Gangstalking - Insiderinfos?
03.03.2013 um 14:16
Menschenrechtsverletzungen begeht nicht immer nur „der Staat“. Und auch in einer modernen, freiheitlich orientierten Industrienation wie unserer Bundesrepublik Deutschland finden im Verborgenen systematische Menschenrechtsverletzungen statt, die in den Auswirkungen für die Betroffenen denen einer finsteren Diktatur gleichen. Im Falle des organisierten Stalking handelt es sich bei den Tätern um organisierte Verbrecher und (Ex-) Geheimdienstleute, die unter anderem mit den Zersetzungsmethoden der früheren Stasi arbeiten. Vormals staatlich organisierte Menschenrechtsverletzungen (des DDR-Systems) erscheinen also nach der Wende und bis heute als privatisierte Neuauflage im gesamten wiedervereinigten Deutschland – vermutlich sogar in ganz Europa. Wären wir schlau gewesen, hätten wir die Mauer gleich nach der Wende um unsere Häuser herum errichtet. Mit Minenfeldern, Hundelaufgängen und Selbstschußanlagen. Um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen: Natürlich im Westen wie im Osten. Das war jetzt nicht ganz ernst gemeint – was ich aber glaube ist, dass bestimmte Teile der Bevölkerung gut daran tun, sich mittelfristig in befestigten und bewachten Arealen zusammenzuschließen. Das wird eine der Konsequenzen aus dem Gangstalking-Terrorismus sein, wenn es erst einmal von der gesamten Öffentlichkeit als die Gefahr für unsere Gesellschaft und unser demokratisches System erkannt wird, die es heute schon längst bedeutet.
Die Stalking-Terroristen setzen sich nicht nur über Gesetze und Menschenrechte, sondern über alle zwischenmenschlichen Regeln, Normen und Konventionen hinweg. Die Philosophie der Aufklärung und sämtliche religiösen und ethischen Werte der abendländischen Kultur wurden durch die Täter über Bord geworfen. Unser aktuelles Wertesystem ist eben nicht unbedingt kompatibel mit dem beliebigen Eindringen in fremde Behausungen und Arbeitsstätten, dem Ausspionieren von Computern, dem Abhören aller Kommunikationskanäle sowie dem Betäuben tief schlafender Opfer, um sie vor laufender Kamera am Körper zu verletzen oder zu missbrauchen. Unser Wertesystem ist auch nicht kompatibel zu dem Strahlenterror mit Mikrowellen- und vergleichbaren Waffen - ein dem Gangstalking vergleichbares Szenario, das vermutlich von derselben Tätergruppe betrieben wird.
Organisierte Stalker aka Gangstalker treten in unserer Gesellschaft als veritable Unmenschen auf, die hochtechnisiert und mit perfidesten Mitteln einen klandestinen Krieg führen gegen unbescholtene Bürger. Noch immer wissen wir nicht genau, was für eine Ideologie welcher "Elite" wirklich dahinter steckt. Im Gegensatz beispielsweise zu den Terroristen der Roten-Armee-Fraktion (RAF), deren Aktivitäten sich gegen ranghohe Repräsentanten des Staates bzw. der Gesellschaft richteten, greifen sich die Stalking-Terroristen ihre Opfer ziemlich beliebig aus der Mittel- und Unterschicht der Bevölkerung, wobei eine geringe zu erwartende Gegenwehr ein Hauptauswahlkriterium darstellt. Die Verwendung von Auswahlkriterien zur reinen Aufwandsminimierung ist übrigens ein Hinweis auf eine eher (betriebs-)wirtschaftliche Orientierung der Täter, was wiederum bedeuten würde, dass wir es nicht mit irgend einer verquasten Endzeit- bzw. NWO-Philosophie, sondern mit rein vergnügungsorientierten "Spielen" (circenses) zur Volksbelustigung zu tun haben.
Zu Anfang konzentrierten sie sich überwiegend auf alleinstehende, ältere Frauen später kamen auch Männer dazu, wobei man Pazifisten, Theologen, Umweltschützer etc. bevorzugte – also einen Menschentypus, den man in Zuhälterkreisen unter dem Begriff „Weicheier“ verbuchen würde.
Man will es eben möglichst leicht haben mit dem Quälen und Schikanieren.
Das eigentlich Einmalige an diesen Tätern ist, dass alle Normen und Tabus für sie aufgelöst und somit nichtig sind. Sie leben ihre luziden Albträume, indem sie den im Zuge einer bevorstehenden Welt(wirtschafts)krise mit Sicherheit zu erwartenden Zustand der Anomie für sich schon einmal vorwegnehmen.
Fälle von Anomie haben wir beispielsweise vor knapp zwei Jahren erlebt bei den plötzlichen gewalttätigen Ausschreitungen in Großbritannien.
Die Stalker, und nicht nur sie, sondern alle Mitwirkenden an dem perfiden Menschenjagd-System, auch die bloßen Zuschauer vor ihren „Televisoren“, die Wildfremden in Kammern und Küchen starren, haben sich, abgesehen davon, dass ihr Verhalten hochgradig delinquent ist, von der menschlichen Zivilisation teilweise oder komplett verabschiedet. Manchen von ihnen ist das vielleicht noch nicht einmal bewusst. Aber wo auch immer man bei ihnen hinschaut, es gibt nichts Positives mehr, nur noch Hass und Häme. Auf einer Devianzskala von eins bis zehn sehe ich für das organisierte Stalking und sein gesamtes Umfeld eine glatte Zehn. Interessant, dass es bis in höhere Kreise von Politik und Wirtschaft hinein nicht nur toleriert, sondern offenbar sogar gefördert wird. Wie oben erwähnt, wurden staatliche Menschenrechtsverletzungen, wie wir sie sonst nur von Diktaturen kennen, bei uns privatisiert. So waschen die Verantwortlichen in unserem Lande ihre Hände in Unschuld, während es ansonsten zugeht wie in einer Bananenrepublik.