Gangstalking - Insiderinfos?

@Suheila
Und wo ist da die Verbindung zum GS?

@pinkman
Siehe Artikel "Mind Games" der Washington Post. Hier auf Seite 118.

@wolfgang23 : Sei mir nicht bòse das ich einen kleinen Teil einer persönlichen Pn hier im Forum anspreche,aber du weisst ja wie leicht es heute ist Nachrichten abzugreifen,mitzulesen oder sich in den einen Kontakt 'einzuklinken'.
Hast du mir am 01.08. eine pn mit sehr langem text geschickt in dem du in satirischer weise Beispiele ûber gangstalkingmethoden brachtest?
Hast du mir eben eine pn geschickt wo - + ich sags jetzt mal so das es nicht jeder versteht um dich nicht sauer zu machen - hmmm......also..k.einfach Stichwort : Zähne !

@FF
Du hattest ja so Deine Zweifel, was die Möglichkeit betrifft, Stimmen drahtlos in den Kopf zu übertragen.

Nachdem, was ich bis jetzt darüber gefunden habe, gibt es Möglichkeiten, Stimmen über die Haut (Neurophone) und angeblich auch über die Knochenleitung zu übertragen. Das wäre also eher nicht für eine drahtlose Übertragung geeignet. Es gibt aber auch die Möglichkeit, den Effekt des Mikrowellenhörens dafür zu nutzen:

Psycho-Waffe - Sprachübertragung direkt ins Gehirn möglich

Die wichtigsten Symptome für Schizophrenie sind Wahnvorstellungen und akustische Halluzinationen - der Kranke hört fremde Stimmen in seinem Kopf. Genau dieses Gefühl löst die Technologie bei Unwissenden aus.

http://www.krone.at/Wissen/Sprachuebertragung_direkt_ins_Gehirn_moeglich-Psycho-Waffe-Story-92686

Bioeffects Of Selected Nonlethal Weapons (Bericht der US-Armee, auf den sich der o.g. Artikel bezieht):
http://www.freedomfchs.com/usarmyrptonmicrowavefx.pdf (Archiv-Version vom 13.09.2012)

US Army toyed with telepathic ray gun (das sagt New Scientist dazu):
http://www.newscientist.com/article/dn13513-us-army-toyed-with-telepathic-ray-gun.html


Hier ein anderer Ansatz. Geht wohl nicht direkt in den Kopf, aber immerhin ins Ohr. Hierbei werden Ultraschall-Frequenzen erzeugt, die Luft in Schwingung versetzen, um wahrnehmbaren Klang zu erzeugen:

TV-Bericht, 3sat:

3sat Germany - Audio Spotlight

Externer Inhalt
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Woody Norris erfindet bemerkenswerte Dinge (Woody Norris: Hypersonic sound and other inventions) (laut dem Erfinder, kann er die Geräte fast nicht so schnell bauen, wie sie ihm vom Militär aus der Hand gerissen werden).
Zitat Woody Norris in bezug auf die technischen Möglichkeiten seiner Erfindung:

...man kann einem vermeintlichen Terroristen Bibelverse ins Ohr flüstern

http://www.ted.com/talks/lang/en/woody_norris_invents_amazing_things.html (Archiv-Version vom 19.08.2012)

@Suheila
Das Papier ist ein Arbeitspapier, und beschreibt vor allem hypothetische Möglichkeiten.
Bis 1996 konnte man also gerade mal Geräusche per Mikrowelle übertragen.
Könnte man mehr, dann wäre die Welt der Gehörlosen inzwischen revolutioniert ...

Und in einem anderen Absatz ist auch die Rede davon, wie leicht man sich vor Mikrowellen schützen kann: durch Abschirmung aus Metall. Also doch der Alu-Hut?

FF schrieb:Bis 1996 konnte man also gerade mal Geräusche per Mikrowelle übertragen.

Du meinst diese eine Forschungsgruppe war lediglich dazu fähig.

FF schrieb:Könnte man mehr, dann wäre die Welt der Gehörlosen inzwischen revolutioniert ...

Nicht wenn es nicht im Interesse bestimmter Gruppierungen ist.

@----
Gibt es irgendwelche anderen Belege, dass irgendwer sich damit jemals befasst hat?

Erfindungen werden oft parallel getan, und es gibt Millionen Gehörlose auf der Erde. Ich glaube kaum, dass die Medizin-Industrie sich die Gelegenheit entgehen liesse, nicht auch in dieser Richtung zu forschen, wenn es die geringsten Aussichten auf Erfolg hätte.
Damit liesse sich sicherlich mehr Geld verdienen, als mit dem Piesacken einzelner Individuen, die sich dagegen mit Leichtigkeit schützen könnten.

wieso wurde denn der post von @wolfgang23 gelöscht den @Roadrunner1 angesprochen hatte?

@neuromancer0

http://www.allmystery.de/fcgi/?am=thread_overview&thread=54967

FF schrieb:Das Papier ist ein Arbeitspapier, und beschreibt vor allem hypothetische Möglichkeiten.

Nicht ganz, denn in den Quellen findet man die Aussagen:

...was bereits erfolgreich getestet wurde.

und

...a microwave gun to "beam" words directly into people's ears, have been tested.

Vor allem die Absicht hinter dieser Technik sollte einem zu denken geben. Es wird:

...explizit die Möglichkeit erwähnt, Menschen in den Wahnsinn zu treiben: "Die Technologie kann nicht nur das Gehör beeinträchtigen, sie könnte auch zerstörerisch auf die Psyche wirken, wenn jemand plötzlich 'Stimmen im Kopf' hört."

FF schrieb:
Könnte man mehr, dann wäre die Welt der Gehörlosen inzwischen revolutioniert ...


Nicht wenn es nicht im Interesse bestimmter Gruppierungen ist.

Genau so lief es auch beim von mir bereits erwähnten Neurophone:

Als unsere Patentanmeldung für das digitale Neurophone beim Patentamt eingereicht wurde, legte das DIA (Defense Intelligence Agency, einer der militärischen Geheimdienste der USA) einen Geheimhaltungsbefehl darauf.

http://www.flanagan-forschung.de/Neurophone/Die_Entwicklung_des_Neurophone/die_entwicklung_des_neurophone.html (Archiv-Version vom 14.04.2012)

Habe mal nach Herrn Flanagan und dem Neurophone gegoogelt und folgendes gefunden:

Dieses „Hören über die Haut“ ist nach meinem heutigen Kenntnisstand eine reine Effektheischerei, mit der sich das Neurophone jedoch offensichtlich sehr gut an den Mann bzw. die Frau bringen lässt (ich bin dafür wohl das beste Beispiel). Dieser Effekt wird dadurch erzielt, dass die verwendeten Elektroden nämlich Piezo-Elektroden sind. D.h. sie geben bei geschlossenem Stromkreis (über die Haut eines oder aber auch mehrerer sich einander berührender Benutzer – denn die Haut leitet ja bekanntermaßen Strom und schließt somit den Stromkreis zwischen den beiden Elektroden) sowohl Schwingungen wie auch eigenen Schall ab. Dieser von den Piezo-Elektroden abgegebene Schall ist im Übrigen auch für Außenstehende hörbar … beim Benutzer des Neurophones wird er jedoch vorwiegend über die Knochenleitung ans Innenohr übertragen, wodurch der Eindruck entsteht, dass man ihn im Kopf wahrnimmt. Die Behauptungen von Seiten des Herstellers, dass das Neurophone die akustischen Informationen nicht nur über die Knochenleitungen sondern auch über das Gleichgewichtsorgan (Sacculus) im Innenohr für den Anwender hörbar macht, halte ich für zweifelhaft und konnte bislang noch keinen glaubwürdigen Nachweis dafür finden. In meinen Augen ist das Neurophone – ebenso wie der Kosys Thinkman – in erster Linie ein Produkt, mit dem gutgläubigen Interessenten (wie mir) durch die erwähnte Effektheischerei das Geld aus der Tasche gezogen wird.

http://www.brainboard.eu/phpbb/viewtopic.php?t=1502 (Archiv-Version vom 07.05.2015)

Das Ding ist also frei verkäuflich, und dennoch sind damit noch nicht die Gehörlosen und Schwerhörigen der Erde geheilt? Gibt einem das nicht zu denken?
Ich denke mal, dass meine Bekannte, die ein Cochlea-Implantat hat und damit so gerade eben ihren Alltag bewältigen kann, darüber Bescheid wüsste. Die Leute verbringen sehr viel Zeit im Netz, das wäre ihnen nicht entgangen. Und glaube mir: wenn es eine Möglichkeit gäbe, besser zu hören, würde sie sie nutzen.

Aber eine süsse Geschichte ist es dennoch, mit den Anfängen mit Topfkratzern ...

@FF
Wie ich bereits sagte, wäre das Neurophone eher nicht für eine drahtlose Übertragung geeignet.


Gibt es irgendeinen Grund, warum Du nicht auf Audio Spotlight und Hypersonic Sound eingehst?


Hast Du eigentlich den ZDF-Beitrag von Seite 119 unten gesehen? Falls nicht,

schau ihn Dir bitte an:

Die dressierten Killer: Geheimdienste und Gehirnwäsche
http://video.google.de/videoplay?docid=-6338102227027778360

Nur um zu sehen, was bereits alles definitiv gemacht wurde. Und vor allem, mit wem.

@Suheila
Weil Audio Spotlight und Hypersonic Sound nur gerichtet auf bestimmte Punkte funktioniert und eine Person, die den Punkt verlässt, auch nichts mehr hört. Das kommt also für Gs nicht in Frage, denn dann könnten auch andere Personen, wenn sie sich an dem Punkt befinden, die Stimmen hören.
Die Stimmen sind nicht "Im Kopf", und die Wellen gehen nicht durch Wände.
Und offensichtlich ist es nicht geheim ... ;)

@Suheila
Die Gehirnwäsche widerum ist zweifellos ein sehr hässliches Kapitel der Geschichte der Forschung. Aber die Methoden, die beschrieben werden, waren alles andere als subtil, die Folgen sind nachweisbar, die Ziele waren eindeutig, das Programm ist bekannt und eingestellt geworden.
(Genauso fürchterlich waren andere Experimente, die man in der Psychatrie und Medizin zu der Zeit noch an Menschen gemacht hat.)

Aber auch da sehe ich keine Parallelen zu dem GS, wie es hier beschrieben wird.

Das Neurophone. Ich kenns kann aber spontan nicht sagen inwiefern es seriös ist.

Der Typ sieht nicht zwingend nach nem genie aus, wobei das erstmal nix zu sagen hat.

FF schrieb:Gibt es irgendwelche anderen Belege, dass irgendwer sich damit jemals befasst hat?

? Mir sind endlose Berichte bekannt. Die Frage ist völlig absurd. Es werden milliarden in Neurotechnologie und vergleichbare Wissenschaftszweige gepumpt. Die Bundesregierung investiert mehrere 100millionen soweit mir bekannt ist in solche Forschungen.

FF schrieb:Erfindungen werden oft parallel getan, und es gibt Millionen Gehörlose auf der Erde. Ich glaube kaum, dass die Medizin-Industrie sich die Gelegenheit entgehen liesse, nicht auch in dieser Richtung zu forschen, wenn es die geringsten Aussichten auf Erfolg hätte.

Hier kommen wir ohne "Verschwörungstheroien" nicht weit. Erstmal müssten wir also klären wieviel Verschwörung gesellschaftlich anerkannt und akzeptabel ist. Die Medien sind voll mit Fakten, Dokumenten und Einsichten in die Ebenen unserer Gesellschaft in denen wenige Köpfe riesigen Einfluss haben und die Industrie dominieren. Die Großkonzerne sind in der Regel eng verknüpft mit Strukturen aus anderen Bereichen mit denen sie Hand in Hand gehen - gehen müssen. Kleine Fische die sich dann mit bestimmten unerwünschten Dingen befassen werden und wurden mit Pech ausgeknockt. Beispiele gibt es hier zu genüge. Beginnend mit Klagewellen, Patentklagen bis hin zur sozialen demontage und dem Entzug von Titeln und Genehmigungen.

FF schrieb:Damit liesse sich sicherlich mehr Geld verdienen, als mit dem Piesacken einzelner Individuen, die sich dagegen mit Leichtigkeit schützen könnten.

Es lässt sich nicht mal einfach so alles mit einem Aluhut abschirmen.:) Solange betroffene nicht wissen um welche Technologie/technologien es sich denn wirklich handelt ist der Versuch des Abschirmens ein Glückspiel. Der eine faselt was von Mikrowellen, der andere von Teslafeldern/wellen, der andere kommt mit ELF Wellen, andere mit Ultraschall, wieder andere mit bestimmten anderen elektromagnetischen Wellen, Hochfrequenzsfeldern und nicht zu vergessen die Technologien die mit Strom arbeiten wie AlphaStim und Brainman, siehe Mindmashines Craniale Electrostimulation.

Damit hab ich mich etwas intensiver auseinandergesetzt nachdem ich ein Buch gelesen hatte in dem darüber berichtet wurd.

Zumindest von CES ist bewiesen dass sie wirkt und teilweise, sofern man den bekannten, seriösen Usern glauben schenkt, je nach gewählter Frequenz ziemlich reinhauen kann.


Jede Frequenz entfaltet eine bestimmte Wirkung. Es gibt ganze Listen die die Wirkungen bestimmter Frequenzen listen. Die sind recht lang. Die Frequenz von MDMA soll z.B. sehr unangenehm sein.

Der AlphaStim ist medizinisch zugelassen und die Welle ist patentiert und etwas komplexer aufgebaut. Der Brainman ist komplett einstellbar auf ein umfangreiches Frequenzspektrum. Im Handel leider nicht mehr einfach erhältlich. Allerding für 999.- als Sammleredition mit Feldantenne beim Erfinder zu beziehen.


Dass die Geräte wirken zeigt dass unser Hirn die Frequenzen "annimmt" bzw. dass ihm gar nix andres übrigbleibt. In anderen Untersuchungen mit Strom durch bestimmte teils grausame Forscher Ihrerzeit hat sich ergeben dass die Versuchsobjekte der Induktion immer unterlagen.

Wenn unser Hirn also die Frequenz verarbeitet können wir theoretisch auch Texte auf die Frequenz modulieren. Stichwort Frequenzmodulation und/oder Amplitudenmodulation. Keine Ahnung was dazu geeignet wäre.


CES wird bei verschiedenen Erkrankungen erfolgreich angewendet. Vom ClusterHeadache über Sucherkrankungen bis hin zur Entspannung und Wundheilungsbeschleunigung.


Wir hätten also einmal die gewünschte Frequenz für einen gewünschten "Zustand" und einmal unseren aufmodulierten Content. Und das wissen dass wir damit im Grunde immer erreichen was wir wollen. Wenn du einmal Kontakt zu den Drähten hinter einer Steckdose hättest weißt du dass du dich der "Frequenz" nicht entziehen kannst.


Jetzt müssen wir das Paket nur noch über eine Distanz schicken. Hier seh ich ein Problem.

Wenn wir ausholen würden würden wir irgendwann bei Tesla landen.

Meiner Meinung nach kann sich jeder begabte in seinen vier Wänden unterschiedlichste Gerätschaften bauen die es ihm erlauben sein Gehirn selbst zu bearbeiten. oder eben entgültig zu grillen.


Wir könnten vll. sogar ein EEG von jemandem nehmen und das ganze "lokal" in uns reinkopieren.:) Zumindest Ansatzweise.

In meinen Augen ist es ohne "enormen finaziellen" Aufwand prinzipiell möglich die genannten Szenarien zu erschaffen. Technologien dafür stehen mittlerweile noch und nöcher zur Verfügung und was im Handel nicht so ohne weiteres erhältlich ist kann man selbst basteln.

Irgendwo gibt es jemanden der sich im Keller ein funktionsfähiges Röntgen gerät gebaut hat. Aus Elektroschrott.:)
http://www.fingers-welt.de/gallerie/eigen/elektro/roentgen/roentgen.htm

@----
Die Frage ist: gibt es eine Möglichkeit, Stimmen im Kopf künstlich zu erzeugen?
Die Antwort ist also: nach derzeitigem Kenntnisstand nicht.

Und gegen die meisten anderen Wellen kann man verschiedene Abschirmungen relativ unkompliziert ausprobieren nach dem trial-and-error-Verfahren, und hätte dann vielleicht sogar Hinweise auf die Art der Welle. Und die meisten lassen sich wohl auch messen, und nicht nur fühlen. Könnte man sie nicht messen, dann könnte man sie auch nicht erzeugen/modulieren.

Klar kann man sich ein Röntgengerät selbst bauen ... wenn die Physiker das um die Jahrhundertwende schon mit den damals verfügbaren Mitteln konnten. Man ist ja auch ohne Supercomputer auf den Mond geflogen.

FF schrieb:Aber auch da sehe ich keine Parallelen zu dem GS, wie es hier beschrieben wird.

Da kann ich wieder nur auf den Washington Post-Artikel verweisen, indem es sowohl um Gangstalking als auch Mind Control und voice to skull geht. Und auch der ZDF-Beitrag ist wichtig, siehe weiter unten.

FF schrieb:die Methoden, die beschrieben werden, waren alles andere als subtil, die Folgen sind nachweisbar, die Ziele waren eindeutig, das Programm ist bekannt und eingestellt geworden.

Deshalb meine Bitte, Dir den Bericht anzusehen.

Denn dort erfährt man - von wegen subtil:

Um die Kranken umzuprogrammieren spielt er ihnen stundenlang Befehle auf endlosen Tonbändern vor.

Man erfährt, wen man als Opfer ausgesucht hat:

Die haben sich für ihre Experimente völlig ahnungslose Patienten ausgesucht ... Wen kann man denn leichter umkrempeln? Wir waren doch deren Versuchskaninchen.

Ebenso erfährt man - von wegen Einstellung des Programms:

...die MKULTRA-Operation läuft bis heute.

@----

---- schrieb: Erstmal müssten wir also klären wieviel Verschwörung gesellschaftlich anerkannt und akzeptabel ist.

Davor sollte erstmal geklärt werden, warum eine enorm aufwändige Verschwörung wahrscheinlicher sein soll als ein ganz ordinärer Wahn mit denselben Effekten. Schon wegen Occams Razor.

Suheila schrieb:Da kann ich wieder nur auf den Washington Post-Artikel verweisen

... in dem ebenfalls Wahn als Ursache in Betracht gezogen wird. Wozu da noch irgendeine VT erfinden? Nur weil das interessanter klingt?

FF schrieb:Die Frage ist: gibt es eine Möglichkeit, Stimmen im Kopf künstlich zu erzeugen?
Die Antwort ist also: nach derzeitigem Kenntnisstand nicht.

Wenn man blind, stumm und taub ist dann ist dass die korrekte Antwort. Für alle anderen sollte eigentlich ersichtlich sein dass es mit verschiedenen Methoden möglich ist.


Es muss noch nicht mal gezielt sein.

Angenommen man nimmt einen Gegenstand den man durch ein Magnetfeld zum schwingen bringen kann müsste man ihn dann nicht in einer Form schwingen lassen können die darin endet dass, ähnlich wie in dem oben genannten Beispiel mit der Luftschwingung, Schwingungen entstehen die sich im Ohr dann zu Geräuschen entwickeln?

Ein winziger Gegenstand der durch ein Magnetfeld dazu angeregt wird die Luft um ihn herum zum schwingen zu bringen.

Mit heutiger Technik und den Fähigkeiten unserer Programmiere muss man solch ein Feld nicht mühsam am Rechner erschaffen sondern nimmt einen "Interpreter" dafür.

Jetzt muss ich den Gegenstand nur noch irgendwie in dein Ohr rein bekommen.^^ Würdest du bitte mal vorbeikommen?

Das Prinzip wäre ähnlich einem Lautsprecher. Das schwingen der Membran erzeugt den wahrnehmbaren Klang. Ob ich die Membran durch Strom zum schwingen bring oder durch ein Magnetfeld um sie herum dessen Stärke den Ausschlag bestimmt spielt dabei ja keine Rolle.



Und was das abschirmen betrifft. Sowas kann teuer werden. Je nach dem was abgeschirmt werden muss. Try and error? Smile. PanicRoom lässt Grüßen. Mit Vakuum in der Zwischenwand.