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Auftriebskraftwerk

56.500 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Energie, Betrug, Strom ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Auftriebskraftwerk

27.06.2025 um 00:18
Nicht drum rum schwätzen. Wo liegt der Fehler, wie heißt es richtig? Etwas Mathematik darf schon sein. Oder haben hunderte Physiker über Jahrhunderte geirrt und der eine einzige strahlende Held hat jetzt den Fehler gefunden und es gibt dafür den Nobelpreis?
Ich warne schon mal vor, die nächste Frage wird sein, wie das Noether-Theorem zu widerlegen ist. Also jetzt aber mal bitte etwas seriöser zur Sache und nicht rumschwafeln und ausweichen.


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Auftriebskraftwerk

27.06.2025 um 00:38
Nehmen wir ein konkretes Lehrbuchbeispiel.

Ausgehend von einer Umgebungstemperatur von 300 Kelvin übertragen wir 100 Joule Wärme von einer 400-Kelvin-Wärmequelle in unseren Motor.

Im Motor selbst erhöht sich die Temperatur des Arbeitsmediums um 1 Grad pro übertragenem Joule.

Dadurch steigt die Temperatur des Arbeitsmediums auf 400 Kelvin.

Bis zu diesem Punkt wurde Wärme als übertragene Energie in Joule definiert.

Wenden wir uns nun der alten Carnot-Wirkungsgradformel zu, die auf der alten kalorischen Theorie basiert. Dabei wird Wärme als ein Stoff betrachtet, der einen Gegenstand füllt und durch die Temperatur gemessen werden kann.

Zuvor haben wir (Th-Tc)/Th = (400-300)/400 = 100/400, also einen Wirkungsgrad von 25 % ermittelt.

Um einen Wirkungsgrad von 100 % zu erreichen, müsste die Kaltseitentemperatur bei Null liegen. Wir müssen dem Motor alle Wärme entziehen, bis keine mehr vorhanden ist.

Wir haben 100 Joule hinzugefügt, wodurch die Temperatur um 100 Grad Kelvin anstieg.

Um die Temperatur des Arbeitsmediums dann auf null Kelvin zu senken, müssten, um konsistent zu bleiben, 400 Joule entfernt werden.

Das bedeutet, dass für einen Wirkungsgrad von 100 % 400 Joule in Arbeit umgewandelt werden müssen, wenn 100 Joule in den Motor gelangen, oder den Motor als „Abwärme“ verlassen.

Ist das sinnvoll?

Aus 100 Joule „Wärme“, die in den Motor gelangen, werden im Inneren 400 Joule „Wärme“.

Da 100 25 % von 400 sind, können wir nun sagen, dass unser Motor nur 25 der ursprünglich zugeführten 100 Joule nutzen kann, wenn wir das Verhältnis auf die übertragenen 100 Joule anwenden. Zurück zur modernen Definition von „Wärme“.


Das ist Wahnsinn.


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Auftriebskraftwerk

27.06.2025 um 07:28
Setzen sechs! Nochmal die Frage, was an der Herleitung in der verlinkten Seite ist falsch?
Mit so einem Blödsinn wie einem "Kalorischen System" gehts hier nicht weiter, das ist schlicht Bullshit.
Wenn Du keine Ahnung hat, dann lerne doch erst einmal die Grundlagen der Physik, bevor Du hier Leuten Dinge erklären willst, von dem Du nichts verstehst.
Und der nächste Punkt war angekündigt, die Richtigkeit der Lehre der Thermodynamik wird entscheidend durch das Noether-Theorem untermauert. Das müsstest Du dann bitte auch gleich widerlegen. Jetzt bitte mal zur Sache, nicht wieder mit Milchmädchen-Rechnungen kommen.
Ich nehme an, die Seite zum Noether Theorem bei Wikipedia findest Du ohne Hilfe. Es wird Dir bestimmt ein Leichtes sein, die mathematischen Abhandlungen von Frau Noether zu überprüfen und die darin verborgenen Irrtümer aufzulisten.
Nur zu, der Nobelpreis wartet.
Mache damit aber bitte einen eigenen Faden auf, damit wir hier mal wieder zum eigentlichen Thema zurück kommen, denn das Blubberle ist keine Wärmekraftmaschine.


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Auftriebskraftwerk

27.06.2025 um 08:15
@TomBooth
Zitat von TomBoothTomBooth schrieb:Are you familiar with Air-cycle system refrigeration?
Das bin ich, was man von dir offensichtlich nicht sagen kann.
Zitat von TomBoothTomBooth schrieb:Wäre die Expansionsturbine jedoch nicht isoliert, könnte die expandierende Luft bei ihrer Expansion zwar Wärme aus der Umgebung aufnehmen, doch würde dies den Kühleffekt verringern, selbst wenn die Turbine dadurch mehr Arbeit leisten könnte, da die Expansion eher isothermisch als adiabatisch wäre.
Warum sollte die Turbine ohne thermische Isolierung mehr Arbeit leisten können? Für maximale Arbeitsausbeute ist die adiabatische Expansion optimal, nicht die isotherme. Eine nicht-isolierte Turbine würde weniger Arbeit leisten, nicht mehr. Bist du in der Lage, diesen deinen grundlegenden Denkfehler zu korrigieren oder willst du weitere 20 Jahre verzweifelt einem Hirngespinst nachjagen?

Solange du weiter unfähig bist, die elementarsten Fragen zum Topic zu beantworten oder zumindest die Relevanz deiner verqueren Behauptungen nachzuweisen, wirst du hier wohl wie bereits auch anderswo höchstens noch ein mitleidsvolles Lächeln ernten. Früher oder später ereilt dich dann das Schicksal aller Trolle: Man verzichtet dankend auf weitere deiner Offtopic-Textbausteine.

Kannst du nun also bitte endlich am Beispiel des Auftriebskraftwerks erklären, wo da welche Energieumwandlungen stattfinden und bei welcher dann die behauptete Überschuss-Energie entstehen soll? Fang beim Kompressor an und zeige den Energiefluss bis zum Generator. Sonderlich kompliziert ist der Aufbau des AuKW ja nun wirklich nicht.


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Auftriebskraftwerk

27.06.2025 um 15:59
Zitat von califixcalifix schrieb:Mache damit aber bitte einen eigenen Faden auf, damit wir hier mal wieder zum eigentlichen Thema zurück kommen, denn das Blubberle ist keine Wärmekraftmaschine.
Ich habe keine Einwände, einen weiteren Thread zu eröffnen, um diese Frage genauer zu untersuchen. Keine schlechte Idee.

Die Save The Planet AG hat jedoch Folgendes veröffentlicht:


kpp proell effect


Übersetzt lautet dies:
+++++++++++++++++++++++++++++++++
Häufige Fragen

– Das KPP ist ein offenes System.

– Energie wird in eine andere Form umgewandelt.
– Pascales Paradoxon
– Boyle Marriott
– Proell-Effekt

– Daher:

– Kein Widerspruch zum Energieerhaltungssatz.

– Es handelt sich nicht um ein Perpetuum mobile!
++++++++++++++++++++++++++++++++++
Das Zitat vom „Proell-Effekt“ verortet dies eindeutig im Bereich der Thermodynamik und der Wärmekraftmaschinen.

Der Begriff selbst wurde von Kenneth M. Rauen geprägt.

https://ui.adsabs.harvard.edu/abs/2011AIPC.1411..167R/abstract

Das "Proell" bezieht sich auf den Autor Wayne Arthur Proell

Rauen bezieht sich in seinem oben zitierten Aufsatz „Maxwells Dämon“ auf „Supercarnot-Wärmekraftmaschinen“.

Dies ist das Thema und der Titel von Wayne Proells Buch: „Die thermodynamische Theorie und das technische Design von Supercarnot-Wärmekraftmaschinen“

Der Verweis auf den „Proell-Effekt“ aus der oben genannten Veröffentlichung der Save The Planet AG ist sehr spezifisch. Er kann sich nur auf eine „Supercarnot-Wärmekraftmaschine“ beziehen, wie sie in Proells Buch beschrieben wird.

Eine „Supercarnot“-Wärmekraftmaschine im Sinne von Proell ist ein Stirlingmotor oder eine ähnliche Wärmekraftmaschine, deren Wirkungsgrad die theoretische Carnot-Grenze überschreitet.

Genauer gesagt, wenn man Proells Buch bis zum Schluss liest, ist eine „Supercarnot-Wärmekraftmaschine“ eine Maschine, die die Eigenschaften einer Wärmepumpe und einer Wärmekraftmaschine vereint. Eine Maschine, deren Wärmeaufnahme bei einer Temperatur unterhalb der Umgebungstemperatur erfolgt. Die kalte Betriebstemperatur der Maschine führt zu einem Zustrom von Umgebungswärme, die die Maschine dann aufnehmen und zur Energieumwandlung nutzen kann.

Wie in meinem ersten Beitrag in diesem Forum erwähnt, wurde das Auftriebskraftwerk vor langer Zeit im Overunity-Forum als „Stirlingmotor“ bezeichnet und sein Funktionsprinzip in diesem Zusammenhang beschrieben und erläutert. Als „Wärmekraftmaschine“.

Es wäre vielleicht gut, in einer neuen Diskussion eine tiefergehende, objektivere Analyse dieser Frage anzustoßen.


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Auftriebskraftwerk

27.06.2025 um 16:20
Wir brauchen hier niemanden, der den Blödsinn kommentarlos nachbetet, den STP raushaut.
Du bestehst darauf, dass es bei Wärmekraftmaschinen Wirkungsgrade oberhalb der durch Carnot gefundenen Grenze geben muss. Dann zeige es doch anhand der Fehler in der Theorie auf, dazu war eine Seite mit einer einfachen Erläuterung verlinkt. Nochmals gefragt, was ist an dieser Herleitung falsch? Hast Du inzwischen das Noether-Theorem gefunden? Was an diesen Überlegungen ist falsch?
Es bringt nichts, wenn Du die bekannten Fehler ständig wiederholst. Mag sein, dass jemand das KPP als Wärmekraftmaschine bezeichnet hatte, das ist falsch und wird dadurch auch nicht richtig, wenn Du diesen Blödsinn hier wiederholst und versuchst das zur Diskussion zu stellen.
Und es bringt auch nichts, wenn hier Inhalte aus "Overunity"-Büchern als Realität verkauft werden.
Bevor Du hier die Lehre der Physik umwirfst, zeige sachlich auf, wo sie falsch ist. Und keine Angst vor etwas Theorie, es gibt hier genug Mitforisten, die damit prima zurechtkommen.
@geeky hatte Dir eine ganz einfache Frage gestellt, wie sind die einzelnen Schritte der Energieumwandlung beim Blubberle und an welcher Stelle entsteht der Oberunity-Effekt. Warum gehst Du nicht auf diesen Punkt ein?


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Auftriebskraftwerk

27.06.2025 um 16:21
Zitat von geekygeeky schrieb:TomBooth schrieb:
Wäre die Expansionsturbine jedoch nicht isoliert, könnte die expandierende Luft bei ihrer Expansion zwar Wärme aus der Umgebung aufnehmen, doch würde dies den Kühleffekt verringern, selbst wenn die Turbine dadurch mehr Arbeit leisten könnte, da die Expansion eher isothermisch als adiabatisch wäre.
Warum sollte die Turbine ohne thermische Isolierung mehr Arbeit leisten können? Für maximale Arbeitsausbeute ist die adiabatische Expansion optimal, nicht die isotherme. Eine nicht-isolierte Turbine würde weniger Arbeit leisten, nicht mehr. Bist du in der Lage, diesen deinen grundlegenden Denkfehler zu korrigieren oder willst du weitere 20 Jahre verzweifelt einem Hirngespinst nachjagen?

Solange du weiter unfähig bist, die elementarsten Fragen zum Topic zu beantworten oder zumindest die Relevanz deiner verqueren Behauptungen nachzuweisen, wirst du hier wohl wie bereits auch anderswo höchstens noch ein mitleidsvolles Lächeln ernten. Früher oder später ereilt dich dann das Schicksal aller Trolle: Man verzichtet dankend auf weitere deiner Offtopic-Textbausteine.
Ich bin sicher, dass jeder mit einem Fünkchen Ahnung vom Gebiet der Thermodynamik Ihre obigen Ansichten als das Ergebnis einer hastigen Google-Suche erkennen kann und höchstwahrscheinlich auf künstliche Intelligenz generiertem Unsinn beruht, der auf Informationen aus einer Forumsdiskussion basiert, die von jemandem verfasst wurde, der noch weniger Ahnung von der Materie hat, als Sie hier freimütig zur Schau stellen.

Könnten Sie bitte Ihr Zitat aus einer glaubwürdigen Quelle veröffentlichen, um Ihre Behauptung zu untermauern, und bedenken Sie, dass es sich hier um den Kontext eines offenen Kreislaufs handelt, bei dem das Arbeitsfluid (LUFT) einfach in die Atmosphäre abgelassen wird, wie beim Auftriebskraftwerk, also einer einzelnen Prozessexpansion und nicht um einen Hubkolbenmotor.

Es stimmt, dass es, wie beim Carnot-Zyklus, einige Vorteile bietet, wenn man auf die isotherme oder reale Energieerzeugungsphase eine adiabatische Abkühlungsphase folgen lässt, weil dadurch dem Arbeitsfluid ein Teil der inneren Energie entzogen wird, wodurch die Temperatur sinkt und das Gas viel leichter zu komprimieren ist. Aber das ist ein anderer Umstand.


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Auftriebskraftwerk

27.06.2025 um 16:30
Nun, ich nehme das zurück. Es handelt sich nicht um einen völlig anderen Sachverhalt.

Beim KPP ist die im Auftriebstank aufsteigende Luft offenbar recht heiß, da sie auf dem Weg nach oben beträchtliche Wärme aus dem Wasser aufgenommen hat.

Diese heiße Luft kann dann ungehindert in die Atmosphäre aufsteigen, wo sie sich adiabatisch ausdehnt, abkühlt und kondensiert und schließlich in einem deutlich kühleren und dichteren Zustand wieder absinkt.

Auf diese Weise trägt die Natur einen Großteil der adiabatischen Kühlung und Kompression bei, wodurch die Luft deutlich leichter komprimierbar wird.


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Auftriebskraftwerk

27.06.2025 um 16:33
Zitat von TomBoothTomBooth schrieb:– Pascales Paradoxon
– Boyle Marriott
– Proell-Effekt
Nur weil die Begriffe da hingeschrieben wurden, macht es das AKW nicht automatisch zu einem besonderen System, welches tatsächlich darauf beruht. Die Begriffe werden da einfach nur hingeschrieben. Sie hätten auch "Uses Tachyons as energy source" hinschreiben können, es wäre trotzdem falsch.

Die Funktionalität ist doch ganz offensichtlich und alles andere als geheim oder mysteriös: Unten wird in den Wassertank Druckluft eingeblasen, die in Behältern gehalten wird. Durch den Auftrieb wandern die Behälter nach oben und bewegen die befestigte Kette, die wiederum einen Generator an treibt. Das ist alles. Da ist nichts mit Ausnützung von Temperaturdifferenzen, und auch mit einem Stirling-Motor hat das überhaupt nichts zu tun.

Und dadurch, dass ein Gas verwendet wird, welches Auftrieb erzeugen soll, anstelle einfach Wasser zu verwenden, welches in Behältern gefüllt Abtrieb erzeugt, wird es nur noch schlimmer: Beim Komprimieren erhitzt sich das Gas und gibt die wertvolle Energie auch noch in Verlustwärme ab. Bei Wasser im Abtriebskraftwerk fallen diese Verluste glatt weg.


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Auftriebskraftwerk

27.06.2025 um 16:40
Zitat von TomBoothTomBooth schrieb:Beim KPP ist die im Auftriebstank aufsteigende Luft offenbar recht heiß, da sie auf dem Weg nach oben beträchtliche Wärme aus dem Wasser aufgenommen hat.
1. Die Luft ist heiss, wenn sie aus dem Kompressor in den Tank eingeblasen wird, da die Kompression annähernd adiabatisch erfolgt.

2. Auf dem Weg nach oben dehnt sich die Luft aus, da der Wasserdruck nach oben hin abnimmt. Durch die Ausdehnung kühlt die Luft ab. Im idealen Fall (keine Verluste durch Wärmeübertragung) ist die Luft am oberen Ende genauso warm wie direkt vor dem Kompressor.

3. Das Wasser kann die Luft in den Behältern maximal auf die eigene Temperatur erwärmen. Das Wasser hat allerdings Zimmertemperatur, damit kann die Luft auch nicht über Zimmertemperatur liegen und nicht "heiss" sein, zumindest nicht durch Wärmeaufnahme aus dem Wasser. Die Luft ist nur heiss, weil sie durch den Kompressor ganz am Anfang komprimiert wurde.


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Auftriebskraftwerk

27.06.2025 um 17:04
Zitat von TomBoothTomBooth schrieb:Diese heiße Luft kann dann ungehindert in die Atmosphäre aufsteigen, wo sie sich adiabatisch ausdehnt, abkühlt und kondensiert und schließlich in einem deutlich kühleren und dichteren Zustand wieder absinkt.
Die Luft dehnt sich so sehr aus, das sie bis zu Kondensation abkühlt? Echt jetzt? Der Unsinn wird ja immer wilder. Dafür müsste sich die Luft bis auf unter 80K abkühlen, da wäre das Auftriebskraftwerk wohl schon komplett durchgefroren.


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Auftriebskraftwerk

27.06.2025 um 19:16
@TomBooth
Zitat von TomBoothTomBooth schrieb:Könnten Sie bitte Ihr Zitat aus einer glaubwürdigen Quelle veröffentlichen
Eine "glaubwürdige Quelle" ist in deiner Einfalt wahrscheinlich eine, die deinen wirren Thesen nicht widerspricht. Aber wo bleiben denn nun die Argumente für deine Behauptung, das AuKW würde durch etwas anderes als Pressluft angetrieben werden, wodurch es einen Energie-Überschuss erwirtschaftet?
Zitat von TomBoothTomBooth schrieb:Diese heiße Luft kann dann ungehindert in die Atmosphäre aufsteigen, wo sie sich adiabatisch ausdehnt, abkühlt und kondensiert und schließlich in einem deutlich kühleren und dichteren Zustand wieder absinkt.
Du bezeichnest also jedes Ding auf Erden, was sich erwärmen und wieder abkühlen kann, als "Wärmekraftmaschine". Sag das doch gleich.
Zitat von TomBoothTomBooth schrieb:Auf diese Weise trägt die Natur einen Großteil der adiabatischen Kühlung und Kompression bei
Daß der Kompressor seine Abwärme frei abstrahlt trägt also zur Kompression bei. Ist das das Geheimnis hinter dem superdupereffizienten Drucklufterzeuger mit einem Wirkungsgrad von höchstens 5%?
Letzte Woche noch hattest du doch anderswo behauptet, der Trick sei ganz simpel:
What is this "trick"? Simply to cool the gas, air or working fluid with moving air, water, or oil simultaneously, WHILE it is being compressed.
Das hältst du also für das eigentliche Geheimnis hinter all diesen perpetua mobile. Dann erkläre doch bitte, wie das beim AuKW umgesetzt wurde und welchen Einfluss es auf die Energiebilanz hat. Andernfalls bist du nämlich wirklich offtopic. Überzeugen kannst du mit deinen verlogenen Scammer-Reklamesprüchen hier ohnehin niemanden.


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Auftriebskraftwerk

27.06.2025 um 19:40
Zitat von alhambraalhambra schrieb:TomBooth schrieb:
Diese heiße Luft kann dann ungehindert in die Atmosphäre aufsteigen, wo sie sich adiabatisch ausdehnt, abkühlt und kondensiert und schließlich in einem deutlich kühleren und dichteren Zustand wieder absinkt.
Die Luft dehnt sich so sehr aus, das sie bis zu Kondensation abkühlt? Echt jetzt? Der Unsinn wird ja immer wilder. Dafür müsste sich die Luft bis auf unter 80K abkühlen, da wäre das Auftriebskraftwerk wohl schon komplett durchgefroren.
Du hast Recht.

kondensiert should perhaps have been Verträge?

Ansonsten ist das Prinzip jedoch solide und bekannt.
**Adiabatische Expansion**: Wenn warme Luft aufsteigt, dehnt sie sich aufgrund des abnehmenden Drucks aus. Diese Ausdehnung benötigt Energie, die aus der mitgeführten Wärme der Luft genommen wird, wodurch die Temperatur der aufsteigenden Luft sinkt⁵.

Zusammengefasst: Obwohl warme Luft aufsteigt, führt der abnehmende Druck dazu, dass sich die Luft ausdehnt und abkühlt, was erklärt, warum es in höheren Lagen kälter ist. Dies ist ein grundlegendes Prinzip der Meteorologie und Physik der Atmosphäre.
https://www.gutefrage.net/frage/warme-luft-2
Steigt ein Luftpaket auf, so kühlt es sich (trockenadiabatisch) um etwa 1 °C pro 100 Höhenmeter ab. Genau genommen sind es 0.98 °C / 100 m.

Expansion
Steigt Luft auf, so gerät es in eine Umgebung mit geringerem Druck, da der Luftdruck in der Atmosphäre mit zunehmender Höhe abnimmt. Das Luftpaket, das aus tieferen Regionen mit höherem Luftdruck kommt, reagiert darauf und passt sich an. Es dehnt sich aus und verrichtet Volumenarbeit. Damit sinken seine innere Energie und entsprechend auch der Druck und die Temperatur (erster Hauptsatz der Thermodynamik). Mit anderen Worten: Die Luft kühlt ab, und zwar genau mit den erwähnten 0.98 °C / 100 m.

Kompression
Sinkt Luft ab, so gerät es nun in eine Umgebung mit grösserem Druck. Das Luftpaket, das aus höheren Regionen mit tieferem Luftdruck kommt, wird geschrumpft und sein Volumen verkleinert.
https://www.meteoschweiz.admin.ch/ueber-uns/meteoschweiz-blog/de/2022/11/adiabatisch-oder-nicht.html


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Auftriebskraftwerk

27.06.2025 um 19:51
Zitat von TomBoothTomBooth schrieb:Ansonsten ist das Prinzip jedoch solide und bekannt.
Ja. ICH hatte 4 Semester Physik im Studium. Adiabatische Zustandsänderungen von Gasen sind mir bekannt.


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Auftriebskraftwerk

27.06.2025 um 19:53
Zitat von geekygeeky schrieb:TomBooth schrieb:
Könnten Sie bitte Ihr Zitat aus einer glaubwürdigen Quelle veröffentlichen
Eine "glaubwürdige Quelle" ist in deiner Einfalt wahrscheinlich eine, die deinen wirren Thesen nicht widerspricht. Aber wo bleiben denn nun die Argumente für deine Behauptung, das AuKW würde durch etwas anderes als Pressluft angetrieben werden, wodurch es einen Energie-Überschuss erwirtschaftet?
Ich bin sicher, Sie haben bereits gesucht und nichts gefunden außer zahlreichen Bestätigungen meiner Aussage.

Wie wäre es mit irgendwelchen Referenzen?

Ich glaube, Sie würden selbst das kaum finden, aber wir werden sehen. Bisher haben Sie nichts, und aller Wahrscheinlichkeit nach wird es dabei bleiben, denn Ihre Behauptung ist absolut falsch, insbesondere unter diesen Umständen.


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Auftriebskraftwerk

27.06.2025 um 19:55
Da stellt man eine einfache Frage und dann wird das Geschwurbel immer wilder......
@TomBooth, hast Du irgend eine Ahnung, welchen Unfug Du hier erzählst? Vermutlich nicht.
Du machst immer noch keine Angaben, was an der Herleitung der Carnot-Formel falsch ist. Und wenn es so etwas wie Overunity gäbe, dann wäre das Noether-Theorem nicht korrekt. Mach uns die Freude und weise den Fehler nach.
Ich wette allerdings, dass Du nicht die geringste Ahnung hast und weder die Herleitung der Carnot-Gleichung noch andere Grundlagen der Thermodynamik verstanden hast. Also höre einfach auf, Leuten die sich mit der Materie auskennen so einen ausgemachten Blödsinn aufzutischen.


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Auftriebskraftwerk

27.06.2025 um 20:01
@califix
Vergiss es einfach. Ich habe gestern schon den ganzen Tag versucht ihn dazu zu bringen mal im Klartext zu erklären was sein Problem mit Carnot ist. Da kommt ausser seitenlangem Gelaber nix verwertbares.
Alles verschwendete Zeit.


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Auftriebskraftwerk

27.06.2025 um 20:11
Ja, ist schon klar, der hat nix drauf außer heiße Luft. Aber er fragt nach einer Referenz. Wir hatten Gerthsen-Kneser-Vogel im Studium.
Die ihm gestellten Fragen meidet er ja wie der Teufel das Weihwasser.


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Auftriebskraftwerk

27.06.2025 um 20:33
Verschwendet nicht eure Zeit mit diesem Crank... der ist im Netz bekannt.


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Auftriebskraftwerk

27.06.2025 um 20:39
Zitat von geekygeeky schrieb:TomBooth schrieb:
Auf diese Weise trägt die Natur einen Großteil der adiabatischen Kühlung und Kompression bei
Daß der Kompressor seine Abwärme frei abstrahlt trägt also zur Kompression bei. Ist das das Geheimnis hinter dem superdupereffizienten Drucklufterzeuger mit einem Wirkungsgrad von höchstens 5%?
Letzte Woche noch hattest du doch anderswo behauptet, der Trick sei ganz simpel:
What is this "trick"? Simply to cool the gas, air or working fluid with moving air, water, or oil simultaneously, WHILE it is being compressed.
Das hältst du also für das eigentliche Geheimnis hinter all diesen perpetua mobile. Dann erkläre doch bitte, wie das beim AuKW umgesetzt wurde und welchen Einfluss es auf die Energiebilanz hat. Andernfalls bist du nämlich wirklich offtopic. Überzeugen kannst du mit deinen verlogenen Scammer-Reklamesprüchen hier ohnehin niemanden.
Genau das habe ich durch meine historische Recherche herausgefunden. Es gibt viele Beispiele.

Nehmen wir zum Beispiel John Gorrie, den „Vater der Kältetechnik“. Mitte der 1840er Jahre erfand er eine mechanische Eismaschine.

Untersucht man Gorries Patent, so behauptet er, dass seine Eismaschine nach ihrer Inbetriebnahme ohne externe Energie weiterlaufen könne, weil sie die dem zu Eis verarbeiteten Wasser entzogene Wärme nutzte, um einen Wärmeexpansionsmotor anzutreiben, der wiederum die Eismaschine antrieb.

Wikipedia: John Gorrie (Mediziner)

Der Mann erfand die Kältetechnik, wurde aber zu seiner Zeit verleumdet und als Betrüger verspottet, weil niemand sein Verfahren verstand, wie er bei heißem Wetter Eis herstellen konnte. So etwas war unerhört und bedrohte die Natureisindustrie im kalten Norden, die mit dem Verkauf von aus Seen geschnittenem Eis und dessen Transport in den Süden ein lukratives Geschäft betrieben hatte.

Ein weiteres Beispiel:

Charles E. Tripler erfand ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von flüssiger Luft.

Er nutzte flüssige Luft und brachte sie in einem Dampfkessel zum Kochen, um eine modifizierte Dampfmaschine anzutreiben, die seine Kompressoren zur Erzeugung von flüssiger Luft antrieb. Er kühlte die komprimierte Luft während der Kompression mit Wasser.

Bei diesem Prozess entstanden große Mengen flüssiger Luft.

Er leitete dann nur einen kleinen Teil der so erzeugten flüssigen Luft zurück in den Dampfkessel.

In einem Presseinterview erklärte er, er benötige nur drei Gallonen flüssige Luft, um seine Flüssigluftmaschine zu betreiben, die dann zehn Gallonen produzierte. Aus drei Gallonen produzierte er weitere zehn Gallonen, und so konnte er den ganzen Tag flüssige Luft produzieren, indem er die Umgebungswärme nutzte. Er füllte Weinfässer mit flüssiger Luft und verkaufte sie für ein paar Cent pro Gallone.

Das war natürlich unerhört; er wurde von verschiedenen Wissenschaftlern in der Presse als Betrüger verspottet und starb in Ungnade.

Eine wissenschaftliche Verteidigung Triplers wurde später zu dessen Verteidigung veröffentlicht:

„Flüssige Luft: Endlich Perpetuum mobile: Triplers Überschuss erklärt“ von Gaylord Wilshire.

Ich könnte noch ewig so weitermachen.


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