Pyramiden in Gizeh

@WüC
Warum nimmst du das den Leuten übel, das Sie sich über die entstehung der Pyramiden Fragen stellen? Ich finde es richtig das Sie das machen. Und bis jetzt hat nur einer eine lösung dafür vorgestellt und das ist FrankD.
Ansonsten hätte ich selbst auch noch von niemandem gehört wie die Entstehung von A - O alles durchdacht worden ist, auch wenn es ziemlich optimistisch ist, es geht zurzeit auf.

Und die meisten Lesen halt nicht 190 Seiten durch, ich habs auch nicht gemacht als ich hier eingestiegen bin, obwohl einige mir das nahegelegt haben. :-) Aber so ist halt der Mensch^^

Ich habe lieber Leute die es ernst meinen und diesen Leuten mit einer anderen Vorstellung der entstehung der Pyramiden helfen das zu erklären, als dumme sprüche loszulassen.
Und nur weil die meisten hier im Forum es früher selbst nicht gewusst hatten und jezt gross jemand anders zitieren, ist auch nicht hohe kunst. Helft lieber diesen, dann gewinnt ihr mehr leute für diese Theorie.

Dies ist meine Meinung.

@jeremybrood
Die Griechen nannten die imposanten Steinnadeln der Ägypter auch "Bratspießchen" -Obelisk. Und so nennen wir sie heute noch immer (der ägyptische Name lautet übersetzt "Himmelsstürmer")

@axiom wenn dich die Antworten wirklich interessieren, dann kann man doch auch verlangen das man die letzten 10 Seiten durchschaut die Fragen werden ja hier immer und immer wieder gestellt. Muss einem im Leben immer alles in den Schoß fallen? Kann man sich nicht danach streben? Interssieren einen die Antworten überhaupt, wenn man nichtmal die Mühe auf sich nimmt, die Forensuche zu bemühen?

axiom schrieb:Und die meisten Lesen halt nicht 190 Seiten durch

Und das ist auch das Problem. Offensichtlich kann man es nicht mehr voraussetzen, dass sich Leute, die sich für ein Thema interessieren, sich auch die "Mühe" machen, auch mal einPaar Seiten zu lesen. Sei es hier oder auch ein Buch.

Einfach nur irgendwo etwas aufschnappen und dann voraussetzen, dass andere einem etwas erklären...
...ist ja auch viel einfacher, wie selber zu denken...

@axiom
Tu ich nicht. Ich nehme ihnen übel ständig die gleichen Fragen, gespickt mit ständig den gleichen Strohmännern, zu stellen.

Und hier hat ganz bestimmt nicht nur der Frank allein Lösungen vorgeschlagen. Spöcke, Pertri Cooper,ach was soll ich die hier alle aufzählen, kannst doch selbst nachlesen. Dass da von Frank im Verhältnis gesehen am meisten kommt, ist einerseits naheliegend und ausserdem auch gut so. Wenn mein Auto spinnt will ich auch einen Rat vom Experten, nicht vom Pizzabäcker.

Mir schon klar, dass nicht jeder 190 Seiten durchliest, das war auch gar nicht Teil meiner Kritik. Die Herrschaften die gemeint waren wissen aber sehr genau was sie selbst vor 4 Wochen, vor 8 Wochen , 12, usw hier fragten. Oder meinst du etwa die leiden an fortgeschrittener Demenz?

Und diesen Leuten ist nicht zu helfen, da sie ja gar keine Antworten hören wollen, sie wollen nur in ca 4 Wochen das gleiche Fass nochmal aufmachen. Das hab ich kritisiert, sonst nix.

@Kybalion7
1. Es haben nicht alle 300 000 Arbeiter gleichzeitig an den Pyramiden gebaut.
2. Wenn es grössere Ansiedlungen und Städte gab, wusste man auch schon, wie man Latrinen anlegt und in Schuss hält, um Krankheiten zu vermeiden.
3. Und wohin mit den "Produkten"? Eine Kultur die auf Landwirtschaft aufbaut, kennt sich vermutlich mit der Verwendung von Fäkalien als Dünger aus.
4. Was die Frage nach der Ernährung angeht: die 300 000 mussten auch essen, wenn sie woanders gearbeitet haben. D.h. das Land hat sie in jedem Fall ernähren können, man musste bloss die Versorgung organisieren. Und Gizeh liegt am Nil, also an der einfachsten Versorgungsroute.
5. Gut möglich, dass es dennoch zu Krankheiten kam. Es steht nirgends, dass das nicht vorgekommen sei.
6. Werkzeug aus Metall rostet, und Holz zersetzt sich. Deshalb findet man von anderen fühen Hochkulturen auch wenige Werkzeuge oder Waffen, ausser als Grabbeigabe.
Velleicht liegt irgendwo unter der an die Pyramiden herangewachsenen Stadt noch eine Müllhalde, metertief unter Sand, in der man fündig würde ?
7. Man kann sich ausserdem vorstellen, dass bestimmte Verarbeitungstechniken geheim bleiben sollten, schliesslich wollte man nicht kopiert werden und die Gebäude sollten aussehen, wie durch Zauberkraft geschaffen. Hat ja offensichtlich auch geklappt, sogar noch Tausende Jahre später ... Wenn es in einer Kultur Monumentalbauten, Tempel aus Monolithen oder gigantische Skulpturen gab, dann sollten die eben durch die scheinbare Unmöglichkeit einer solchen Leistung beeindrucken. Wieso sollte man also verraten, wie das Geheimnis zu lösen ist? Lieber vernichtet man nach Fertigstellung die Werkzeuge und Bauanleitungen und verpflichtet die Spezialisten zum Schweigen.
8. Wieso sollte man Spuren der Rampen finden? Mussten die festgedübelt werden oder genügte es, sie auf den stufigen Seitenflächen aufliegen zu lassen?
9. Wenn ich mich richtig erinnere, gibt es in Indien auch von vielen alten Verarbeitungstechniken keine Abbildungen oder Spuren. In Südindien gibt es einen Tempel mit Steinsäulen, die im benachbarten Fluss gedrechselt wurden ... die Technik hat man experimentell nachgebaut, nachdem lange gerätselt wurde, wie die Steinmetze eine solch perfekte, fein ziselierte Arbeit hinbekommen konnten.

@FF der Gag ist hier aber, dass es durchaus Werkzeugefunde, Essenslisten, Ärzte, Nutten usw gab. Man muss das aber einfach mal überlegen. Wenn heute ein Haus gebaut wird, werden auch die meißten Werkzeuge wieder mitgenommen, nur selten bleibt ein Schraubenzieher zurück. Vom Gerüst oder schweren Maschinen ganz zu schweigen. Warum sollten die Ägypter da anders gehandelt haben?

@FF
Diese Thesen halten einfach nicht, die Zeit ist mal nur Theorie, wie Urvölker lebten ist auch Geheimnis,w enn die Pyramidenbauer das Werkzeug geheim hielten, wie mehr noch gewisse Urvolker ihre Physikkenntnisse, und Energiekenntnisse.geheim hielten.
Dass jetzt der Mensch sehr viele Fähigkeiten verloren hat ist kein Wunder, denn seine Zirbeldrüse ist ja auch auf das fünfache zurückgeschrumpft, laut Krya-Yoga Meister.
Komisch, dass man diese nicht danach fragt, sollen doch das Allbewußtsein haben?
Aber diesen Sprung wagt man nicht.
So wurde ja auch die Hypnose lange als Teufelswerk und Hohuspokus angenommen.
Dass es aber ein Volk gab, welche Herr über die Anziehungskraft der Erde waren, nein das gibt es nicht. Ja der Mensch hat wirklich seine Fähigkeiten verkrüppelt.
Was tut man denn alles um Ufos lächerlich zu machen....
Massenspychose, ja alle sind sie blöd....auch Flugpiloten, welche mit hunderten Test unterzogen wurden, ob sie auf Haluzinationen anfällig wären. Das warum die Pyramieden gebaut wurden, wird noch mehr Rätsel für Materieverhaftete Menschen bringen. Der Mensch hat bei seiner geistigen Macht, das Kind mit dem Bad ausgeschüttet.
Die Akasha-Kronik hat man ja ganz vergessen, da wäre der Film wohl aufgezeichnet, wegen dem Bau der Pyramide von Gizeh. Ja, aber wer kann da hineinschauen, und wenn jemand es könnte dann würde sowieso ein lebenslanges Versuchskaninchen sein. Und sobald dieses Wort gehört wird, kommt auch sofort der Spott, man weis inzwischen welche diese Veranlagung haben.
Also deshalb schweigen auch Krya-Yoga Meister.
Es lebe das Geheimnis der Pyramide von Gizeh, bis der Mensch, den Beweis des ewigen Lebens hat.

G.kybalion7

????!!???? Versteh jemand, was @Kybalion7 da gerade geschrieben hat?

@FrankD

Ich zumindest nicht...

@FrankD
Ja, das meiste zumindest. Übersetz ich aber nicht. Ist offtopic und hochtoxischer Unfug.

Gegenfrage: warum interessiert dich das? Möchtest du deine Leidensfähigkeit über ihre Grenzen hinaus belasten? Tu das besser nicht.

@FrankD also es sagt im grundegenommen aus, dass das Geheimnis der Pyramiden krampfhaft aufrecht erhalten werden muss, auch wenn es kein Ggeheimnis geben sollte, da sonnst beim Yoga die Zirbeldrüse wächst und man dann durch die zu hohe Melatoninausschüttung in einen Dauerschlafzustand kommt.

@Kybalion7
also du bist echt ein Supernoob. Mach die erstmal mit den Basics über die Pyramiden vertraut, ihr Entstehungalter, und die damlige Agyptisceh Kultur. So als Hinweis, nein die kamen nicht aus der STeinzeit

@Fedaykin
@Spöckenkieke
@WüC
@FrankD
@HBZ

Seid so gut und geht nicht auf das Yoga-Zauber-Akasha-Zeug von ihm ein, das führt nur wieder zu seitenlangem OT und Gespamme, hat man schon oft genug gesehen.

@Kybalion7

Wie die Ägypter z.b. gebohrt haben, wissen wir sehr genau (Stäbe mir Feuersteinklingen, Kupferrohr mit Quarzsand als Schneidmittel), da man sowohl Werkzeuge, als auch Gemälde von Handwerkern bei der Arbeit, als auch halbfertige Werkstücke gefunden hat.

Die Ägypter waren eine Hochkultur, und kein Steinzeitvolk. Über viele Bereiche ihres Alltags, ihrer Politik und ihrer Religion haben sie umfangreiche Schriften hinterlassen. Von "Beherrschung der Gravitation" steht da nichts, wohl aber von teilweise sehr einfallsreichen Werkzeugen, die mit den Gesetzen der Physik erklärbar sind.

@Rho-ny-theta

Rho-ny-theta schrieb:Von "Beherrschung der Gravitation" steht da nichts, wohl aber von teilweise sehr einfallsreichen Werkzeugen, die mit den Gesetzen der Physik erklärbar sind.

Da will wohl wieder jemand die thibetischen Levitationsmönche nicht wahrhaben. ;)

Rho-ny-theta schrieb:Seid so gut und geht nicht auf das Yoga-Zauber-Akasha-Zeug von ihm ein

Völlig richtig, sollte man sich dran halten. :)

@WüC
Ich möchte mein Gegenüber ja verstehen :)

@Rho-ny-theta
Ach so, um Levitationsmönche gehts? Cool, denen habe ich in meinem Buch ein Kapitel gewidmet und vorgerechnet, dass es mit denen um kein Deut besser gegangen wäre als mit seilziehenden Hilfsarbeitern :)

@FrankD
Nein, möchtest Du nicht, aber das konntest du vorhin noch nicht wissen ;)
Maches bleibt besser unverstanden, noch besser wäre ungehört, denn Sachen gibt's, die gibt's gar nicht.

Bei den Urvölken meinte ich nicht die Steinzeitmenschen, jene Vülker die uns in geistiger Hinsicht sowieso voraus waren, oder hat man vergessen wo die Wiege der geistigenWissenschaft herkommt?
Un wenn man sich mit der Akash.Chronik lustig macht, dann ist das Wissen sehr gesunken und verloren gegangen.
Weil damit nur Eingeweithe zu tun haben können, was kommt der Neid? Erlkärungen werden ja bevor man den Mund auftut schon gestoppt, wenn dan diese Erklärungen von den Stopfiltern im Hirn blockiert werden.
Diise Filter mal abbauen gäbe Licht.
Es lebe weiter das Geheimnis der Pyramide, denn das Gehimnis des Krya-Zoga hat man ja auch gelüftet.
Aber wo sind sie?
Noch immer unsichtbar hier,
Sofort wenn etwas micht verstanden wird schießt man Pfeile.
Bitte neues Wissen nachholen,,,es wird jeden Tag so viel Neues ans Tageslicht gebracht.
Die Technologie überollt sonst die Langsamen.
So auch im Wissen um die Urvölker,
Ja der Intellekt hat keine Geisterkenntnis geweckt...

:) nun kommen schon die Pfeile...

@WüC
Ta ich tibetanische Levitationsmönche sogar schon 1995 berechnet habe, scheint das länger im Umlauf zu sein und war damals wohl auch Mode :) Da wurden irgend welche schwebenden Yogie-Priester angeführt, also dachte ich mir, quantifizierst Du das mal. Wie viel Priester braucht man pro Stein, und wie lange müssen die ausgebildet werden, bis sie so weit sind und so :D
Das Resultat war ernüchternd.
Genau wie für "soniche Levitation" :)
Als Forscher muss man hart im Nehmen sein und jede Dschungelprüfung mitnehmen :D :D :D

@Kybalion7
Selbst wenn es irgendwelche übernatürlichen Phänomene geben mag, und irgendwelche Menschen diese je beherrschten ... es gibt sehr wohl Erklärungen innerhalb der klassischen Physik, wie man sehr grosse Lasten mit reiner Muskelkraft bewegen kann, und wie man sehr ebene Flächen schleifen und Löcher bohren kann, auch bloss mit Muskelkraft. Man sollte unsere Vorfahren nicht unterschätzen, was das handwerkliche Können angeht, bloss weil man selbst vielleicht ohne wassergekühlte Bohrmaschine und zwölfteiliges Zubehör-Set aufgeschmissen wäre. Das hat nichts mit der Grösse der Zirbeldrüse oder Hypophyse zu tun, sondern mit jahrtausendelanger Entwicklung handwerklicher Fertigkeiten, angefangen beim ersten Ast, mit dem Früchte vom Baum geschlagen wurden.
Schau Dir mal an, welche kniffeligen physikalischen Aufgaben Krähenvögel lösen können, mit ihrem (im Vergleich zum menschlichen Gehirn) "Spatzenhirn".
Natürlich ist es viel leichter und spart viel Zeit, alles den Ausserirdischen oder den übersinnlichen Kräften zuzuschreiben. Man spart viel Zeit und Geld an Recherche, Forschung und Berechnung, muss sich nicht Tausende von Wandmalereien und Papyri anschauen, muss nicht die Hieroglyphen entziffern und kann ganz frei von allem Wissen und Beweis drauflos spekulieren.
Mein Urgrossvater ist allerdings noch selbst per Karavane hingereist und hat sich die Sache mit den Ägyptern angeschaut, in den 20er Jahren. Er hat sein Leben lang als Ägyptologe geforscht. Übersinnlichem ist er nicht begegnet ... nur einer phantastisch gut organisierten, handwerklich, wissenschaftlich und künstlerisch hoch entwickelten Kultur, einer unvergleichlichen Bürokratie (in der alles gezählt, gewogen, in Listen eingetragen und archiviert wurde), einer fest gefügten Hierarchie. Das ist alleine schon beeindruckend genug - beeindruckender, als es übersinnliche Kräfte wären.