Groucho schrieb:Ich habe dir vor ein paar Tagen eine plausible Erklärung gegeben und heute nochmal.
Für mich gibt es aber keine plausible Erklärung für Betrug.
Schlamperei des FBI kommt für mich nicht in Frage, denn die hätte man schon bald nachher während der Pentbomb- oder ähnlicher Untersuchungen korrigieren müssen, spätestens aber nach dem Erhalt von Gesprächsauszügen der Telefongesellschaften.
Aber man hat die Mainstreammedien jahrelang munter weiter über Handyanrufen berichten lassen. Gut, man könnte argumentieren, es sei ja nicht die Aufgabe des FBI die Medien dahingehend zu berücksichtigen (wobei ich mir gar nicht sicher bin, inwieweit das FBI neue Erkenntnisse der Öffentlichkeit mitteilen muss), aber spätestens bei Veröffentlichung des Commission Reports hätte das FBI ein Wörtchen sagen können. Aber nein, auch im CR ist noch die Rede von Handyanrufen.
Und dann, 2006, wandelt das FBI plötzlich alle Handyanrufe (bis auf zwei) in Onboardcalls um.
Sag du halt Schlamperei dazu, ich werde mir weiterhin die Freiheit herausnehmen, es als das zu bezeichnen, was es ist: Betrug
Und es ist beileibe nicht MEINE Aufgabe, diesen Betrug aufzuklären, das sollen mal schön dafür zuständige Untersucher machen.
Bzw. "sollten" machen, denn die Hoffnung, dass es jemals zu einer neuen Untersuchung kommt, habe ich schon lange nicht mehr.
Deine Erklärung, dass Zeugen irren können, hat übrigens überhaupt nichts mit dem Verhalten des FBI zu tun.
dh_awake schrieb:1. hat kein einziger Stahlträger auch nur annähernd 980° C erreicht - wenn ich mich recht erinnere, war da lt. NIST nicht mal einer dabei, der 300° C erreichte.
kannnichsein schrieb:Sarkasmus/Ironie - kennste?
off-peak schrieb:Ach, sieh da. Nach jahrelangem "es waren ja nur 1000°" wird jetzt, wo bewiesen wurde, dass diese Temperatur ausreicht, um Stahl zu biegen, ganz locker die Temperatur gesenkt, Einfach so. Willkürlich.
