken
Also ich habe beides schon gesehen, die Sonne, die 24 Stunden lang am Himmel zu sehen ist, einmal 360° rundum, und dann die Sonne, die auf- und untergeht. Am selben Breitengrad. Auf der Höhe von Hammerfest in Nordnorwegen. Hier, in Nordpolnähe, haste ja keine Probleme mit diesem Effekt. Der selbe Effekt findet sich nun aber auch im Südpolarbereich. Spiegelbildlich. Fakt ist, das Verhalten der Sonne findet auf beiden Hemisphären spiegelbildlich statt, auf jedem Breitengradpaar. Exakt spiegelbildlich. Nur um je ein halbes Kalenderjahr versetzt. Wie ich schon mit Sydney und Los Angeles aufgezeigt habe. Kam von Dir ne Erklärung, wieso das nun sagenwirmal am Polarkreis und darüber hinaus nicht mehr funzen kann? Oder auch nur, wie das auf den inneren Breitengraden auf einer Flacherde klappen kann?
antidepressant schrieb:perttivalkonen schrieb am 12.02.2019:
Oder erkläre einfach mal, wie die Sonne vom australischen Sydney aus gesehen vom 10. Dezember bis 2. Januar im Südosten (119°) aufgehen und im Südwesten (241°) untergehen kann. Wie kann denn die Sonne aus südlicher Richtung auf Sydney scheinen, wo Sydney doch auf dem Breitengrad 33°51'S liegt und damit südlich des südlichen Wendekreises, also jener Linie, über der die Sonne während der Wintersonnenwende entlangwandert? Los Angeles liegt nahezu exakt auf dem selben Breitengrad, nur auf dem nördlichen Pendant (exakt auf 34°03'N). Und dort steht dann vom 8.6. bis zum 4.7. die aufgehende Sonne im Nordosten (61°) und die untergehende Sonne im Nordwesten (299°) Osten liegt bei exakt 90° und Westen bei 270°. Bei Sydney wie bei Los Angeles weicht die Sonne am längsten Tag des Jahres um jeweils 29° vom exakten Osten ab - und zwar polwärts! Also hemisphärenabhängig nordpolwärts beim nördlichen Los Angeles und südpolwärts beim südhemisphärischen Sydney. Der längste Tag in Sydney (Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang) dauert 14 Stunden und 24 Minuten, der längste Tag in Los Angeles 14 Stunden und 26 Minuten (liegt ja auch ein My weiter weg vom Äquator).
Ich sehe ehrlich gesagt das Problem nicht. Passt doch alles.
Was soll da passen? Ich zeig Dir mal, wie das aussieht - und wie das ganz und gar nicht paßt auf ner Flacherde.
Original anzeigen (0,5 MB)Eindeutig sieht man in Sydney die Sonne beim Auf- und Untergang in einer Richtung, in der sie auf der Flacherde unmöglich zu sehen sein kann.
antidepressant schrieb:Ich bin kein :troll:
Und wieder bist Du auf das allermeiste von mir nicht eingegangen. OK, meld ichs halt wieder.