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Erforschung der Cheops-Pyramide

2.624 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Verschwörung, Ägypten, Pyramiden ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Erforschung der Cheops-Pyramide

28.01.2018 um 01:02
Zitat von karoman67karoman67 schrieb:Und dann bringst Du als Beleg 'nen Zeitungsartikel über die "Bastelei" eines ehemaligen Mönches, der noch nie ein Buch gelesen hat - außer der Bibel natürlich.
Ich hatte gesagt, daß ne Basilika ohne Bauplan machbar ist. Und siehe da, sie ist es. Du warst es,der nen Beleg gewollt hat, nun haste einen. Wasder Typ ist, was der liest, und wie Du diese Basilika sonst noch nennen willst, das ist mir dabei echt latte. Die Sache ist erledigt.
Zitat von karoman67karoman67 schrieb:Dann sagt der auch noch selber =>

"... Den Bauplan habe ich im Kopf ..."

und

"... außerdem habe ich mir viele Bücher über Kirchen angesehen. ..."

Dazu kein weiterer Kommentar.
Na dann kommentier ichs mal. Aber mit Deinen Worten:
Zitat von karoman67karoman67 schrieb am 20.01.2018:Was man auf einem maßstabsgerechten Bauplan mit Zirkel und Lineal hinbekommt, entsteht nicht automatisch durch Hochrechnen in der Landschaft.
Noch schwieriger wird es, wenn man gar keinen Bauplan verwendet =>

"... Obwohl die ägyptischen Künstler Architekturzeichnungen anfertigen konnten, ist es fraglich, ob Baupläne im modernen Sinne (zum Gebrauch des Architekten oder Handwerkers) existierten. Bei den etwa 25 erhaltenen Zeichnungen auf Stein, Holz oder Papyrus handelt es sich meist um handgroße, rohe Skizzen, die nur einen Überblick über die Anordnung der Raumteile geben und gelegentlich mit Maßangaben als Gedächtnisstütze für den Handwerker versehen waren. ..."

Zitat aus Wikipedia: Bautechniken_im_Alten_Ägypten#Bauplanung

"Kleinkinder-Baumethoden" haben mit der damals in Ägypten angewandten Technologie nicht das Geringste zu tun und "Bauen nach Skizze" (wiki) halte ich angesichts der Dimension allein der Großen Pyramide für mehr als nur fraglich.
Aber jetzt willste Dich hinter "Bauplan im Kopf" und "Hat sich schon mal Bücher mit Kirchen angesehen" verstecken ? Nee, is nich! DeineThese war dezidiert ne andere, und die hat sich erledigt! Du hast verka**t, aber gewaltig. Da nützen Deine erbärmlichen Versuche, den neuzeitlichen Basilikenbauer und sein Werk runterzumachen, genauso wenig wie ein Umlügen Deiner These zu einem "Bauplan im Kopf is auch recht".
Zitat von karoman67karoman67 schrieb:Selbstverständlich kann man auch absichtlich "krumm und schief" planen, wie es z.B. Friedensreich Stowasser (1928-2000) des öfteren getan hat.
Was für ein Strohhalm, an den DU Dich da klammerst! Erbärmlich, wirklich erbärmlich. Hundertwassers "krumm und schief" diente dem Auge; das "krumm und schief" von St. Wiperti fällt bicht ins Auge und dient, ich sagte es bereits, auch keinem Zwang des Untergrunds odgl. Such Dir nen Architekten, der nach Insichtnahme von St. Wiperti bzw. dessen Grundrisses irgendne Erklärung für das "krumm und schief" auf Quedlinburgs Burgberg hat. Wo nicht, kannste keine Absicht nachsagen. Einmal den Ockham rübergeschickt, und die "Absicht" ist weg.
Zitat von karoman67karoman67 schrieb:Wenn der Grundriss wegen Baugrundproblemen geändert werden muss, sollte auch die Statik neu berechnet werden.
Schließlich geht es ja auch in die Höhe.
Bei Gewölbebögen ändert sich evtl. die Anzahl der Steine, deren Größe oder Winkel.
Die neue Länge der Dachbalken und eine Neukonstruktion des Dachstuhles muss ebenfalls berücksichtigt werden.
Sind nämlich alles tragende Teile. => Physik.
Dampfplauderei. Werd doch mal konkret. Bei unebenem Untergrund muß der Untergrund eben eben gemacht werden. Punkt fertig aus!

Und wie gesagt, die Abweichung an der Südseite des Seitenschiffs greift ausgerechnet nach Süden aus, also besonders weit in den Bereich des aufgestockten Untergrundes. Mit Statik läßt sich das nicht erklären; da wäre zu erwarten gewesen, daß man die Seitenschiffbreite eher schmaler gemacht hätte.

Nicht, daß ich das noch nicht angesprochen hätte. Aber manche sind halt auf dem Sachdiskussions-Ohr besonders taub und meinen, mit ein paar rhetorischen Nichtssagereien könnten sie noch irgendjemanden beeindrucken.
Zitat von karoman67karoman67 schrieb:Sandstein ist nicht unbedingt ein zuverlässiger Fundamentträger, besonders wenn die Sedimentlagen von unterschiedlicher Qualität und auch noch geneigt sind.
Packt man dann noch ein paar hundert Tonnen Bauwerk drauf, kann da auch mal was abrutschen.
Ist dort bis heute nicht der Fall. Und wo dies mal der Fall gewesen sein sollte - wurde es auch nicht berücksichtigt!

Im Gegenteil, man baute immer wieder mal dran, und immer wieder größer.
Zitat von karoman67karoman67 schrieb:Da die "schiefe" Südwand aus der letzten Bauphase (1700-1890) stammt
Die verläuft direkt außen anliegend und parallel zur Südwand aus der dritten Bauphase. Und bereits diese Mauer (gestrichelte Linie) verläuft nicht mehr parallel zu den ostwestlich ausgerichteten Mauern der ersten beiden Bauphasen. Sondern weicht in westlicher Richtung leicht nach Süden ab.
Zitat von karoman67karoman67 schrieb:kann man sogar ohne schlechtes Gewissen annehmen, dass da was eingestürzt ist.
Ach, kann man das, ja? Von den Brand von 1060, der zum1129 abgeschlossenen Neubau führte, kann man immer wieder lesen. Aber nicht von einem Einsturz der Südmauer.
Zitat von karoman67karoman67 schrieb:Beim Südturm, ebenfalls aus 1700-1890, hat man extra noch eine massive Strebemauer "angelehnt", um dem Turm mehr Halt zu geben.
Bei dem ja, bei der Südmauer hingegen nicht.
Zitat von karoman67karoman67 schrieb:Mmh... - dann hätte man vielleicht auch noch den Keller (Krypta?) in diesem Bereich verändern müssen.
Die Skizze zeigt doch wohl nur den überirdischen Grundriss.
Hä??? DIe Krypta liegt unter dem Chor, also im östlichen Teil. Kirchen sind gemeinhin nicht unterkellert.
Zitat von karoman67karoman67 schrieb:Es ist eben nur eine Skizze.
Selbst der Maßstab unten rechts ist schief ... :D
Aber in sich total gerade.
Zitat von karoman67karoman67 schrieb:Na - wer nach "Augenmaß" einen Knick einbaut, hat entweder einen Knick in der Optik oder tut das mit Absicht.
Und das ist so, weil Du das so sagst. Dampfplauderei!
Zitat von karoman67karoman67 schrieb:Ich tippe jetzt spontan (ohne Plan) auf die Absicht, weil Mauern z.B. auch in ihrer Längsrichtung eine Stützfunktion haben können.
Mauern in "Z"-Form verteilen Schübe in verschiedene Richtungen.
Ja, Du tippst. Wie beim Lotto. Du mußmaßt aufs Geratewohl. Und auf den Schei* muß man dann noch eingehen...

Nee, das reicht mir wieder mal.

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Erforschung der Cheops-Pyramide

28.01.2018 um 01:24
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Such Dir nen Architekten, der nach Insichtnahme von St. Wiperti bzw. dessen Grundrisses irgendne Erklärung für das "krumm und schief" auf Quedlinburgs Burgberg hat.
Mal ganz losgelöst vom ganzen, die Präzision der Ägypter würde ich persönlich an einigen Stellen weit höher einschätzen als die unserer mittelalterlichen Vorfahren. Die Römer haben am Limes an einigen Stellen ja mit einer Präzision von rund 50cm gebaut, also auch ohne Laser kann man sehr genau bauen wenn man will (viele ihrer Legionäre waren ja eher Ingenieure). Warum man es da im Mittelalter so verkackt hat wäre mal interessant in einem eignen Thread zu beleuchten.


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Erforschung der Cheops-Pyramide

28.01.2018 um 10:06
Ich möchte ein Thema ansprechen, zur Cheopspyramide und gleichgelagerten Bauwerken.

Die umfassende. wissenschaftliche unvoreingenommene Erforschung aller energiefreundlichen Erfahrungen unserer Vorfahren. Es mag erst einmal albern klingen aber dies ist tatsächlich ein absoluter Schwachpunkt unserer gesamten westlichen Zivilisation, alle wissenschaftlichen Erfahrungen unserer Vorfahren von vornherein als mittelalterlich abzutun.

Aber die Erfahrungen der Energiewirtschaft mit Wasserkraft und Windkraft zeugen etwas anderes !


Meiner Ansicht nach wird auf diesem Gebiet bei uns viel zu wenig in Universitäten gezielt geforscht.

"Der Bau: schwebende Steine!

Herodot behauptete noch, ägyptische Priester hätten ihm gesagt, der Bau der Großen Pyramide habe zwanzig Jahre gedauert. Diese Behauptung ist niemals bewiesen oder widerlegt worden, doch alle Ägyptologen haben sie bereitwillig übernommen. Georges Goyon[1] zitiert Ahmed-al Maqrizi (etwa 1360-1442) aus seiner „Topographischen und historischen Beschreibung Ägyptens“[2], das ich hier wiedergeben möchte: „...Die Arbeiter hatten mit (magischen) Schriftzeichen bedeckte Blätter bei sich, und sobald ein Stein zurechtgeschnitten und behauen war, legte man eines dieser Blätter darauf, dem man einen Schlag versetzte, und dieser Schlag genügte, um ihn eine Entfernung von 100 Sahnes (200 Pfeilschussweiten = 26000 m) zurücklegen zu lassen, und man fuhr damit fort, bis der Stein auf dem Pyramidenplateau ankam.“ [3] Doch auch Goyon lässt dieses Zitat unkommentiert stehen und wendet sich sofort den vorstellbareren, aber falschen Baumethoden zu, um mit ihnen ein ganzes Buch zu füllen. Erst im Schlusswort meint er: „Die von den arabischen Autoren berichtete Methode, die Steine durch Zaubersprüche schweben zu lassen, ist natürlich nicht ernstzunehmen....warum zieht man eigentlich nicht wenigstens versuchsweise in Erwägung, dass die tonnenschweren Steinquader schwerelos transportiert worden sein könnten, wie es die uralten Legenden erzählen? Nur, weil man es sich heute nicht mehr vorstellen kann, dass so etwas möglich sein soll? Doch es ist möglich! Ich möchte jetzt zwar nicht die Behauptung aufstellen, dass die Steinquader zum Bau der ägyptischen Pyramiden tatsächlich ausschließlich so transportiert wurden. Es geht nur darum: es ist tatsächlich möglich, tonnenschwere Steinquader schwerelos zu transportieren!
..." Quelle: http://atlantisforschung.de/index.php?title=Die_Pyramiden_von_Gizeh_wurden_nicht_von_Altägyptern_erbaut

°Der schwedische Arzt Dr. Jarl beobachtete vor rund fünfzig Jahren in Tibet den Transport schwerer Baumaterialien auf der alleinigen Grundlage von Resonanz. Mönche wollten eine Mauer vor dem Eingang einer Höhle errichten, die hinter einem Felsvorsprung an einer steilen Felswand in 250 Metern Höhe lag. Zu dem Vorsprung gab es keinen Zugang. Die zur Verwendung kommenden Steinblöcke waren jeweils ein Meter lang und 1,50 Meter hoch.
250 Meter vom Fuß der Felswand entfernt wurde auf ebenem Boden eine „Schale“ in Position gebracht. Hier hinein wurden die von Yaks herbeigeschleppten Steine gelegt.
63 Meter von der Schale entfernt hatten sich Mönchsmusiker in einem Viertelkreis aufgestellt. Die Musiker, die Schale und die Felswand befanden sich in gerader Linie zueinander. Man benutzte die in tibetanischer Sakralmusik üblichen Instrumente, und auf ein Signal hin begannen die Musiker, ihre Trommeln zu schlagen und in ihre Hörner zu blasen. Die Priester sangen ihre Mantren, und nach vier Minuten begann der Felsblock in der Schale sich sachte hin und her zu wiegen. Dann hob er sich vom Boden ab und schwebte in einer parabolischen Kurve hinauf. Nach weiteren drei Minuten landete er sanft auf dem Felsvorsprung. Auf diese Weise konnten die Mönche etwa fünf Bausteine pro Stunde transportieren.
Dr. Jarl ließ das Geschehen von zwei verschiedenen Kameras gleichzeitig filmen. Später zeigte er diese Filme der britischen wissenschaftlichen Gesellschaft, die ihm erklärte, die Filme seien als „top secret“ einzustufen und müssten für mindestens fünfzig Jahre (bis 1990) weggesperrt werden (7)..." (steht im Internet unter: http://der-hundertste-affe.de (Archiv-Version vom 18.09.2018))

Was sind das für Filme, die angeblich 50Jahre weggesperrt werden sollten ?
Sie würden doch für die Pyramidenbauweise eine Lösung bringen ?


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Erforschung der Cheops-Pyramide

28.01.2018 um 10:14
Zitat von Zeitmaschine78Zeitmaschine78 schrieb:Was sind das für Filme, die angeblich 50Jahre weggesperrt werden sollten ?
Da werden wir wohl noch bis ins ferne 1990 warten müssen bis die frei gegeben werden.


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Erforschung der Cheops-Pyramide

28.01.2018 um 10:21
Und was war dies für eine britische wissenschaftlich Gesellschaft, die diese Filme beschlagnamte ?


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Erforschung der Cheops-Pyramide

28.01.2018 um 10:22
Aha, die Wissenschaft behauptet, dass antike Bauwerke mit "mittelalterlichen" Techniken entstanden seien? Ehrlich? Wo? Zeig doch mal, @Zeitmaschine78


Das Gegenteil ist doch der Fall. UFO-Gläubige und Verschwörungsheinis postulieren, dass die Menschen nicht in der Lage gewesen seien, derartige Arbeiten zu verrichten und deshalb Aliens, Götter oder Zeitreisende ihre Kryptotechnologie zur Verfügung stellten.


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Erforschung der Cheops-Pyramide

28.01.2018 um 10:23
@Zeitmaschine78
Müsste doch in deiner "Quelle" stehen. Wenn es wahr wäre....


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Erforschung der Cheops-Pyramide

28.01.2018 um 12:20
Zitat von ThorsteenThorsteen schrieb:die Präzision der Ägypter würde ich persönlich an einigen Stellen weit höher einschätzen als die unserer mittelalterlichen Vorfahren
Die Altbauwohnungen, in denen ich bisher gewohnt habe, hatten nicht einen einzigen Raum, in dem mal zwei gegenüberliegende Wände dasselbe Maß hatten.

Daß die Pyramiden präziser als für die Statik nötig gebaut wurden, ist man klar. Es ging ja nur darum, daß das Grundbauprinzip popelig ist, aber super Stabilität einbringt. Daß man bei ner Pyramide also nix falsch machen kann, wenn man die Regeln berücksichtigt, die selbst ein mit Bauklötzen spielendes Kleinkind lernt. Die praktisch perfekte quadratische Grundfläche und die hohe Präzision der Böschungswinkel sind genauso wie die Schwerstarbeit, die Steinmetzkunst, das logistische KnowHow... Sachen, die deutlich über das Kleinkindniveau hinausgehen. Aber darum gings ja nicht. Nur darum, daß die Pyramidengrundform architektonisch die simpelste und sicherste Bauweise für einen Großbau ist, sodaß es kein Wunder ist, daß diese Grundform bei vielen Kulturen am Anfang ihrer architektonischen Großbau-Entwicklung zu finden ist. Einen Kölner Dom hättense damals nicht hinbekommen; das ist die weitaus größere architektonische Herausforderung.


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Erforschung der Cheops-Pyramide

28.01.2018 um 12:49
Zitat von Zeitmaschine78Zeitmaschine78 schrieb:Diese Behauptung ist niemals bewiesen oder widerlegt worden, doch alle Ägyptologen haben sie bereitwillig übernommen.
Warum gehst du davon aus, dass es dafür keine Belege gibt?
Zitat von Zeitmaschine78Zeitmaschine78 schrieb:Und was war dies für eine britische wissenschaftlich Gesellschaft, die diese Filme beschlagnamte ?
Warum gehst du davon aus, dass die Geschichte passiert ist?


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Erforschung der Cheops-Pyramide

28.01.2018 um 13:53
Zitat von Zeitmaschine78Zeitmaschine78 schrieb:Es mag erst einmal albern klingen aber dies ist tatsächlich ein absoluter Schwachpunkt unserer gesamten westlichen Zivilisation, alle wissenschaftlichen Erfahrungen unserer Vorfahren von vornherein als mittelalterlich abzutun.
Ein Beitrag, der so anfängt, hat schon verka**t. Wer macht denn sowas!!! Jede Zeit hatte ihre Lösungen, und diese waren "ihrer Zeit angemessen" bis "für ihre Zeit genial".
Zitat von Zeitmaschine78Zeitmaschine78 schrieb:wie es die uralten Legenden erzählen?
Die sind nicht uralt, sondern vergleichsweise jung, grob 1/4 des Pyramidenalters. Herodots Bericht ist doppelt so alt.

Im Hitat stehen verschiedene Überlieferungen zum Pyramidenbau. Wenn die sich wenigstens alle bzw. mehrheitlich einig wären darin, daß die Steine so transportiert wurden, dann hätte dieses Überlieferungselement immerhin eine gewisse Gewichtung. So aber hat es das nicht.

Vor allem aber spricht gegen diesen Schwebetransport dies: eine so effektive, erfolgreiche technologische Innovation wäre schnell von anderen Kulturen übernommen worden, aber doch nicht wieder verschwunden.
Zitat von Zeitmaschine78Zeitmaschine78 schrieb:°Der schwedische Arzt Dr. Jarl beobachtete vor rund fünfzig Jahren in Tibet den Transport schwerer Baumaterialien auf der alleinigen Grundlage von Resonanz.
Der Quatsch wird seit Ewigkeiten im Net von einer Site zur nächsten kopiert. Nichtmal die "50 Jahre" werden angepaßt, obwohl derkopierte Text doch ausdrücklich davon spricht, daß die 50 Jahre um 1990 vorbei waren. Mit ein bisserl Recherche hätte man sogar herausgefunden, daß Dr. Jarls "Erlebnis" vor 79 Jahren stattgefunden haben soll, im Jahre 1939.
Zitat von Zeitmaschine78Zeitmaschine78 schrieb:Was sind das für Filme, die angeblich 50Jahre weggesperrt werden sollten ?
Beweismaterial für die Unhaltbarkeit des Unsinns, den man hier liest.Das Unterverschlußhalten mit einer Angabe von Jahren ist sinnvoll bei staatlichem Verschluß. Das Recht auf Einsicht kann nicht genommen, nur zeitlich eingeschränkt werden. Ne private Gesellschaft ist auf sowas nicht angewiesen. Die hätten die Filmrollen auch zerstören können. Wozu aufheben? Und weswegen 50 Jahre lang verschließen? Wieso keine Forschung betreiben und Geld aus der Technologie schlagen? Ergibt alles keinen Sinn. Aber zum Geheimnisstricken ist das durchaus geeignet.


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Erforschung der Cheops-Pyramide

28.01.2018 um 16:01
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb: Die hätten die Filmrollen auch zerstören können. Wozu aufheben? Und weswegen 50 Jahre lang verschließen? Wieso keine Forschung betreiben und Geld aus der Technologie schlagen? Ergibt alles keinen Sinn.
Wirklich gute Frage....

Denke mir auch das in der heutigen Zeit die meisten Menschen Profit machen oder berühmt werden wollen wenn sie doch was "ach so tolles" rausgefunden haben! Warum sollte man das Geheimhalten? Werde ich auch nie verstehen warum man immer annimmt das vieles Verschwiegen wird, als würde es weh tun oder Menschen sich Umbringen wenn die Wahrheit rauskommt! Alles Blödsinn, die Erde würde sich auch danach normal weiterdrehen und ich muss/werde noch immer Arbeiten gehen.


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Erforschung der Cheops-Pyramide

28.01.2018 um 20:10
Denke mir auch das in der heutigen Zeit die meisten Menschen Profit machen oder berühmt werden wollen wenn sie doch was "ach so tolles" rausgefunden haben! Warum sollte man das Geheimhalten? Werde ich auch nie verstehen warum man immer annimmt das vieles Verschwiegen wird, als würde es weh tun oder Menschen sich Umbringen wenn die Wahrheit rauskommt! Alles Blödsinn, die Erde würde sich auch danach normal weiterdrehen und ich muss/werde noch immer Arbeiten gehen.

Ja Klingt alles logisch.

Aber die Realität kann vielleicht komplizierter sein. Es gibt bei uns eine christliche Sekte, die aus einer vorchristlichen Sekte hervorging. Von Verwandten ist mir bekannt, dass während und nach dem Krieg solche vorchristlichen Sekten wieder Hochkonjunktur hatten. Da wurde z. B. eine Frau starr (schwarze Messe - könnte einfach Hypnose gewesen sein?) aber es wurde auch "Tischrücken" praktiziert ? War es einfacher Zaubertrick ? Ich weiss es nicht. Ich kann mir kaum vorstellen, dass diese einfachen und absolut seriösen Leute sich selbst untereinander veralberten. Man kann schon davon ausgehen, dass die Prozession "Tischrücken" real durchgeführt wurde mittels ähnlicher Methoden wie in Tibet, auch wenn es keine tonnenschweren Steine waren. Aber Fakt ist, mittels der Tibet Methode, richtig wissenschaftlich angewandt, scheint mehr möglich zu sein als wir für möglich halten ?
Zu dieser uralten vorchristlichen Sekte, fand ich inzwischen eine Menge Beweise, erlebte (heimlich) als Kind wie ein solcher Bauer Beschwörungen murmelte bei Saat und Ernte, wie seine Schwester Fliegenpilze sammelte und in Milch einlegte, und bei der bäuerlicher Arbeit ständig vor sich her murmelte, wie viele Bergrücken in einer veralteten Sprache anders als neuzeitlich bezeichnet wurden, kenne inzwischen eine Menge solcher urtümlichen Steinrelikte in der Gegend, den Ursprung von Orts- und Gewässernamen, sogenannte Tagebaubergfelder wie an der Amper zur Eisengewinnung, alte bäuerliche Unterwäsche wie bei Ötzi noch vor 55 Jahren in Gebrauch und dann der noch immer existierende Aberglauben. Erlebte selbst wie alte Frauen ihre Nachbarn lauthals beschimpften, sie hätten Wasser in ihr Grundstück geschüttet, so dass ihre grosse Schwester starb. Bei der Interpretation der alten Steinelemente stelle ich immer wieder fest, dass alles Richtung Westen zur Abendsonne gerichtet ist. Es muss sich um einen alten Sonnenkult gehandelt haben. Und in Ägypten gab es ja auch den Sonnenkult.
Und dass die Ägypter in der Schweiz tätig waren:
"Dr. Christoph Pfister forscht sehr aktiv in der Schweiz, wobei er ein Messsystem nachweisen konnte, nach dem Berge, Flüsse, Ortschaften, ja geradezu alles fast zentimetergenau vermessen oder angelegt worden ist [Pfister 2002]. Aufgrund dieses Messsystems fand
er schon verschüttete und bisher nicht bekannte Anlagen, nur indem er dieses System praktisch anwendete. Seiner Meinung nach waren es die Kelten, die ein solches Wissen gehabt haben sollen. Ich denke, das Wissen stammte aus noch älterer Zeit, die Kelten nutzten
nur noch Reste davon. Zu mindest von der Schweiz kann aufgrund Pfisters Forschungen ausgesagt werden, dass sie auf diese Weise perfekt vermessen und angelegt wurde. Perfekter als wir es heute trotz Hochtechnologie könnten"
von Gernot L. Geise
Europas Friedhof Ägypten?


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Erforschung der Cheops-Pyramide

28.01.2018 um 20:21
Zitat von Zeitmaschine78Zeitmaschine78 schrieb:Aber die Realität kann vielleicht komplizierter sein.
@all

Man achte auf das Vielleicht in diesem Satz. Dann weiß man, daß man sich den Rest dieses Beitrags schenken kann, weil da nix mit Substanz kommt. Und wer es nicht glaubt, der sehe indie vorletzte Zeile des Posts und lese den Namen, der dort steht.

Echt, Z'78, daß Du es wagst, mit solchem Dreck hier aufzuschlagen.


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Erforschung der Cheops-Pyramide

28.01.2018 um 20:39
Entschuldigung. ich habe nachgelesen gernot heise; "atlantisfoschung, " wir sind ausserirdische" ist leider hier völlig daneben
aber der artikel zur schweiz und der vergleich der schweiz zu agypten erschien mir sehr logisch ?


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Erforschung der Cheops-Pyramide

28.01.2018 um 20:39
Die heutige menschliche Kultur und Gesellschaft hat sich vor vielleicht 400 Jahren herausgebildet. Der Zement oder Mörtel hat die Römerzeit ermöglicht, vor etwas mehr als dreihundert Jahren. – Das Mittelalter begann vor weniger als 300 Jahren und dauerte etwa drei Generationen.
Teilst du diese Meinung?


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Erforschung der Cheops-Pyramide

28.01.2018 um 20:40
@Zeitmaschine78

jaja klingt sehr logisch....

wenn man denkt es kann nicht mehr schlimmer werden dann...................


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Erforschung der Cheops-Pyramide

28.01.2018 um 20:41
So ein Unsinn
Zitat von BishamonBishamon schrieb:ie heutige menschliche Kultur und Gesellschaft hat sich vor vielleicht 400 Jahren herausgebildet. Der Zement oder Mörtel hat die Römerzeit ermöglicht, vor etwas mehr als dreihundert Jahren. – Das Mittelalter begann vor weniger als 300 Jahren und dauerte etwa drei Generationen.
Natürlich völliger Unsinn


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28.01.2018 um 20:51
Zitat von AzraelOneAzraelOne schrieb:wenn man denkt es kann nicht mehr schlimmer werden dann...................
Du glaubst es geht nicht schlimmer mehr, dann kommt ein Dieter Bremer daher.... ;)


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Erforschung der Cheops-Pyramide

28.01.2018 um 20:54
Zitat von Zeitmaschine78Zeitmaschine78 schrieb:Christoph Pfister
Warum beziehst du dich dann auf ihn?

Wikipedia: Christoph Pfister


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Erforschung der Cheops-Pyramide

28.01.2018 um 21:00
Ich habe nachgesehen, Dr. Christoph Pfister hat leider auch keine guten Noten.
Zitat von ThorsteenThorsteen schrieb:Du glaubst es geht nicht schlimmer mehr, dann kommt ein Dieter Bremer daher.... ;)
Aber Bremers physikalischen Zusammenhänge der Sintflut und der havarierten Raumstation Atlantis sind noch eine Note besser


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