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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

22.732 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Psiram, Homöopathie, Pharmaindustrie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

30.10.2013 um 22:21
Ach ja:
Zitat von JohnDifoolJohnDifool schrieb:Der Gipfel sind immer diese bleiernen Diskussionen, bei denen ich mir vorkomme, als diskutiere ich mit AStA-Vorsitzenden über die Vorteile von Sex oder mit Veganern über den Gargrad eines T-Bone-Steaks
Kann mir jemand sagen, was AStA ist?

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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

30.10.2013 um 22:36
@Lepus
Nicht studiert? :D Allgemeiner StudirendenAusschuss...
So ein studentischer Laberclub.


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

30.10.2013 um 22:41
@FrankD
:D
Ach so. Kaffee und Kuchen im Studentenheim. ;)

Danke für die Übersetzung! ^^


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

30.10.2013 um 23:15
@Lepus
Ja, AStA-Mitgleider waren zu meiner Zeit überwiegend langhaarige Langzeit-Studenten der Geisteswissenschaften die sich und ihre Arbeit für waaaaaaahhhhhhnsinnich wichtig hielten. Ob das heute anders ist, weiß ich nicht.


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

30.10.2013 um 23:37
@FrankD
Diese langhaarigen Langzeit-Schläfer gibt es noch, nur ob die sich noch zu solchen Vereinen zusammenrotten ist mir nicht bekannt. ^^


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

30.10.2013 um 23:43
@Lepus
Ne, der AStA ist schon wichtig, der ist im Prinzip die studentische Seite der Uni-Verwaltung. Da wird in Streitfragen verhandelt, machen Studienberatungen, sind glaube ich auch Vorsitzende des Studentenparlaments, dürfen bei der Verteilung von Geldern mitreden und so.
Nur habe ich mich durch diele Leute nir repräsentiert gefühlt.


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

30.10.2013 um 23:48
@FrankD
Also so eine Art "Studenten-Gewerkschaft" oder eine Weiterentwicklung der Schülervertretung.


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

30.10.2013 um 23:49
@Lepus

Du hast es erfasst. :)


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

30.10.2013 um 23:52
@Yotokonyx
^^


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

31.10.2013 um 08:40
Zitat von FrankDFrankD schrieb:Allgemeiner StudirendenAusschuss
Dein Studium ist auch schon länger her, hmm? Das heisst jetzt "Allgemeiner Studierend*innenAuschuss". Sonst hat sich wohl nicht viel verändert.


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

31.10.2013 um 13:07
http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2013-10/hebammen-geburtshilfe-politik
Geburtshilfe lohnt sich nicht mehr#

ein esotherischer sumpf wird ausgetrocknet. gut gemacht krankenkassen, als nächstes bitte betrügerische angebote aus den kassenleistungen entfernen


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

31.10.2013 um 14:22
Oh man, 25nox du hast scheinbar von nix ne Ahnung, was? :D

Ich habe zwei Kinder und habe unsere Hebamme erlebt, hast du ähnliche Erfahrungsberichte, oder kannst du einigermaßen formulieren, was du an Hebammen schlecht findest?


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

31.10.2013 um 14:24
@25h.nox
Verstehe ich jetzt auch nicht, was genau stört dich an Hebammen?

Ich war froh eine zu haben, sonst hätte ich dem Arzt eine reingehauen ;)


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

31.10.2013 um 14:28
Wahrscheinlich hat er mal irgendwo was vom Moxxen aufgeschnappt und glaubt nun das würden alle machen und das sei alles was sie tun.

Seine Aussage kann eigentlich nur von völliger Ahnungslosigkeit herrühren.


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

31.10.2013 um 14:31
@cassiopeia88
@Groucho

Ich nehme an @25h.nox spielt auf den hohen Esofaktor innerhalb dieser Berufsgruppe an und nicht unbedingt auf deren Qualifikation oder Nutzen. Hatten wir hier schon vor ein paar Wochen durchgekaut.

Wenn man sich den verlinkte Zeit-Artikel durchliest, dann findet man recht rasch eine mögliche Erklärung für den Umstand, dass viele Hebammen einem Zubrot durch Wunderwässerchen durchaus zugetan sind.


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

31.10.2013 um 14:36
@honkwatch
Das mag ja sein, dass einige auf sowas schwören. Aber gerade bei der Schwangerenbetreuung finde ich ist es nebensächlich, es geht wirklich in allererster Linie um den Menschen. Eine Geburt ist etwas schönes und sollte nicht übermässig technisch von statten gehen, das ist gerade für die Mutter-Kind Bindung wichtig.

Ich selbst hatte eine sehr gute Hebamme, die gar nicht von solchem Wunderkram angetan war, sie half mir mit ganz natürlichen Dingen meinen Körper auf die Geburt vorzubereiten.

Mit einer guten Hebamme an der Seite, gibt es weniger Dammschnitte und Wochenbettdepressionen, das stillen klappt besser wenn man eine ruhige erfahrene Person an der Seite hat und noch vieles mehr.

Eine bessere Bezahlung wäre wirklich angeraten, sind sie es doch die neue Bürger auf die Welt bringen.


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

31.10.2013 um 14:48
@cassiopeia88
Weiß ich nicht. An meine Geburt kann ich mich ums verrecken nicht mehr erinnern, einer anderen hab ich nicht beigewohnt, und, insofern sich die Pläne nicht ändern, werde ich das wohl auch nie.
Klar ist, dass man Fachpersonal anständig entlohnen sollte. Das hat vordergründig erstmal wenig mit diesem Thema zu tun.
Ob man Hebammen, bzw wieviele Hebammen man braucht, kann und mag ich ebenso wenig beurteilen wie deren Sachverstand. Doch auch das gehört nicht hier her, denke ich mal.
Denn ich bin nicht der Meinung, dass Hebammen einem rein esoterischer Beruf angehören und ich denke so hat das nox auch nicht gemeint (zumindest hoffe ich das mal)
Dass es unter den Geburtshelferinnen einen hohen Anteil an Wunderwasserdealern gibt, kann kaum ein plausibler Grund sein, dass man denen das "Wasser abdreht". Auch Ärzte und (vor allem?) Apotheker beteiligen sich an diesem Nepp. Wollen wir die deshalb auch gleich "verbieten"? Wohl kaum.


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

31.10.2013 um 14:49
Zitat von honkwatchhonkwatch schrieb:dass viele Hebammen einem Zubrot durch Wunderwässerchen durchaus zugetan sind.
Wieviele Allgemeinmediziner gibt es denn noch, die nicht auch Homöopathische Mittel verschreiben?

Wie Cassiopeia schrieb (und man könnte ihre Aufzählung noch erweitern) sind Hebammen wirklich eine wichtige Hilfe.

Aber wie in jedem anderen Beruf auch, gibt es natürlich auch Gute und Schlechte.


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

31.10.2013 um 15:01
Zitat von GrouchoGroucho schrieb: Wieviele Allgemeinmediziner gibt es denn noch
Mindestens 1, den meinen. :D

Ich kenne eine Handvoll niedergelassener Ärzte die nichts, aber auch gar nichts von dem Krempel halten. Bis auf einen ehemaligen Betriebsarzt habe ich bisher keinen einzigen Arzt kennengelernt, der mit diesem Schmarrn fuhrwerkte. Also mich darfst das nicht fragen, denke nicht, dass meine Erfahrungen und Bekanntenkreis diesbezüglich repräsentativ sind.

Zum Rest:
Guckst Du 1 über dir.
@Groucho


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

31.10.2013 um 15:25
Ja, wahrscheinlich sogar noch mehr als nur den deinen.
Aber ich habe diesbezüglich auch schon einiges erlebt bei Ärzten.

Ich habe selbst nichts mit Homöopathie (oder ähnlichem Voodoo) am Hut und würde Hebammen sicher nicht verteidigen, wenn ich sie für Quacksalber hielte.


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