Was kommt nach dem Tod?

die frage, was dem dem tod kommt ist absurd

man kann(darf)(die frageselbst
existiert nicht) was nach dem tod kommt!

der tod nimmt alles, was einenselbst als
menschen ausmacht.

alleine schon die aussage " wenn ich mal todbin,
dann....schwachsinn...

ich möchts mal so ausdrücken...

wenn man maldrüber
nachdenkt, lebt man garnicht, man existiert nicht, denn wenn der tod( das alluns
umfassende eintritt) stellt sich die frage nach dem davor nicht mehr! und aus demgrund,
gibt es auch ein danach nciht mehr. sollte man sich acuh vor dem sterbennicht
fürchten....der zustand des sterbens/tod seins, sit ein 0 zustand, derNICHT
EXISTIERT!

meiner meinung anch, kann man den zustand des todes mitnichts
vergleichen!

Tod heisst noch weniger als nicht existieren!!! völligegal, was
davor und danach ist

SCHÖN, SCHÖNER, AM SCHÖNSTEN

SEIN, NICHTSEIN
,TOD...


wobei mir jetzt auch aml einfällt ist, das es die erde mitsämtlichen
lebewesen schon sehr lange gibt! dei gesamte erdgeschichte

und inder zeit, waren
wir ja auch nicht da(bevor es uns gab), jetzt folgende frage "warenwir in der zeit vor
underem leben tod", oder ist man erst tod wenn man schonmal gelebthat?? schwierige
sache...naja also von meinem denken her, find ich, ist es so, wieichs oben geschreiben
hab!!! ist schon sehr fesselnd der gedanke!

Das Adjektiv lautet "tot".

das spielt keine geige ;)

aber recht haste schon, hauptsache jeder weiss was gemeint ist ;)

@ElAreira:

Was du über den Tod denkst, ist eine sehr typisch des menschlichenDenkens entspringende Vorstellung, die über den Rahmen seiner menschlicher Existenz, diees für absolut hält, nicht hinauszudenken vermag. Dabei wird, wie gesagt, diegegenwärtige Existenz singular und absolut angenommen. Das halte ich für so begrenzt, wieunsere naive Vorstellung, dass extraterrestriales Leben in etwa so aussieht, wie wir, nurmit solch obskuren Vorstellungen, dass sie grün sind, oder fühler haben, oder einenRüssel anstatt einer Nase. Es bleibt in dem engen, begrenzten Rahmen unseres gewöhnlichenDenkens.

Ich verstehe übrigens nicht so recht, wie man "nicht existieren" noch steigern könnensollte. Erklär das bitte mal genauer.

ich denke für meinen teil, jeder sucht sich im laufe seines lebens den für sichannehmbarsten gedanken heraus was nach dem tote ist.ob derjenige richtig gelegen hat, mitseiner hoffnung, seinen wünschen oder ängsten, wird er eh erst nach dem tot erfahren. dergrösste albtraum ist doch der gedanke ,tot ist tot .....nichts-keine gedanken mehr kein"ich" kein verstand, keine gefühle.
da ist es doch leichter, sich vorzustellen" hey dawartet etwas auf mich"
wenns auch nur ein tunnel ist, wo am ende ein lichtlein brennt.
ich meine mich zu erinnern mal eine abhandlung über diese nahtoterfahrungen gelesenzu haben. wo beschrieben wurde warum unser auge im sterben licht im tunnel sieht. lassich recht schlüssig und auch für einen laien wie meinereiner verständlich. muss malsehen in welchen buch das stand, hm.

Das Substantiv lautet "Tod".

@Outsider:

ich meine mich zu erinnern mal eine abhandlung über diesenahtoterfahrungen gelesen zu haben. wo beschrieben wurde warum unser auge im sterbenlicht im tunnel sieht. las sich recht schlüssig und auch für einen laien wie meinereinerverständlich. muss mal sehen in welchen buch das stand, hm.

Also ich habeeine solche (Nah-)Toderfahrung gemacht. Mich würde denn mal interessieren, was dieErklärung, welche Du gelesen hattest, darüber aussagt. Kannst Du das in Kürzezusammenfassen?

Ich meine, dass es diese Tunnel-Licht-Erscheinung nichtnotwendigerweise geben muss, sondern das individuell ist. Ich hatte sie z. B. nichterfahren.

werde es suchen nur nicht mehr heute ok ;-)

yupp, ok. ich dachte nur, du hättest es vielleicht noch irgendwie im gedächtnis.

@geraldo
was hast du für eine erfahrung gemacht?

@ geraldo
ich meine das forscher sagten das es eine "abkopplung der nerven zum gehirn"sei, also das wenn der mensch stirbt das gehirn nicht mehr mit sauerstoff versorgt wirddemendsprechend die nerven die ausserhalb des kopfes liegen, als erstes " abgeschaltet"werden .weil das gehirn auf überleben programiert ist und diese, ich sag mal abschaltungder nerven ,die ja energie brauchen die jetzt das gehirn zum letzten aufbäumen braucht ,in dem bereich des gehirns was für das visuelle tätig ist diese hellen fleckenprojezieren die im dunkeln wie licht am ende eines tunnels wirken.... das ist jetzt maleine recht schwache erinnerung von mir, aber ich meine das es zum grossen teil so war,ist schon etwas länger her das ich das gelesen habe.

stop ...menno... die nerven vom auge zum gehirn meinte ich natürlich , nicht die deskorpus.

@Outsider:

das ist wirklich schwer vermittelbar - zumindest in logische Worte.Aber um es stichpunkthaltig zusammenfassend zu sagen: meine Erfahrung war, dass es kein'Jenseits' in diesem Sinne gibt, sondern das Leben eine Aktion von Bewusstsein ist, daswir sind - eine Aktion von unzähligen, die wir gleichzeitig machen. Vergleichbar miteiner Aktion, die Du jetzt gerade machst. Der Tod ist nichts weiter, als dass Du DeineAufmerksamkeit wendest. Wir identifizieren uns mit dieser Aufmerksamkeit soausschließlich, dass wir nicht erkennen, dass es nur eine Aktion, eine Handlung ist.Meine Erfahrung war auch, dass es nichts gibt, dass höher oder größer ist, als wir, weilwir alles sind. Es gibt keinen Plan, keine Aufgabe, die wir erfüllen müssen, sondernunendliche Freiheit der Erfahrung. Das erstaunlichste für mich war, dass das, was ich'jenseits' vorfand, nichts fremdes war, sondern das ur-vertrauteste, was Du dirvorstellen kannst - nämlich Dich selber.

Aber wirklich rüberbringen kann ich eseigentlich auch mit dieser kurzen Beschreibung nicht.

@Outsider:

ahhh... ok, hab das jetzt erst gelesen - danke. Ja, das ist einetypisch materialistische Erklärung der Schulmedizin, die außerhalb einer materiellenBewandtnis nichts anerkennt - zumindest im Rahmen der gegenwärtigen Paradigmen. Und auch,wenn es ihnen schwer fällt, dies einzugestehen - solche Erklärungen sind Hypothesen undMutmaßungen der Schulmedizin.

Es wird in der Wissenschaft früher oder spätereinen Paradigmenwechsel geben, der Bewusstsein mit einbezieht. Dann werden sich solcheErkenntnisse schlagartig verändern.

naja die aussage das das licht das jenseits ist, ist auch nur eine vermutung

Um die Obskurität kurz anzuschneiden: wenn die Medizin das so erklärt, hast Du dich dannnicht gefragt, wer oder was es denn ist, dem das Gehirn diese "Flecken" die so wirken,als wären sie.... übermittelt? Sich selber? Also quasi "Sehnerv an Gehirn Einheit X:Blitz Blitz Blitz; Gehirn Einheit X an Gehirn Einheit XY - da sind helle Flecken...assoziieren wir das mal als Tunnel wo am Ende Licht ist".

Nach diesemeindimensionalen Verständnis der Medizin sind wir nichts weiter, als eine organtechnischeMaschine.

@fregman:

wer sagt, dass es jenseits wäre? So wird es zwar oft gedeutet, aberjenseits sehe ich das nicht.

und wenn wir einfach nur ein "organtechnisches maschinchen" sind. wer sagt dir das wir esnicht sind, ausser das gehirn ??
wir leben .........wir haben nur das glück das wirdenken können.
wenn wir sterben ist diese masse an menschsein nur noch totesbedeutungsloses etwas.