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Pyramiden in Gizeh

10.293 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Pyramiden, Gizeh, Görlitz ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Pyramiden in Gizeh

13.08.2020 um 19:28
Vielen Dank. Das ist zwar nicht der Artikel, den ich in Erinnerung hatte, aber er ist echt sehr interessant. Weiß vielleicht jemand ob die Methode auch bei der Cheops- sowie Chephren-Pyramide angewandt wurde (in dem oben erwähnten ist zumindest die Mykerinos-Pyramide untersucht worden)? Generell sollte doch durch die Optisch-Stimulierte Lumineszenz-Datierung es möglich alle Pyramiden grob zu datieren. (oder?)

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Pyramiden in Gizeh

13.08.2020 um 19:47
Ich meine, das bei Cheops &Co. eine Datierung sehr ungenau waere.
Die Sonnen(be-)strahlung ist ja unbestimmt unterbrochen. Vom Steinbruch zum Verbau, dann nach einiger Zeit durch die Verkleidung unterbrochen und irgendwann wurd Die wieder "recykled". Das sollte das Ergebniss viell. verfaelschen!?


:mlp:


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Pyramiden in Gizeh

14.08.2020 um 04:47
Zitat von SurnasSurnas schrieb:Generell sollte doch durch die Optisch-Stimulierte Lumineszenz-Datierung es möglich alle Pyramiden grob zu datieren. (oder?)
Hast du denn mit der Datierung der Pyramiden ein Problem? Oder besser gefragt, ist sie dir zu ungenau? Und wenn Ja, Wo genau und Warum?


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Pyramiden in Gizeh

14.08.2020 um 10:25
Zitat von SyndromSyndrom schrieb:Ich meine, das bei Cheops &Co. eine Datierung sehr ungenau waere.
Die Sonnen(be-)strahlung ist ja unbestimmt unterbrochen. Vom Steinbruch zum Verbau, dann nach einiger Zeit durch die Verkleidung unterbrochen und irgendwann wurd Die wieder "recykled". Das sollte das Ergebniss viell. verfaelschen!?
Man muss halt eine größere Anzahl Proben betrachten und dann mit statistischen Verfahren die Mesung bewerten, ansonsten gilt der Satz "wer misst misst Mist"


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Pyramiden in Gizeh

14.08.2020 um 10:34
@Wurstsaten
Der Meßsatz ist schon ganz richtig. Man kann in der Regel zwar bestimmen woher die Steine kommen, aber es wird ganz übel wenn man bestimmen will wann es gewesen ist.


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Pyramiden in Gizeh

14.08.2020 um 11:26
Hallo @Wurstsaten!
Zitat von WurstsatenWurstsaten schrieb:Man muss halt eine größere Anzahl Proben betrachten und dann mit statistischen Verfahren die Mesung bewerten, ansonsten gilt der Satz "wer misst misst Mist"
Ich bin neu hier.Und mehr durch Zufall.Aber der Spruch kam mir bekannt vor.Müsste er nicht lauten, wer VIEL misst misst Mist?
Gruss Klaus AAS 7055


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Pyramiden in Gizeh

14.08.2020 um 11:40
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:Ich bin neu hier.Und mehr durch Zufall.Aber der Spruch kam mir bekannt vor.Müsste er nicht lauten, wer VIEL misst misst Mist?
Es gibt Varianten, grundsätzlich sind Messungen nur mit einer statistischen Analyse aussgekräftig um den Mist rauszufiltern.
In der Qualitätssicherung für die Fertigung gibt es z.B. die Statistische Prozesslenkung mit Prozessregelkarten, ähnliche Verfahren werden aber auch von Physikern eingesetzt wenn viele Messdaten anfallen und eine Einzelmessung nicht aussagekräftig ist z.B. eine Datierung nicht möglich ist.


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Pyramiden in Gizeh

14.08.2020 um 13:43
Zitat von dawn62dawn62 schrieb:Der Meßsatz ist schon ganz richtig. Man kann in der Regel zwar bestimmen woher die Steine kommen, aber es wird ganz übel wenn man bestimmen will wann es gewesen ist.
Aus dem Grund hat man organisches Material aus dem Gipsmörtel 14C getestet und somit eine Datierung aufgestellt.


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Pyramiden in Gizeh

14.08.2020 um 20:18
@Thorsteen
Ja...Du hast es schon ganz richtig getroffen. Die C 14 Datierungen sind sogar ziemlich genau. Sie sagen aber lediglich aus, wann der Mörtel angemischt wurde . Ganz so einfach ist das ja alles nicht. Sind nicht umsonst so viele Experten damit beschäftigt 😁
@Wurstsaten
Wer misst misst Mist kenne ich nur aus meinem Beruf als Elektroniker 👽Die ganzen Übergangswiderstände, Messleitungen und Prüfspitzen Wiederstand..... Macht alles nicht so einfach.... Aber 9 Volt sind 9 Volt 🤯😁


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Pyramiden in Gizeh

15.08.2020 um 09:05
@dawn62
Nicht nur der Mörtel, sondern wann zb beim Bau durch den Wind Zweige zwischen das noch unverkleidete Mauerwerk geweht wurden , da wurde auch einiges datiert. Wäre die Pyramide älter als angenommen, gäbe es auch andere Datierungen.
Und der Mörtel wird ja auch nicht ewig rumliegen dürfen, bis er verwendet wird.

https://pdfs.semanticscholar.org/4465/6a079d6b9e906252ac698fc3f42a6a2850b4.pdf&sa=U&ved=2ahUKEwjkl9Ki0pzrAhXNyqQKHYh_DywQFjARegQIABAB&usg=AOvVaw3XiqlJVdJC89hF8K6LpFXT


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Pyramiden in Gizeh

15.08.2020 um 10:13
Zitat von ThorsteenThorsteen schrieb:Hast du denn mit der Datierung der Pyramiden ein Problem? Oder besser gefragt, ist sie dir zu ungenau? Und wenn Ja, Wo genau und Warum?
Nicht grundsätzlich. Ich glaube, dass die etablierte Meinung mehr oder weniger zutrifft. Ich finde es nur interessant unterschiedliche (naturwissenschaftliche) Methoden zu vergleichen. Zudem könnte man ensprechende Messungen als gute Argumente gegen die teilweise sehr abweichenden Datierungsansätze nehmen.
Zitat von dawn62dawn62 schrieb:Der Meßsatz ist schon ganz richtig. Man kann in der Regel zwar bestimmen woher die Steine kommen, aber es wird ganz übel wenn man bestimmen will wann es gewesen ist.

Wenn ich es richtig verstehe, lehnst du diese Methode zur Altersbestimmung ab(?). Wieso?


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Pyramiden in Gizeh

15.08.2020 um 11:30
@Surnas
Nein, ich lehne die Methode nicht ab. Mir ist es nur wichtig(persönlich) das die Datierungen fundiert sind. Es gibt zu viele Leute die gerne hätten das die Pyramiden von Aliens aus Atlantis gebaut wurden 👽 Dem würde ich gerne etwas sicheres entgegen stellen. Mehr nicht.


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Pyramiden in Gizeh

15.08.2020 um 12:15
@dawn62
Zum Datieren reicht mir noch immer die Cheops-Kartusche voll auf. Kurzversion: Die in der Entlastungskammer von Howard Vise auf einem Stein der Kammerwand entdeckte Inschrift "khufu", was der Cheops-Name ist. Dieser Name wurde rot umrandet, was man "Kartusche" nennt und bedeutet, daß es sich um einen Pharao handelt. Der Rand dieser Kartusche verschwindet in einer Fuge zum nächsten Stein, kann zwar noch gesehen werden, kann so aber nicht aufgetragen worden sein. Die Inschrift kam auf den Stein vor dem Verbautwerden, kann also keine nachträgliche Fälschung sein. Als die Cheops-Pyramide gebaut wurde und mit ihr zugleich die türlose Entlastungskammer, war Cheops bereits Pharao. Für einen nachträglichen Einbau der Entlastungskammer hätte man die Pyramide bis auf diese Höhe abtragen müssen. Dann aber gäbe es auch keinen Zweifel, daß diese Pyramidenumbauer die Pyramide auch gleich hätten bauen können.


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Pyramiden in Gizeh

15.08.2020 um 12:25
Zitat von dawn62dawn62 schrieb:Es gibt zu viele Leute die gerne hätten das die Pyramiden von Aliens aus Atlantis gebaut wurden 👽 Dem würde ich gerne etwas sicheres entgegen stellen. Mehr nicht.
Dafür braucht es doch keine solche Datierungsmethode. Die wäre für Bildungsverweigerer womöglich noch schwerer nachzuvollziehen bzw. leichter vom Tisch zu wissen als all das, was nachvollziehbar vor unseren Augen liegt. Und nicht mal das wollen sie sehen: Die Merer Papyri, die Kupferhütten, die Spuren der Werkzeuge und Siedlungen, die sich rundherum um die Baustellen bildeten, die Anzeichen auf die Bauweisen, Unzählige Fundstücke (das hatten wir ja schon mal thematisiert), aus denen sich die Handwerklichkeit der Projekte ableiten lässt, vor allem aber die klar nachvollziehbare Entwicklungsgeschichte der Pyramiden (nochmals: Stichwort Snofru) usw. usf. und es sind ja nicht nur Pyramiden, sondern auch die Tempel, Obelisken und Grabanlagen und Bautätigkeiten wie Pi-Ramesse. Es ist doch alles in allem gut rekonstruiert, was in diesen Epochen abgelaufen ist.
Wenn jemand das nicht sehen will, hilft leider alles nichts.


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Pyramiden in Gizeh

16.08.2020 um 14:23
Zitat von SurnasSurnas schrieb:Zudem könnte man ensprechende Messungen als gute Argumente gegen die teilweise sehr abweichenden Datierungsansätze nehmen.
Das es Abweichungen gibt ist normal, viele denken das bei einer Datierung "Wurde gebaut am 14. März 2578 BC gegen 11.32 Uhr, bei Sonnenschein und leichtem Wind aus südlichen Richtungen" als Ergebnis raus kommt, man wird mit jedem Verfahren eher ein Zeitfenster bekommen. Bei 14C Datierungen nimmt man heute lieber Reste von Gräsern oder Pflanzen die keine hohe Lebensspanne haben, das erhöht die Genauigkeit da das Ende der Kohlenstoffeinlagerungen sehr schnell kommt. Die Genauigkeit soll, je nach Kalibrierung, bei etwa 40 Jahren liegen. Und so lange Datierungen von einander abweichen und Toleranzen haben ist alles gut, Gedanken würde ich mir eher machen wenn alle auf genau den selben Wert kommen. :)
Zitat von dawn62dawn62 schrieb:Mir ist es nur wichtig(persönlich) das die Datierungen fundiert sind.
Gerade die Cheops Pyramide lässt sich gut datieren, in ihr steht ja ganz klar wer der Bauherr war. Und die Regierungszeit bzw. die Verwandschaftsverhältnisse sind auch gut bekannt, somit kann man schon einmal ein Zeitfenster setzen, und bei unterschiedlichen Datierungsmethoden kommt eine hohe Genauigkeit dabei heraus. Jürgen von Beckerath hat zb. die Chronologie der Pharaonen aufgestellt (Jürgen von Beckerath, Chronologie des pharaonischen Ägypten. Die Zeitbestimmung der ägyptischen Geschichte von der Vorzeit bis 332 v. Chr., ISBN 978-3-8053-2310-9, von Zabern Verlag, 1999, 254 Seiten). Auch er kommt auf Zeitfenster dabei, trotzdem ist seine Chronologie sehr fundiert und aussagekräftig, allerdings wird sie auch Erweiterungen und Berichtigungen erfahren im Lauf der Zeit, einfach bedingt durch neue Erkenntnisse.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Zum Datieren reicht mir noch immer die Cheops-Kartusche voll auf.
Ach, erzähl nichts, die ist doch gefälscht! :D
Das finde ich immer so lustig wenn die angebliche Fälschung durch Vyse auf den Tisch kommt, meist zeigt sich bei einer Nachfrage bei den Fälschungs-Anhängern das die keinerlei Ahnung über die wirklichen Inschriften haben. Der Hinweis das es noch den Horusnamen in den Inschriften gibt, der endet meist darin das man entweder als Lügner oder Desinformant der Mainstreamwissenschaftler betitelt wird.
Zitat von NemonNemon schrieb:Wenn jemand das nicht sehen will, hilft leider alles nichts.
Man kann es nur versuchen, mehr bleibt dir nicht, siehe "Freie Energie" oder anderes aus dem Esoterikmarkt. Sehr frei nach Edmund Burke: "Wenn die Guten schweigen, hat das Böse gewonnen."


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Pyramiden in Gizeh

16.08.2020 um 15:03
@Thorsteen
Das mit Vyse ist mir auch schon unter gekommen. Man weiß ja nicht mehr wem man glauben soll.
Da waren doch der Görlitz und sein Kollege die an der Decke der Grabkammer Eisenspuren gefunden haben. Und einer von den beiden hat auch etwas von der Farbe neben der Kartusche mitgenommen. Reichte nicht für eine Datierung, soll aber auf einer Art Putz aufgetragen worden sein. Hört man nichts mehr von. Auch nichts mehr von den Hohlräume die man gefunden haben will. Wirklich gesicherte Aussagen finde ich im Moment nicht dazu.


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Pyramiden in Gizeh

16.08.2020 um 15:53
Zitat von dawn62dawn62 schrieb:Das mit Vyse ist mir auch schon unter gekommen. Man weiß ja nicht mehr wem man glauben soll.
Wie wäre es mit Vyse selbst?

Angebliche Fälschung: https://archive.org/details/operationscarrie01howa/page/280/mode/2up

Umzeichnung 1: https://archive.org/details/operationscarrie01howa/page/n377/mode/2up
Umzeichnung 2: https://archive.org/details/operationscarrie01howa/page/n385/mode/2up

Übersetzung der Inschriften: George Reisner, Mycerinus, Seite 275
http://gizamedia.rc.fas.harvard.edu/images/MFA-images/Giza/GizaImage/full/library/reisner_gn_books/mycerinus/reisner_mycerinus.pdf
Übersetzung durch Alan Rowe 1897-1968, der wurde also erst 60 Jahre nach Vyse seiner Entdeckung geboren.

Man kann natürlich auch nach der Logik gehen:

-1822 hat Campollion die Hieroglyphen entziffert,
-Vyse war 1837 in Gizeh,
-die Königstitulatur war 1837 unbekannt,
-die Schrift ist in hieratisch und damals (1837) eigentlich unbekannt und nicht übersetzbar.

Wie also soll Howard Vyse zu der damaligen Zeit grammatikalisch richtige Sätze, in Verbindung mit einer vollständig unbekannten Königstitulatur, aus einem Buch abgeschrieben haben? Das die Inschriften oft hinter anderen Blöcken verschwinden erwähne ich dabei noch nicht einmal.
Zitat von dawn62dawn62 schrieb:Da waren doch der Görlitz und sein Kollege die an der Decke der Grabkammer Eisenspuren gefunden haben.
Er wollte damit seine "Es gab schon Eisen im alten Reich!"-These "stützen". Das eine Eisenoxidausblühung aber auch andere Ursachen haben könnte, das hat er lieber ausgeblendet. Nachgewiesen sind Kupferwerkzeuge und Kupferreste in Schnitten etc., Funde von Eisen = Null. Das was es später an Eisenfunden gab war alles Meteoreisen.
Zitat von dawn62dawn62 schrieb:Und einer von den beiden hat auch etwas von der Farbe neben der Kartusche mitgenommen.
Und hätten die beiden auch nur für einen Groschen Verstand gehabt, dann wäre ihnen von vorn herrein klar gewesen das eine 14C Datierung einer anorganischen Tusche nicht geht. Man könnte das Alter einer Tuschezeichnung auf chemischen Wege nicht nachweisen.
Zitat von dawn62dawn62 schrieb:Auch nichts mehr von den Hohlräume die man gefunden haben will.
Und was soll man in den Räumen finden?


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Pyramiden in Gizeh

17.08.2020 um 14:33
@Thorsteen
Danke erstmal für die Links.
Ich habe ja geschrieben das ich nicht mehr weiß wem man glauben kann.
Görlitz und Erdmann haben das einfach in die Runde geworfen und wie ich finde, nicht wirklich schlüssig belegt.
Was man in den Räumen finden kann ? Bestenfals Cheops 😶 Aber ich habe nichts mehr mitbekommen. Kann aber durchaus an mir liegen.


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Pyramiden in Gizeh

23.08.2020 um 16:24
Wahrscheinlich war die Megalithkultur für den Bau der Pyramiden verantwortlich:
Jena (Deutschland) – In der Nefud-Wüste auf der arabischen Halbinsel haben Archäologen in den vergangenen Jahren hunderte Steinmonumente katalogisiert, deren Entstehung bis zu 7.000 Jahre zurückreicht. Eine aktuelle Studie hat sich nun erstmals diesen gewaltigen rechteckigen Steinstrukturen, den sogenannten Mustatil, angenommen und vermutet einen rituellen Zweck der Anlagen.

Quelle:
https://www.grenzwissenschaft-aktuell.de/mustatils-erste-studie-zu-megalithischen-monumenten-in-saudi-arabien20200821


Betrifft:
Zitat von slainslain schrieb am 01.03.2004:Was denkt ihr über die Pyramiden in Gizeh, vor allem meine ich die Cheops Pyramide ..... Ich war selbst in der Cheops Pyramide und sie hat mich sehr beeindruckt ---- seid dem glaube ich nicht mehr daran das sie von Menschen erbaut wurde .....

- Hier noch ein paar Hinweise und Fakten :

- es gab nie einen Leichnahm in der Cheops Payramide (bzw Pharao ...)
- es gibt nirgends echte Hyroglyphen in der Pyramide ...... (die Gräber der alten Ägypter waren voll damit !!! )
- es gibt außergewöhnlich fantastische matematische Merkmale an der Pyramide ( Zahl Pi, Orion ausrichtung usw)
- nahtlose Fugen der einzelnen Kalksteinblöcke
- perfekte statische Konstruktion (Druck, Last, Ausgleich, im bezug auf Erdbeben)

Von Menschen erbaut ? Ist das möglich und wie ?
Verschwörung der Regierung wegen Geheimen Fünden in der Pyramide ?
Wirklich von König Cheops bzw Chufu in Auftrag gegeben ?
Zweck des Bauerkes ?
Tatsächliches Alter der Pyramide ???

Ich bin davon überzeugt das keine alten Ägypter die Pyramiden konstruierten und bauten ..... Für mich gibt es viel zu viele Fakten die unwiederruflich sind und die dagegen sprechen das je ein Mensch an der Pyramide baute. Von wem sie erbaut wurde -- aus welchen Zweck -- wann -- und vor allem wie, kann ich selbst nicht beantworten allerdings spekuliere ich gerne, solange es etwas realistisch bleibt und sinnvoll. Aber dies möchte ich jetzt nicht tun, mich interessiert eure Meinung und wieviele welcher Meinung sind !



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Pyramiden in Gizeh

23.08.2020 um 16:51
Zitat von Zeitmaschine78Zeitmaschine78 schrieb:Wahrscheinlich war die Megalithkultur für den Bau der Pyramiden verantwortlich:
Um es mit einem Wort zu sagen: Nein.

Um 5.000 BC gab es auch in Ägypten Kulturen die uns bekannt sind, keine davon hatte auch nur annähernd das Niveau das man nach der Reichseinigung durch Narmer erreichte. Dazu gibt es keinerlei Bauspuren die auf solch eine Bautätigkeit wie ab der 3. Dynastie hinweisen. Also wie kommt man auf so eine Idee?


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