John F. Kennedy: Mord oder Verschwörung?
26.08.2010 um 18:28Anzeige
In einem Interview mit dem französischen "Figaro Magazine" berichtete Madeleine Brown von einer Party im Hause des texanischen Millionärs Sid Murchison in Dallas am 21.November 1963, dem Vorabend des Attentats auf Kennedy. Brown: "Die Party wurde zu Ehren von Edgar Hoover, des FBI-Chefs gegeben. Richard Nixon war anwesend und auch John McCloy, später Mitglied der Warren-Kommission, die das Attentat auf Kennedy aufklären sollte, und natürlich viele Texas-Millionäre, angeführt von H. L. Hunt. Vizepräsident Lyndon Johnson kam ziemlich spät. Er schloß sich sofort mit Hunt und anderen für zehn Minuten in einem Zimmer ein. Er bemerkte mich, als er mit hochrotem Kopf aus dem Zimmer trat. Er kam zu mir und flüsterte mir ins Ohr: ,Übermorgen werden mich diese verdammten Kennedys nicht mehr behindern. Dies ist keine Drohung, sondern ein Versprechen.'"http://home.arcor.de/traumpaar99/Jack/artikel34.html (Archiv-Version vom 03.01.2010)
EC145 schrieb:mir reicht das video interview mit den sohn von Howard Hunt aus um da ein geständniss zu höhren.Dann lass Dich eben weiter von dem Typen verarschen ... oder beschäftige Dich ENDLICH einmal mit der Ausage von Hunt selbst! Wenn Du mir aus dieser aufzeigst, wo Hunt da "gestanden " haben soll, an der tat beteiligt gewesen zu sein, wäre ich überzeugt ... das Du das Zitat dann gefälscht hättest, denn es gibt ein solches Geständnis nun einmal nichjt.
In the next few paragraphs, E. Howard goes on to describe the extent of his own involvement. It revolves around a meeting he claims he attended, in 1963, with Morales and Sturgis. It takes place in a Miami hotel room. Here's what happens:
Morales leaves the room, at which point Sturgis makes reference to a "Big Event" and asks E. Howard, "Are you with us?"
E. Howard asks Sturgis what he's talking about.
Sturgis says, "Killing JFK."
E. Howard, "incredulous," says to Sturgis, "You seem to have everything you need. Why do you need me?" In the handwritten narrative, Sturgis' response is unclear, though what E. Howard says to Sturgis next isn't: He says he won't "get involved in anything involving Bill Harvey, who is an alcoholic psycho."
After that, the meeting ends. E. Howard goes back to his "normal" life and "like the rest of the country . . . is stunned by JFK's death and realizes how lucky he is not to have had a direct role."
Sonderlich schrieb:gehört zu der Spezies Diskutanten, welche tatsächlich der meinung sind, was sie "glauben" oder was sie "vermuten" oder gar sich "vorstellen" können, sei ein Argumentdas betrifft aber viele, auch besonders die, die der offiziellen version glauben.
Sonderlich schrieb:Der Sinn oder Unsinn ergibt sich nun einmal aus der Quellenlagedas ist meiner meinung nach ein fehler. stell dir vor das internet so wie wir es kennen gäbe es seit 1000 jahren.
Sonderlich schrieb:Am Ende wäre bei Deinem Einwand JEDE historische oder auch kriminalistische Forschung völlig überflüssig, weil die Bearbeiter nur bei den allerwenigsten Ereignissen selbst dabei waren.nein, ich meine ein kriminalist ist ja vor ort, sieht die tatwaffe, die leiche usw. diese aussage von mir bezieht sich auf uns heute hier die über das thema sprechen.
Argor schrieb:das betrifft aber viele, auch besonders die, die der offiziellen version glauben.Es geht überhaupt nicht um "glauben", sondern um Quellen. WENN ich etwas "glaube", dann ist das nur dann diskussionsfähig, wenn sich dieser "Glaube" auf eine belastbare Quelle stützt.
Argor schrieb:stell dir vor das internet so wie wir es kennen gäbe es seit 1000 jahren.Ich habe nicht die geringste Ahnung, was Du mir jetzt erzählen willst weise Dich aber vorsorglich darauf hin, das es auch vor 1000 Jahren schon Dokumente und Bücher gab und das Internet weiß Gott nicht die "einzige" Quelle ist.
Argor schrieb:wir werden überall täglich von offizieller seite belogen und betrogen. gnade dem der da noch glaubt und vertraut.a) Meiner Erfahrung nach wird man von den VT-Fuzzis noch häufiger betrogen und belogen. H.E.Hunt ist ja nur ein Beispiel von ganz vielen.
Argor schrieb:nein, ich meine ein kriminalist ist ja vor ort, sieht die tatwaffe, die leiche usw. diese aussage von mir bezieht sich auf uns heute hier die über das thema sprechen.Das wäre sehr schön. Ist aber nicht immer so. (Z.B. nie, wenn das BKA eine Ermittlung übernimmt)
EC145 schrieb:nur hat diese offizielle version ein haken. die tatwaffe wurde nämlich in dallas am tattag nie auf hand und fingerabdrücke hin untersucht.Ich weiß nicht, wo Du das her hast. Nach der "offiziellen version" wurde die Waffe am 22.Nov.1963 in Dallas Lt. J. C. Day auf Fingerabdrücke untersucht:
A few minutes after the rifle was discovered on the sixth floor of the Depository Building it was examined by Lt. J. C. Day of the identification bureau of the Dallas police. He lifted the rifle by the wooden stock after his examination convinced him that the wood was too rough to take fingerprints. Capt. J. W. Fritz then ejected a cartridge by operating the bolt, but only after Day viewed the knob on the bolt through a magnifying glass and found no prints. Day continued to examine the rifle with the magnifying glass, looking for possible fingerprints. He applied fingerprint powder to the side of the metal housing near the trigger, and noticed traces of two prints.Quelle: Warren-Report Chap. IV
EC145 schrieb: im erwähnten labor liessen sich aber kein hand bzw. fingerabdruck von Oswald finden.Im erwähnten Labor wurden genau die Fingerabdrücke untersucht, welche die Dallas Police meinte gefunden zu haben. Das Labor stellte fest, das die Abdrücke zu undeutlich waren, um irgend einer Person zugeordnet werden zu können. Dann wurde die Waffe noch einmal nach anderen Abdrücken abgesucht, welche sich aber aufgrund des rauhen Holzes nicht finden ließen.
EC145 schrieb:das mysteriösiste in der forensischen kriminalistikQuatschkopf!
On November 22, however, before surrendering possession of the rifle to the FBI Laboratory, Lieutenant Day of the Dallas Police Department had "lifted" a palmprint from the underside of the gun barrel "near the firing end of the barrel about 3 inches under the woodstock when I took the woodstock loose. "Lifting" a print involves the use of adhesive material to remove the fingerprint powder which adheres to the original print. In this way the powdered impression is actually removed from the object. The lifting had been so complete in this case that there was no trace of the print on the rifle itself when it was examined by Latona. Nor was there any indication that the lift had been performed. Day, on the other hand, believed that sufficient traces of the print had been left on the rifle barrel, because he did not release the lifted print until November 26, when he received instructions to send "everything that we had" to the FBI. The print arrived in the FBI Laboratory in Washington on November 29, mounted on a card on which Lieutenant Day had written the words "off underside gun barrel near end of grip C2766." The print's positive identity as having been lifted from the rifle was confirmed by FBI Laboratory tests which established that the adhesive material bearing the print also bore impressions of the same irregularities that appeared on the barrel of the rifle.Dieser Auszug aus dem Warren-Report zeigt eindrucksvoll auf, wie wenig die "Zweifler" das kennen, was sie meinen zu bezweifeln.
Latona testified that this palmprint was the right palmprint of Lee Harvey Oswald. At the request of the Commission, Arthur Mandella, fingerprint expert with the New York City Police Department, conducted an independent examination and also determined that this was the right palmprint of Oswald. Latona's findings were also confirmed by Ronald G. Wittmus, another FBI fingerprint expert. In the opinion of these experts, it was not possible to estimate the time which elapsed between the placing of the print on the rifle and the date of the lift.
Experts testifying before the Commission agreed that palmprints are as unique as fingerprints for purposes of establishing identification. Oswald's palmprint on the underside of the barrel demonstrates that he handled the rifle when it was disassembled. A palmprint could not be placed on this portion of the rifle, when assembled, because the wooden foregrip covers the barrel at this point. The print is additional proof that the rifle was in Oswald's possession.
Sonderlich schrieb:Quelle: Warren-Report Chapau ja der Warren - Report fein. der Report der absoluten wahrheit. zum lachen das ganze. :D
So there it was, according to E. Howard Hunt. LBJ had Kennedy killed. It had long been speculated upon. But now E. Howard was saying that's the way it was.Das Hunt eher im Hintergrund aufgetreten ist, ist bekannt.
EC145 schrieb:nur hat diese offizielle version ein hakenWeil Du offenbar nicht den geringsten Plan hast, was Du eigentlich erzählst dieser Hinweis:
Ulf schrieb:Und was soll dein ganzes Theater hier nun eigentlich bezwecken?was denn für ein "Theater"?
Ulf schrieb am 19.08.2010:Howard Hunt wollte wohl angesichts seines Todes klar Schiff machen. Er gab zu, Einer der seltsamen Landstreicher gewesen zu sein, die man in Nähe des Grashügels festgenommen hatte.Diese deine Behauptung war eine Lüge und darum ging es.
Wie blöd bist Du eigentlich ?auf die gefahr hin dass du dich bei den Mods ausheulen tust, könnt ich dich das gleiche fragen.
@EC145 schrieb:Außer haltlose Fälschungsbehauptungen, Tatsachenverdrehungen und dummdreistere Spekulationen gibts dafür natürlich keine nachprüfbaren Beweise.
ach hör jetzt bitte auf sollch märchen zu glauben. was im WR steht ist definitiv alles verdreht.
woogli schrieb: Fälschungsbehauptungen, Tatsachenverdrehungendie fälschungen der röntgenbilder wie auch der autopsifotos sind belegt worden durch Cyril Wecht.