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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

22.756 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Psiram, Homöopathie, Pharmaindustrie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

28.11.2019 um 13:29
Zitat von NemonNemon schrieb:"die Politik" vertritt da leider ganz unterschiedliche Positionen.
Rhetorisch ja, materiell nein. Bei allen Parteien heißt die Devise Untätigkeit, weil die Interessenlage bei den Wählern stark pro-Homöopathie ist. Nicht, weil die Mehrzahl der Bürger Homöopathie befürwortet, sondern weil die Pro-Fraktion stärker daran interessiert ist als die Contra-Fraktion, während die "mir egal, kenn ich nicht"-Fraktion die zahlenmäßig größte ist.

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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

28.11.2019 um 13:29
@Nemon
Zitat von NemonNemon schrieb:Du darfst mir da schon glauben in diesem Punkt.
Ich glaube Dir. Du scheinst mich missverstanden zu haben. Ohne Immunsystem hättest Du nämlich wirklich keine Halsschmerzen oder Schnupfen oder Niesen oder Husten oder Fieber.


@Wurstsaten
Zitat von WurstsatenWurstsaten schrieb:ich werde Ironie demnächst eindeutig kennzeichnen,
Mach das. Gibt da ja so nette ;) ;) ;)
Denn einige HP Gegner verwende diese Art Argument ja sehr wohl.


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

28.11.2019 um 13:41
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Ich glaube Dir. Du scheinst mich missverstanden zu haben. Ohne Immunsystem hättest Du nämlich wirklich keine Halsschmerzen oder Schnupfen oder Niesen oder Husten oder Fieber.
Okay :peace:
Ich verrate aber gerne noch, dass ich trockene Schleimhäute/Nebenhöhlen etc. habe. Ich kann monatelang mit röchelnden Menschen zusammensitzen ohne, dass etwas passiert. Wenn etwas passiert, kommt es daher, dass ich einen sehr intensiven Sport betreibe, wodurch die Atemwege schon mal gereizt sind. Bis zu diesem Punkt ist das eher eine mechansiche Angelegenheit. Es gibt allerdings aud das sog. Open Window, d.h. man schwächt ja bei intensiver Anstrengung den Organismus, sodass dieses emofindliche Zeitfenster des Immunsystems herbeigeführt wird. Per Superkompensation wird mal insgesamt stärker - aber nicht ohne Risiken. So. Und die gereizte Schöeimhaut kann sich schon mal ein bisschen entzünden und hält ggf. böse Eindringlinge nicht mehr ab.

Zurück zur homöopathischen Lehre: Ich hab mir schon das nicht-homöpathische Spray in den Rachen geschossen - und spüre trotzdem akut die Erstverschlimmerung, die ja Teil der H. Behandlung ist. Wie kann das nur sein?!? :troll:


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28.11.2019 um 13:46
Zitat von bgeowehbgeoweh schrieb:Nicht, weil die Mehrzahl der Bürger Homöopathie befürwortet, sondern weil die Pro-Fraktion stärker daran interessiert ist als die Contra-Fraktion, während die "mir egal, kenn ich nicht"-Fraktion die zahlenmäßig größte ist.
Das Problem der Homöopathie ist, dass es einen grossen Markt dafür gibt, genauso wie für Tabak oder Koks und ein Markt will bedient werden. Homöopatie ist an sich unschädlich weil wirkungslos aber die Ideologie, die da hinter steht ist in manchen Fällen brandgefährlich.

Die Apothekenpflicht aufzuheben halte ich insofern gefährlich, weil dieser Markt mit dann unter Umständen mit Dingen bedient wird, die wirklich schädliche Sachen enthatlen, z.B. niedrig potenziertes Quecksilber.


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

28.11.2019 um 13:49
Zitat von WurstsatenWurstsaten schrieb:Die Apothekenpflicht aufzuheben halte ich insofern gefährlich, weil dieser Markt mit dann unter Umständen mit Dingen bedient wird, die wirklich schädliche Sachen enthatlen, z.B. niedrig potenziertes Quecksilber.
Das Problem existiert schon, bei den Ayurveda-Präparaten. Da sind oft Schwermetalle enthalten, weil das Zeug so gut wie garnicht reguliert wird.


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

28.11.2019 um 13:54
Zitat von bgeowehbgeoweh schrieb:Das Problem existiert schon, bei den Ayurveda-Präparaten. Da sind oft Schwermetalle enthalten, weil das Zeug so gut wie garnicht reguliert wird.
Da ist es doch besser einfach ein Etikett draufzupappen, dass es nicht bewiesen ist, dass das Zeugs überhaupt wirkt und dass man, falls die Beschwerden anhalten oder schlimmer werden oder eine chronische Erkrankung vorliegt, einen richtigen Arzt aufsuchen soll.


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28.11.2019 um 14:22
@rambaldi
hats meiner Meinung nach auf den Punkt gebracht
Zitat von rambaldirambaldi schrieb:- keine Erstattung durch Krankenkassen
- raus aus den Apotheken
- deutsche Bezeichnungen, inklusive Mengenangabe für den Wirkstoff
Wer sich den Dünnpfiff einwerfen will, der soll das machen, aber nicht zu Lasten der Allgemeinheit. Haushaltszucker zu Lasten der Versicherungsgemeinschaft zu verkaufen ist nicht in Ordnung, auch wenn es Spineless-Spahn da am notwendigen Rückgrat gebricht.

In den Apotheken hat das Zeug auch nichts zu suchen. In jeder Vitamin C-Brausetablette ist mehr Werkstoff als in dem Pseudoquack. Durch die Apothekenpflicht wird doch nur Wirksamkeit suggeriert.

Weg auch mit den lateinischen Bezeichungen, die eh nichts anderes sollen als Haushaltszucker aufwerten. Ist doch albern.
Deutsche Namen, Mengenangaben des Wirkstoffes und schon passt es.

Vielleicht müssen dann die Globulihersteller den Haushaltszucker statt zum 800fachen zum 400fachen Wert verkaufen, aber das werden sie verschmerzen können.

Einen Punkt würde ich noch hinzufügen, wobei der wohl aktuell am schwierigsten umzusetzen sein wird.
Bildung.
Keiner soll deswegen ein Medizinstudium absolvieren müssen, aber bei den Glaubulisten fehlts mE auch häufig genug nur am gesunden Menschenverstand.


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

28.11.2019 um 14:34
Zitat von emanonemanon schrieb:Einen Punkt würde ich noch hinzufügen, wobei der wohl aktuell am schwierigsten umzusetzen sein wird.
Bildung.
Keiner soll deswegen ein Medizinstudium absolvieren müssen, aber bei den Glaubulisten fehlts mE auch häufig genug nur am gesunden Menschenverstand.
Man muss Bildung schon genauer spezifizieren, leider sind die Leute, die sich mit alternativen Heilmethoden befassen grösstenteils hoch gebildet und können auch gut argumentieren, trotzdem haben die eine Meise oder sind unehrlich.

Das Problem ist also nicht mangelndes Wissen sondern ideologische Verblendung. Bei deren Opfern sieht das in der Regel anders aus, die glauben halt was ihnen so ein moralisch hochstehender Mensch sagt.


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Mot ehemaliges Mitglied

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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

28.11.2019 um 14:50
Zitat von WurstsatenWurstsaten schrieb:Das Schadenpotential bei Globulis liegt ja nicht in der tatsächnichen Wirkung sondern in der Nichtwirksamkeit gegen echte Erkrankungen. Aber auch bei Hypcondern, wo die Gabe von Placebos durchweg sinnvoll ist, gibt es einen Gewöhnungseffekt, und wenn dann wirklich etwas ernstes vorliegt, dann wird mit Hokuspokus weitergemacht.
Ja, diese Gefahr ist da, aber die Anzahl der zutreffenden Fälle wird zu gering sein, um diese Gefahr als "relevant" oder "statistisch signifikant" einzustufen, sonst hätte der Gesetzgeber schon längst entsprechende Maßnahmen ergriffen.
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Ich glaube Dir. Du scheinst mich missverstanden zu haben. Ohne Immunsystem hättest Du nämlich wirklich keine Halsschmerzen oder Schnupfen oder Niesen oder Husten oder Fieber.
Halsschmerzen sind nicht auf die Abwehrreaktion des Immunsystems zurück zu führen, sondern auf direkte Schädigung der Schleimhäute durch Viren oder andere äußere Einflüsse.


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

28.11.2019 um 14:54
Zitat von WurstsatenWurstsaten schrieb:Man muss Bildung schon genauer spezifizieren, leider sind die Leute, die sich mit alternativen Heilmethoden befassen grösstenteils hoch gebildet und können auch gut argumentieren, trotzdem haben die eine Meise oder sind unehrlich.
Die Apothekerin gestern bei der Münchner Runde, okay, sie war schon was älter, hat ja ein Studium absolviert war also keine ganz Dumme.
War ihr zwar bei ihrer Argumenatation nicht anzumerken, aber was solls.
Natürlich sind auch gebildete und hoch gebildete Menschen nicht gegen Esoquack und Voodoo ect. immun.
Jeder, ausser denen, die die unter Kuratel stehen oder stehen müssten, hat aber doch in seinem Leben schon mal die Erfahrung gemacht (und sei es auch nur beim Alkohol), dass Wirkstoffe durch Verdünnen nicht stärker werden, sondern dass die Wirkung durch höhere Zufuhr des Wirkstoffes auch grösser wird.
Die Transferleistung das mal auf Homöopathika zu übertragen sollte eigentlich jedem, bis auf die o. a. Ausnahmen gelingen.
Dem ist aber anscheinend nicht so.
Deshalb ist meines Erachtens da die Bundesregierung gefordert. Verbraucherschutz wird immer wie eine Monstranz vor sich hergetragen und dann geht man hin und schaut zu bzw. unterstützt sogar dass unwissenschaftlicher Quark zu horrenden Preisen an erkrankte Menschen verkauft wird.
Zudem lässt man auch noch lediglich rudimentär Ausgebildete, die während ihrer Ausbildung noch nicht einmal an einem (1) Patienten gearbeitet haben, auf erkrankte Menschen los. Das ist so sinnvoll wie jemanden zum KFZ-Meister zu erklären, der in seinem Leben noch nicht einmal einen Reifen gewechselt hat.
Ginge es hier nicht um das Leben und die Gesundheit von Menschen, man könnte es lächerlich nennen.

Schilda gibt es und einige Schildbürger sitzen in der Regierung.

Sinn hätte es, und da sind wir dann bei der Bildung, mal das Volk aufzuklären über den Esoquack anstatt sich die Steuermillionen einzustreichen.
Das hätte dann mal wirklich was mit Verbraucherschutz zu tun.


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

28.11.2019 um 14:55
Zitat von MotMot schrieb:Ja, diese Gefahr ist da, aber die Anzahl der zutreffenden Fälle wird zu gering sein, um diese Gefahr als "relevant" oder "statistisch signifikant" zu einzustufen, sonst hätte der Gesetzgeber schon längst entsprechende Maßnahmen ergriffen.
Mir sind eine Menge Fälle in meinem sozialen Umfeld bekannt, wo die Scheinbehandlung von ernsthaften Erkrankungen die Lebensqualität ernsthaft eingeschränkt und das Leben erheblich verkürzt hat.


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

28.11.2019 um 14:56
Zitat von emanonemanon schrieb:Zudem lässt man auch noch lediglich rudimentär Ausgebildete, die während ihrer Ausbildung noch nicht einmal an einem (1) Patienten gearbeitet haben, auf erkrankte Menschen los.
Lol, welche Ausbildung? Die ist beim Heilpraktiker in vielen Bundesländern immer noch rein optional...


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

28.11.2019 um 15:00
Zitat von emanonemanon schrieb:Die Apothekerin gestern bei der Münchner Runde, okay, sie war schon was älter, hat ja ein Studium absolviert war also keine ganz Dumme.
War ihr zwar bei ihrer Argumenatation nicht anzumerken, aber was solls.
Natürlich sind auch gebildete und hoch gebildete Menschen nicht gegen Esoquack und Voodoo ect. immun.
Jeder, ausser denen, die die unter Kuratel stehen oder stehen müssten, hat aber doch in seinem Leben schon mal die Erfahrung gemacht (und sei es auch nur beim Alkohol), dass Wirkstoffe durch Verdünnen nicht stärker werden, sondern dass die Wirkung durch höhere Zufuhr des Wirkstoffes auch grösser wird.
Die Transferleistung das mal auf Homöopathika zu übertragen sollte eigentlich jedem, bis auf die o. a. Ausnahmen gelingen.
Dem ist aber anscheinend nicht so.
Also die hätte das eigentlich besser wissen müssen, wollte sie aber nicht. Wenn sie das nicht wirklich geglaubt hat was sie da erzählt hat, dann war sie eben unehrlich, das gehört ja inzwischen Trump sei dank zum guten Ton.


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28.11.2019 um 15:05
Zitat von bgeowehbgeoweh schrieb:Lol, welche Ausbildung? Die ist beim Heilpraktiker in vielen Bundesländern immer noch rein optional...
Meine Frau hat 2016 die Heilpraktikerprüfung in Krefeld gemacht, da musste man schon nachweisen, dass man in der Lage ist Krankheiten zu diagnostizieren, Bei der Behandlung von Krankheiten wurde allerdings nur das abgefragt was nicht erlaubt ist.


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

28.11.2019 um 15:06
Zitat von bgeowehbgeoweh schrieb:Lol, welche Ausbildung? Die ist beim Heilpraktiker in vielen Bundesländern immer noch rein optional...
Ja, es ist keine Ausbildung vorgeschrieben. Jeder Friseur lernt drei Jahre bis er Geselle ist (ich hoffe das heisst wirklich so), aber der HP ist ja einem Meister gleichzusetzen.
D.h. um die Haare zu schneiden muss man mehrere Jahre lernen, dann noch die Praxis erwerben und die Fortbildung zum Meister um Haare schneiden zu dürfen.
So sehr ein misslungener Haarschnitt auch ärgern kann, die Dinger wachsen nach.
Um an Menschen Onkel HP spielen zu dürfen brauchts aber keine Ausbildung, auch wenn die Folgen der Unterbildung da ganz andere Auswüchse zeitigen können.
Das ist so grenzdebil dämlich, dass sich die Verantwortlichen wahrscheinlich täglich mit dem Rücken zum Spiegel rasieren müssen.


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28.11.2019 um 15:06
Zitat von WurstsatenWurstsaten schrieb:dass man in der Lage ist Krankheiten zu diagnostizieren
Man muss in der Lage sein, meldepflichtige Infektionskrankheiten und akut lebensbedrohliche Zustände zu erkennen. Anhand eines vorgefertigten Multiple-Choice-Fragenkatalogs, dessen Fragen vollumfänglich bekannt sind. Man kann die Prüfung durch reines Auswendiglernen der Fragen bestehen.


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28.11.2019 um 15:10
Zitat von emanonemanon schrieb:aber bei den Glaubulisten fehlts mE auch häufig genug nur am gesunden Menschenverstand.
Wo der Esowille so groß ist daß der GMV (und um die Verdünnerei als Unsinn zu erkennen, reicht die Lebenserfahrung eines 7jährigen) aussetzt, da wird auch die Bildung ignoriert werden.


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28.11.2019 um 15:11
@bgeoweh
Das ist nur der halbe Teil der Wahrheit, nach der schriftlichen Prüfung, die noch jeder, der gut auswendig lernen kann besteht, gibt es noch eine mündliche Prüfung, wo sich dann die Spreu vom Weizen trennt.
Da fühlt einem der Amtsarzt schon gründlich auf den Zahn aber ob jemand eine Meise hat, das merkt der auch nicht.

In der Prüfung war auch eine promovierte Zahnmedizinerin, die wegen Wahnvorstellungen nicht praktizieren durfte, die hat auch bestanden.


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

28.11.2019 um 15:27
Zitat von WurstsatenWurstsaten schrieb:Da fühlt einem der Amtsarzt schon gründlich auf den Zahn aber ob jemand eine Meise hat, das merkt der auch nicht.
Die HP Prüfung kann man mit einem Staatsexamen nicht vergleichen. Die Prüfung beim Amtsarzt dient auch nicht dazu festzustellen ob der HP auch nur ansatzweise ähnlich beschlagen in der Medizin ist wie ein Medizinstudent, sondern dient lediglich der Gefahrenabwehr.
Zitat von WurstsatenWurstsaten schrieb:In der Prüfung war auch eine promovierte Zahnmedizinerin, die wegen Wahnvorstellungen nicht praktizieren durfte, die hat auch bestanden.
Schönes Beispiel. :D
Selbst wem verboten wird als Mediziner zu praktizieren kann immer noch Heilpraktiker werden.


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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin

28.11.2019 um 15:29
Zitat von emanonemanon schrieb:Selbst wem verboten wird als Mediziner zu praktizieren kann immer noch Heilpraktiker werden.
Das soll ja gerüchteweise auch dem einen oder anderen geholfen haben, der die Approbation nicht unverschuldet (wie in diesem Fall hier durch Krankheit) verloren hat...


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