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Gewalt in Computerspielen

5.218 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Games, Computerspiele, Videospiele ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Gewalt in Computerspielen

13.04.2009 um 00:21
Zitat von GilbMLRSGilbMLRS schrieb:Wieviele sind es denn?
Auf jeden Fall mehr, als es sein sollten.

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Gewalt in Computerspielen

13.04.2009 um 00:24
@rottenplanet

Ganz ungeachtet der einzelnen Auswirkungen; wenn wir bloss die gefährlichen Auswüchse in Betracht ziehen: Findest du es nicht komisch, dass gerade Deutschland ständig wieder Amokläufe erlebt und andere europäische Staaten irgendwie...gar nicht?


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13.04.2009 um 00:25
Auf jeden Fall mehr, als es sein sollten.


Du musst doch wissen, wieviele es im Vergleich zu früher zuviel sind...und musst doch auch sämtliche anderen Faktoren noch rausfiltern, die mit "Killerspielen" garnichts zu tun haben....also, ich will Fakten und keine Vermutungen und schon garkeine Konjunktive.


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13.04.2009 um 00:26
Es sind immer mehr, als es sein sollten. Ganz egal, wodurch es ausgelöst wird.
Das ist, als würde man Verbrechen und "Verbrechen aus Hass" unterscheiden . . . ;)
klappt aber nur selten
Das liegt aber auch an der Erziehung. Wenn man als Kind beigebracht bekommt, Respekt vor seinen Eltern zu haben und konsequent erzogen wird, dann funktioniert das auch. Und damit meine ich jetzt keine Prügelstrafe oder so, nur damit da keine Missverständnisse aufkommen. Ich wurde auch vollkommen gewaltfrei erzogen. Ich habe nicht einmal einen "Klapps" oder sowas bekommen.


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13.04.2009 um 00:29
@Peacekeeper
Zitat von PeacekeeperPeacekeeper schrieb:Ganz ungeachtet der einzelnen Auswirkungen; wenn wir bloss die gefährlichen Auswüchse in Betracht ziehen: Findest du es nicht komisch, dass gerade Deutschland ständig wieder Amokläufe erlebt und andere europäische Staaten irgendwie...gar nicht?
Die Amokläufe kriegt man in Deutschland einfach nicht so mit.


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13.04.2009 um 00:33
Das wichtigste ist, dass den Kindern der richtige Umgang mit Medien gelehrt wird. Egal, um welche es sich handelt. Und damit meine ich nicht die Zensur, denn die ist das größte allen Unheils.

Das Problem, dass diese ganze Diskussion so elendig macht ist, dass die meisten Menschen noch nicht begriffen haben, dass Videospiele eben nicht nur stupides Knopfgedrücke, sondern (im Fall von Action-, Rollenspielen usw.) ein komplett neuses Erzählmedium darstellen. So, wie es einst die Bücher, dann das Radio und dann das Fernsehen taten. In vielen Spielen spielt die Geschichte inzwischen eine größere Rolle, als die Spielmechanik (siehe Metal Gear Solid, Final Fantasy usw.). Nur sind die Menschen dank der "tollen" Medien in Deutschland inzwischen so voreingenommen, dass sie das gar nicht akzeptieren wollen, aus Angst vor der eigenen Courage.


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13.04.2009 um 00:33
@GilbMLRS
Zitat von GilbMLRSGilbMLRS schrieb:Du musst doch wissen, wieviele es im Vergleich zu früher zuviel sind...und musst doch auch sämtliche anderen Faktoren noch rausfiltern, die mit "Killerspielen" garnichts zu tun haben....also, ich will Fakten und keine Vermutungen und schon garkeine Konjunktive.
Nein, weiß ich nicht. Muss ich auch nicht wissen. Ich muss auch nicht die Archive durchforsten um die Rate an z.B. an Krebs gestorbenen Menschen zu überprüfen. Einfach mal ein wenig mitdenken und das Umfeld beobachten.


@xionlloyd

Natürlich liegt es auch an der Erziehung. Das ist auch der wesentliche Teil. Dadurch werden jedoch andere Einflüsse nur teilweise entschärft.


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13.04.2009 um 00:36
Nein, weiß ich nicht. Muss ich auch nicht wissen. Ich muss auch nicht die Archive durchforsten um die Rate an z.B. an Krebs gestorbenen Menschen zu überprüfen. Einfach mal ein wenig mitdenken und das Umfeld beobachten.

Dann weißt du trotzdem noch nich ob der Schaden der "Killerspieler" schon vorher da war....müsste dann nicht jeder austicken, wenn es so is wie du sagst? Aber...is schon einfach, einfach einen Sündenbock nehmen und dem alles auflasten....hat mit den Hexen damals auch prima geklappt....da war man sich auch gaaanz sicher und nur durch Mitdenken und Umfeld beobachten hat man diese aufgespürt und überführt ;)


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13.04.2009 um 00:38
@rottenplanet

Vor einigen Monaten war im Tagesspiegel mal ein Brief der Polizei abgedruckt, der vor sogenannten "Sonderlingen", die Amokgefährdet sind, zu warnen. In diesem Brief waren knapp zwanzig Punkte drin, an denen man einen "Sonderling" zweifelslos erkennt.

Ausnahmslos jeder dieser zwanzig Punkte traf vollkommen auf mich zu. Da standen unter anderem, dass man einen "Sonderling" daran erkennt, dass er keinen Alkohol trinkt, nicht raucht und keinen Fußball mag. Wie gesagt, jeder dieser zwanzig Punkte trifft auf mich zu. Und auch auf einige meinder Freunde. Dennoch ist keiner von uns auch nur im geringsten Amokgefährdet.

Soviel zu
Zitat von rottenplanetrottenplanet schrieb:Einfach mal ein wenig mitdenken und das Umfeld beobachten.



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13.04.2009 um 00:50
Zitat von rottenplanetrottenplanet schrieb:Dadurch werden jedoch andere Einflüsse nur teilweise entschärft.
Und genau das sehe ich anders. Jeder in seiner persönlichkeit gefesstigte Mensch (egal wie alt) kann diese Einflüsse eben dadurch, dass seine Persönlichkeit so gefesstigt ist, vollkommen entschärfen. Und das gilt auch für Kinder, wobei ich aus rein lerntechnischen Gründen eh sage, dass Kinder unter zehn lieber draußen spielen sollten, als am Computer. Das hat aber halt etwas damit zu tun, dass Kinder in dem Alter den Grundstein für ihre Persönlichkeit auf Basis ihrer Erfahrungen im Umgang mit anderen Gleichaltrigen legen und nicht damit, dass sie am PC oder der Konsole den "schädlichen" Einflüssen der böhsen Spiele unterliegen. Und generell, wer sein zehnjähriges Kind Doom oder CoD oder so spielen lässt, hat eh ein Ding an der Waffel, weil solche Spiele die Kinder schon aus rein technischem Aspekt überfordern, sodass sie das Interesse daran früher oder später eh verlieren werden.


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13.04.2009 um 00:55
@GilbMLRS

Habe ich behauptet, dass jeder "austicken" muss (usw.)? Bist du etwa so sehr durch die Medien beeinflusst, dass sie schon Behauptungen sehen willst, wo gar keine sind? Also bitte.. man muss nicht alles so überdramatisieren.


@xionlloyd

ich verstehe zwar nicht, wie deine Aussagen mit: "Einfach mal ein wenig mitdenken und das Umfeld beobachten." zusammenhängen (schließlich gehöre ich weder zur Polizei, noch befürworte ich irgendwelche komischen "20-Punkte-Tests"), kann jedoch sagen, dass Amokläufer nunmal aus "Sonderlingen" bestehen. :) Das sind harte Fakten. Kannst dich also als potentiell gefährlich betrachten. ;) :D


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13.04.2009 um 01:00
@rottenplanet

Das mit dem Umfeld bezog sich darauf, dass ich auch ein Amokläufer sein müsste, wenn es so leicht sei, sie zu erkennen, wenn man sein "Umfeld betrachtet".
Es stimmt nicht, dass Amokläufer "Sonderlinge" sind. In höchstens der Hälfte der Fälle sind es Typen, die sich so "sonderlich" gegeben haben. In den anderen Fällen hiess es immer "unauffällig", "nie gedacht", "dem hätte ich das nie zugetraut" usw..

Wie ist das eigentlich bei den Amokläufen innerhalb von Familien (in den Medien auch "Familiendrama" genannt)? Warum sind da nie die bösen Videospiele und Horrorfilme schuld? Darf ich nicht versuchen, meine Familie umzubringen, weil ich Shining gesehen habe? ;)


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13.04.2009 um 01:04
Zitat von xionlloydxionlloyd schrieb:Jeder in seiner persönlichkeit gefesstigte Mensch (egal wie alt) kann diese Einflüsse eben dadurch, dass seine Persönlichkeit so gefesstigt ist,
Und da fangen eben die Probleme an. Menschen sind nämlich grundsätzlich nicht in ihrer persönlichkeit gefestigt. Alles unterliegt einem Wandel und nichts bleibt ohne Folgen. Man kann etwas verdrängen oder nicht beachten oder vergessen aber man kann nie genau wissen, wann es einen wieder einholt.

Was ist, wenn sich ein Mensch die Frage.. sagen wir mal nach dem Sinn des Lebens stellt? Und findet dann keine Antwort? Und sieht das Leben als ein Spiel an? Und hat zufällig den Zugang zu einer Knarre? ;)
Zitat von xionlloydxionlloyd schrieb:Das hat aber halt etwas damit zu tun, dass Kinder in dem Alter den Grundstein für ihre Persönlichkeit auf Basis ihrer Erfahrungen im Umgang mit anderen Gleichaltrigen legen und nicht damit, dass sie am PC oder der Konsole den "schädlichen" Einflüssen der böhsen Spiele unterliegen.
Erfahrungen sammelt man überall. Und wenn ich mir so die Kinder von heute anschaue, dann stammen diese Erfahrungen meistens aus TV und Spieleconsolen. Schön ist es natürlich, wenn sich die Kinder dem schädlichen Einfluss entziehen und stattdessen etwas mit Freunden unternehmen. :)

Wie gesagt, Kontrolle durch die Eltern muss sein.


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13.04.2009 um 01:09
Zitat von xionlloydxionlloyd schrieb:In den anderen Fällen hiess es immer "unauffällig", "nie gedacht", "dem hätte ich das nie zugetraut" usw..
Dazu kommt immer: "hatte wenig freunde", "saß immer in der Ecke", "hat selten was gesagt"... Sonderling eben. ;) (Soll jetzt nicht heißen, dass ich jemanden Verspotte. Würde bei dem 20-Punkte-Test von der Polizei wahrscheinlich selbst durchfallen.) :D
Zitat von xionlloydxionlloyd schrieb:Wie ist das eigentlich bei den Amokläufen innerhalb von Familien (in den Medien auch "Familiendrama" genannt)? Warum sind da nie die bösen Videospiele und Horrorfilme schuld? Darf ich nicht versuchen, meine Familie umzubringen, weil ich Shining gesehen habe?
Frage ich mich auch. :=) Natürlich ist es unlogisch alles auf die Killerspiele abzuschieben, verharmlosen sollte man sie allerdings auch nicht.


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13.04.2009 um 01:13
Zitat von rottenplanetrottenplanet schrieb:Menschen sind nämlich grundsätzlich nicht in ihrer persönlichkeit gefestigt.
Also ich schon. Ich habe meine festen Wertevorstellungen und von mir aufgestellten unantastbaren Regeln wie z.B. nicht zu töten und andere nicht zu verletzen.
Diese Änderungen, die Du ansprichst sind die Nuancen, die in solch einem Rahmen, wie wir ihn hier diskutieren aber keine Rolle spielen.
Zitat von rottenplanetrottenplanet schrieb:Was ist, wenn sich ein Mensch die Frage.. sagen wir mal nach dem Sinn des Lebens stellt? Und findet dann keine Antwort? Und sieht das Leben als ein Spiel an? Und hat zufällig den Zugang zu einer Knarre?
Genau DAS ist dann jemand, bei dem ich sage, dass er eh einen leichten bis mittleren psychischen Schaden hat und nicht die Waffe benutzt, weil er es in einem Spiel gesehen hat.

Warum kommt eigentlich keiner auf den Gedanken, sich mal die Frage zu stellen, warum er so über das Leben nachdenkt und dann keinen Sinn darin sieht? Das ist doch das eigentliche Problem. Aber genau hier kommt dann wieder die Bequemlichkeit der Menschen, lieber den schnellen, dummen Aktionismus zurande zu ziehen, als sich wirklich mit einem Thema oder einem Mensche zu beschäftigen.


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13.04.2009 um 01:23
@xionlloyd
Zitat von xionlloydxionlloyd schrieb:Also ich schon. Ich habe meine festen Wertevorstellungen und von mir aufgestellten unantastbaren Regeln wie z.B. nicht zu töten und andere nicht zu verletzen.
Diese Änderungen, die Du ansprichst sind die Nuancen, die in solch einem Rahmen, wie wir ihn hier diskutieren aber keine Rolle spielen.
Prozess durchlaufen, Werte haben sich gebildet. Kommt ein Krieg, müsstest du töten. Psyche = Knax , Trauma. Werte werden neu zusammengewürfelt. Bei Kindern muss es zu keinem Krieg kommen, für die reichen schon weit "einfachere" Dinge. ;)
Genau DAS ist dann jemand, bei dem ich sage, dass er eh einen leichten bis mittleren psychischen Schaden hat und nicht die Waffe benutzt, weil er es in einem Spiel gesehen hat.
Nein, das ist kein psychischer Schaden, sondern nur der Fluch der Intelligenz. Manche leben einfach, andere stellen Fragen. Und mal ehrlich, wenn alles sowieso egal ist, dann kann man sein Leben doch auch auf eine "coole" Art und Weise aushauchen.
Zitat von xionlloydxionlloyd schrieb:Warum kommt eigentlich keiner auf den Gedanken, sich mal die Frage zu stellen, warum er so über das Leben nachdenkt und dann keinen Sinn darin sieht?
Klar, es ist nicht normal sich solche Fragen zu stellen. Wenn man aber keine Freunde hat (aus welchen Gründen auch immer) und sich sagen wir mal in eine Phantasiewelt flüchtet.. Muss natürlich nicht zu einem Amoklauf führen (gibt es ja zu hauf) aber immerhin. Kann schneller passieren, als man denkt.
Zitat von xionlloydxionlloyd schrieb:Aber genau hier kommt dann wieder die Bequemlichkeit der Menschen, lieber den schnellen, dummen Aktionismus zurande zu ziehen, als sich wirklich mit einem Thema oder einem Mensche zu beschäftigen.
Jup, ist mit Drogen nicht anders.


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Gewalt in Computerspielen

13.04.2009 um 01:41
Zitat von rottenplanetrottenplanet schrieb:Prozess durchlaufen, Werte haben sich gebildet. Kommt ein Krieg, müsstest du töten. Psyche = Knax , Trauma. Werte werden neu zusammengewürfelt. Bei Kindern muss es zu keinem Krieg kommen, für die reichen schon weit "einfachere" Dinge.
Ich würde eh Fahnenflucht begehen, weil ich eben niemanden töten und die Rüstungsindustrie nicht unterstützen will. ;)

Außerdem ist es so: Ich würde mich mal als den Prototypen der potenziellen Amokläufer beschreiben. Ich habe auch schwere traumatische Ereignisse in meiner Kindheit erlebt. Der übelsten Sorte. Und genau dadurch haben sich meine Persönlichkeit und Werte erst entwickelt.

Ich war als Jugendlicher danach auch total unbeliebt, weil ich eben viel Erwachsener als die Gleichaltrigen war, hatte keine Freunde, war einsam, wurde depressiv und habe mich und die Welt gehasst. Außerdem habe ich auch immer noch Jahre lang mit den Ereignissen in meiner Kindheit gehadert. Aber wahrscheinlich war ich einfach zu intelligent, um ein Amokläufer zu werden. Ich habe damals auch alle möglichen Gewaltspiele, die für mein Alter noch nicht zugelassen waren, gespielt, mir Horrorfilme angesehen usw.. Allerdings habe ich mich nie in eine Fantasiewelt geflüchtet. Und das, obwohl ich auch Rollenspiele spiele und auch damals schon gespielt habe. Ich habe mich "einfach" mit meinen Problemen auseinander gesetzt und mich selbst aus dieser furchtbaren Situation heraus geholt. Und das sogar ohne Psychater oder Hilfe von meiner Familie oder so. Klar, war es sehr schwer, das alleine zu schaffen und ich würde auch jedem in dieser Situation raten, sich professionelle Hilfe zu suchen. Aber nichts desto trotz habe ich es nunmal auf vernünftige Art und Weise geschaft und das, obwohl ich schon immer dem "Einfluss" von Videospielen ausgesezt war. Darum kann ich es einfach nicht akzeptieren, wenn ich höre, dass die Videospiele so eine große Schuld beim Austicken oder der Entwicklung der Leute tragen sollen.
Zitat von rottenplanetrottenplanet schrieb:Nein, das ist kein psychischer Schaden, sondern nur der Fluch der Intelligenz.
Intelligent wäre es, zu merken, dass solche Fragen zu nichts führen und man sich lieber um sein Leben kümmern sollte. Existenzialismus bringt nichts. Das ist eine wichtige Erkenntniss, die ich mir auch erst aneignen musste.
Zitat von rottenplanetrottenplanet schrieb:Und mal ehrlich, wenn alles sowieso egal ist, dann kann man sein Leben doch auch auf eine "coole" Art und Weise aushauchen.
Bei Menschen, die Solche Maokläufe oder die Gewalt, die sie in Spielen und Filmen sehen, wären wir dann wieder bei den psychischen Schäden . . . ;)


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Gewalt in Computerspielen

13.04.2009 um 01:54
@xionlloyd

Fahnenflucht? Hmm.. Kein angeborener Killerinstinkt? Naja, vielleicht kommt er ja erst dann, wenn es soweit ist. ;) :D
Zitat von xionlloydxionlloyd schrieb:Darum kann ich es einfach nicht akzeptieren, wenn ich höre, dass die Videospiele so eine große Schuld beim Austicken oder der Entwicklung der Leute tragen sollen.
Wie würde es @GilbMLRS sagen.. Ein einzelnes Beispiel ist kein Beweis. Für den einen ist es so, für den anderen anders. Alle Menschen sind anders und nicht jeder denkt in die "vernünftige Richtung".
Zitat von xionlloydxionlloyd schrieb:Intelligent wäre es, zu merken, dass solche Fragen zu nichts führen und man sich lieber um sein Leben kümmern sollte. Existenzialismus bringt nichts. Das ist eine wichtige Erkenntniss, die ich mir auch erst aneignen musste.
Das hängt davon ab, welche Philosophie man sich zulegt. Wenn man in seinen Gedanken über dem "Weltlichen" steht, dann ist es auch nicht wichtig sich um sein Leben zu kümmern. Das ist eben die Gefahr, die von unserer Phantasie ausgeht.
Zitat von xionlloydxionlloyd schrieb:Bei Menschen, die Solche Maokläufe oder die Gewalt, die sie in Spielen und Filmen sehen, wären wir dann wieder bei den psychischen Schäden . . .
Klar, man zieht sich immer geringe psychische Schäden zu, wenn man Gewalt betrachtet.


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Gewalt in Computerspielen

13.04.2009 um 01:54
@xionlloyd

Fahnenflucht? Hmm.. Kein angeborener Killerinstinkt? Naja, vielleicht kommt er ja erst dann, wenn es soweit ist. ;) :D
Zitat von xionlloydxionlloyd schrieb:Darum kann ich es einfach nicht akzeptieren, wenn ich höre, dass die Videospiele so eine große Schuld beim Austicken oder der Entwicklung der Leute tragen sollen.
Wie würde es @GilbMLRS sagen.. Ein einzelnes Beispiel ist kein Beweis. Für den einen ist es so, für den anderen anders. Alle Menschen sind anders und nicht jeder denkt in die "vernünftige Richtung".
Zitat von xionlloydxionlloyd schrieb:Intelligent wäre es, zu merken, dass solche Fragen zu nichts führen und man sich lieber um sein Leben kümmern sollte. Existenzialismus bringt nichts. Das ist eine wichtige Erkenntniss, die ich mir auch erst aneignen musste.
Das hängt davon ab, welche Philosophie man sich zulegt. Wenn man in seinen Gedanken über dem "Weltlichen" steht, dann ist es auch nicht wichtig sich um sein Leben zu kümmern. Das ist eben die Gefahr, die von unserer Phantasie ausgeht.
Zitat von xionlloydxionlloyd schrieb:Bei Menschen, die Solche Maokläufe oder die Gewalt, die sie in Spielen und Filmen sehen, wären wir dann wieder bei den psychischen Schäden . . .
Klar, man zieht sich immer geringe psychische Schäden zu, wenn man Gewalt betrachtet.


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Gewalt in Computerspielen

13.04.2009 um 01:55
wow.. Doppelpost.. (wollt ich nicht.) :)


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