Freie Energie/Perpetuum Mobile

Abahatschi schrieb:Viel zu oft stand ich vor eta 90% (muss aber noch optimiert über 100% werden), Anlage ist gestern beim Testlauf kaputt gegangen, Anlage wird mir nach der Unterschrift bzw. Überweisung gezeigt, "ich habe nicht gedacht dass das in Aktion sehen willst", "die macht einen Höllenlärm da schalten wir ungern ein", "ich habe hier eine Zeichnungen aber die verstehst Du nicht".
Nein, stop, so nicht -> das Gerät muss für sich sprechen (können).

Looool :-D
Und dann kommt die viel erwähnte kognitive Dissonanz ins Spiel.
Liegt nämlich alles nur an Dir, Du böse Mafia-Verschwörung ;-)

@Abahatschi: Du stellst aber auch Ansprüche ... :D

Ein äußerst wichtiges Kriterium: das Gerät muss eine gewisse, nennenswerte Zeitspanne seinen Dienst tun. Also so lange bis eventuelle Batterien leer sind.

@Abahatschi
lol ,du mußt den leuten auch mal ne chance geben.

@zweiter
Die Chance Neues zu erschaffen hat jeder! Ich stehe da niemanden im weg!
zB verfolge ich viele Aktionen aus der Gründerszene bzw Produktentwicklung, ich bin immer begeistert wie viel manche in kurzer Zeit realisieren...in der FE Szene gibt es Hindernisse die glaubt mal gar nicht -> die beste Aussage die ich jemals gehört habe:
Ich habe noch 1-2 Tage dran zu tun, aber jetzt mache ich mal Urlaub und in so 2 Monate mache ich das fertig.
Diese Leute wollen die Menschheit und den Planenten retten.

Abahatschi schrieb:Ich habe noch 1-2 Tage dran zu tun, aber jetzt mache ich mal Urlaub und in so 2 Monate mache ich das fertig.
Diese Leute wollen die Menschheit und den Planenten retten.

Jo, die hadern sicher ganz oft mit ihrer Priorität.
Ehrgeiz sieht anders aus ;-)

Abahatschi schrieb:Ich habe noch 1-2 Tage dran zu tun, aber jetzt mache ich mal Urlaub und in so 2 Monate mache ich das fertig.
Diese Leute wollen die Menschheit und den Planenten retten.

zeit ist relativ,da kann man nurhoffen das man nach dem urlaub nicht alles vergessen hat :)

Abahatschi schrieb:die macht einen Höllenlärm da schalten wir ungern ein", "ich habe hier eine Zeichnungen aber die verstehst Du nicht"

Wie ungemein kreativ die Leute doch werden wenn es darum geht, den alles entscheidenden Test anzutreten. :)

zweiter schrieb:lol ,du mußt den leuten auch mal ne chance geben.

Die Chance zur Ausrede haben "diese Leute" offensichtlich genutzt. Und eigentlich müssten sie dankbar sein, dass sich jemand ihren Hirngespinsten annimmt. Ideen ausdenken ist immer nett, geht für mich aber nicht über den Kindergartenstatus hinaus. Da habe ich auch oft von den hanebüchensten Dingen geträumt. Sobald es dann aber an die harte Forschung geht, verlieren solche Zeitgenossen sehr schnell die Lust. Ja, die Realität kann sehr gemein sein.

Nachdem Innova Tehno die Freie-Energie-Szene mit der Absage ihres Erscheinens (eine halbe Stunde vor Kongressbeginn ...) auf dem diesjährigen Schneider-Kongress schwer enttäuscht hatte, ist nun auch die Website innovatehno.eu (Archiv-Version vom 13.07.2017) down. Aus dem Stand des Google-Caches kann man schliessen, dass die Website zumindest bis Ende November noch online war. Es ist zwar nicht ausgeschlossen, dass es sich um ein vorübergehendes technisches Problem handelt, aber es kann auch gut sein, dass es das war. Ich bin gespannt, ob sich jemals aufklären lassen wird, wieviele Dumme (sei es als Kunde oder Investor) bei diesem offensichtlichen Scam ihr Geld verloren haben. Ich möchte in diesem Zusammenhang auch an die Durchhalteparolen erinnern, die die Schneiders Ende März noch verbreitet haben:

Liebe Interessenten an der Generator-Technologie aus Zagreb,

Am 18. März konnten wir die Firma Innova Tehno in Zagreb besuchen und den aktuellen Stand der Entwicklung in Erfahrung bringen. Wir werden auch im NET-Journal Nr. 3/4, das jetzt in Druck geht, darüber berichten. Es handelt sich um einen Bericht, der zuvor vom Management von Innovatehno abgesegnet werden musste. Weitere Infos wird das „NET-Journal“ exklusiv publizieren können (siehe weiter unten). Da uns die Zeit fehlt, um jeden Interessenten persönlich zu informieren, fassen wir hier die wichtigsten News zusammen:

1. Das Management der Firma hat Ende Februar gewechselt, Denis Latinovic u.a. sind entlassen worden;

2. Wie in den “News” der Webseite vom 14.12.2016 – nachdem die Webseite freigeschaltet wurde – steht, war nur geplant, an die ersten Besteller Prototypen für eine 30-tägige Testperiode auszuliefern. Dies ist auch geschehen, doch handelt es sich um eine sehr begrenzte Zahl von Geräten, die an verschiedene Orte geliefert wurden. Auf der Webseite stand in den News: Do you want to test our product? We offer a 30 day trial period for the first orders;

3. Die Strategie wurde Ende Februar geändert, nachdem bisher – nicht zuletzt wegen des Berichts im „NET-Journal“ - 5’000 Bestellungen eingegangen sind und die Produktion dieser Stückzahl derzeit unmöglich zu bewältigen ist;

4. Im April wird ein neuer Prototyp nach aktuellem Stand fertiggestellt. Es handelt sich um die 230-V/50 Hz-Version. Die 400-V-Drehstrom-Version ist noch nicht fertig entwickelt und wird erst nächstes Jahr zur Verfügung stehen;

5. Nach neuer Strategie will die Firma alle erforderlichen Konformitätsbedingungen (via TÜV o.a.) erfüllen sowie amtliche Prüfungen durchführen. Diese Zulassungsphase dauert nach Angabe der für die Geschäftspolitik zuständigen Managerin Rikarda Hrboka etwa 6 Monate;

6. Danach können wir im "NET-Journal“ exklusiv berichten – das wurde uns vertraglich zugesichert;

7. Die Maschine, die uns vorgeführt wurde, stand auf einem Holzpodest, so dass wir darunter schauen und verifizieren konnten, dass keine unterirdischen Leitungen vom Stromnetz zugeführt wurden;

8. Die Firma ist interessiert an Investments durch Investoren, weil sie die Produktion für 5‘000 Geräte nicht mit eigenen Mitteln bewältigen kann. Die Investoren können ihre eigenen Messingenieure nach Zagreb schicken, wobei die Kooperation (vorab) vertraglich geregelt sein muss. Adolf Schneider erstellt das Mess-Procedere, nach welchem die Maschine in Zagreb getestet werden soll;

9. Adolf Schneider wird noch vor Ende März oder im April im Auftrag von Investoren mit eigenem Testequipment hinfliegen. Interessierte Investoren können sich bei ihm melden und werden dann exklusiv über die Resultate informiert;

10. Die Direktorin, Frau Rikarda Hrboka, wird die Technologie an unserem nächsten Kongress vom 29.9.-1.10. in Graz präsentieren und demonstrieren, ev. in Anwesenheit des Erfinders. Die genauen Kongressdaten werden wir im „NET-Journal“, Nr. 3/4, publizie­ren. Sie finden sich in wenigen Tagen auch bei www.borderlands.de unter „Terminkalender“ bzw. unter www.jupiter-verlag.ch/kongresse .

Freundliche Grüsse

Adolf & Inge Schneider

(overunity.de am 22.03.2017)

Hinweis: Der Quellen-Link funktioniert derzeit nicht, weil overunity.de entschuldigt wegen einem Software-Update down ist.

Ich möchte als Kontrast zu dem oben zitierten Text der Schneiders an den Beitrag von @poipoi vom 27.12.2016 erinnern, in dem Innova Tehno zum allerersten Mal hier bei uns erwähnt wurde:

poipoi schrieb am 27.12.2016:Eine komplette Lachnummer.

:D

Wenn ich ein derartiges Blättchen herausgäbe, würde ich irgendwann nach Jahren doch mal Bilanz ziehen, was aus all den fantastischen Erfindungen geworden ist. Man könnte dann die damit gewonnenen Nobelpreise auf dem Titel unterbringen wie die WM-Titel auf den Fußball-Trikots. Da aber so gar nichts des Vorgestellten auch nur die Patenthürde genommen hat, sollte man ganz schnell im Titel das Wort Satire unterbringen.

Aus der Reihe "Blasts from the past" diesmal ein ca. 30 Jahre alter, interessanter Freie-Energie-Artikel im Spiegel von 1987. Manches scheint sich nie zu ändern. Tesla und "Magnetmotoren" waren auch damals schon "in", lediglich von Tachyonen hat man den letzten Jahren kaum noch gehört.

Ein sehr aktueller Artikel!

Ich hoffe zumindest, dass heute nicht mehr so viele Studenten dabei sind.

@peawe

Davon kannst du ausgehen. Die psychologische Ausgangslage ist eine ganz Andere. Damals waren noch finsterste Usenet-Zeiten, die weltumspannende Kommunikation war gerade erst in den Kinderschuhen. Weiterführendes Fachwissen bezog man in erster Linie aus Vorlesungen und Kursen, das größte Problem war aber, überhaupt zu wissen, wo und wonach man suchen sollte - Verzeichnisse gab es zwar schon teilweise elektronisch, aber eben nach der Logik alter Katalogsysteme. Selbst so simple Dinge wie ein "Suchbegriff" waren noch nicht etabliert, stattdessen musste man aus einer Liste vordefinierter Begriffe/Kategorien wählen und sich dann mehr oder weniger Seite um Seite durch die Indizes tasten. Dass es da irgendwelches seltenes, verborgenes oder geheimgehaltenes Wissen geben könnte, war nicht sonderlich weit hergeholt, bzw. der Murks war kaum von "normalen" Quellen zu unterscheiden, die durchaus u.U. auch nur als alte Kopie irgendwo in einer Unibibliothek falsch abgelegt existierten und nur durch Glück gefunden wurden.

Kein Vergleich zu heute, wo man den größten Teil des menschlichen Wissens griffbereit hat, selbst in der Bahn oder auf dem Klo, und das Ganze auch noch unterstützt von hocheffizienten Suchmaschinen, die in Sekunden Arbeiten erledigen, für die man früher stundenlang Findbücher hätte wälzen müssen.

@peawe

Worauf ich hinauswill: damals konnte man über die (besser gemachten) Scams stolpern und sie für glaubhaft halten, weil man auch über das echte Wissen mehr oder weniger nur gestolpert ist. Heute gibt man die entsprechenden Begriffe auf google ein und findet sofort Debunkings oder zumindest seriöse Quellen, die auch für Laien verständlich aufbereitet sind. Ein echter Luxus, verglichen mit den damaligen Möglichkeiten. Von so Sachen wie Simulationsmöglichkeiten usw. noch gar nicht angefangen. Alleine, was heute frei verfügbare Software oder Fachbücher damals gekostet hätten, sprengt jede Vorstellungskraft, genau so wie die verfügbaren Rechenleistungen usw...

@Rho-ny-theta: Volle Zustimmung! Erstaunlich ist aber bei den heutigen Möglichkeiten der Überprüfung, dass immer noch so viele Menschen darauf herein fallen. Ich bin kein Vertreter der: Die haben doch selbst Schuld, lasst sie doch herein fallen!-Fraktion, verfalle dennoch nicht so selten in Verzweiflung ob der unglaublichen Sturheit sich verarschen zu lassen.

Für mich schaut die Sache folgendermaßen aus:

die Physiker sagen ehrlicherweise: "Wir wissen mittlerweile sehr viel, aber es gibt immer noch Dinge, die wir nicht verstehen."
dann kommt ein FE-Scammer daher und sagt: "Ich habe die ganze Welt verstanden: bla bla bla di blabbel di blubb und blubb blubb blahhh."

Jetzt gibt es zwei Sorten von Menschen:

Die Mehrheit sagt: "Hmm, die Physiker haben uns Strom, Licht, Computer und Händies entwickelt, die scheinen zu verstehen, was sie sagen..."
Aber eine kleine Minderheit sagt: "Oh, der eine sagt, dass er die Welt nicht verstanden hat, der andere sagt, er hat sie verstanden. Was sie erzählen kapier ich eh nicht, also wähle ich lieber den, der sagt, er hat alles verstanden..."

Leider habe auch ich bis heute nicht verstanden, warum die zweite Sorte Menschen nicht über ein funktionierendes Urteilsvermögen verfügen. Keiner von uns kann mit absoluter Sicherheit sagen: "Das Rosch Auftriebskraftwerk ist Betrug!" (jetzt krieg ich von @uatu sicher wieder eins auf die Mütze ;-). Aber man kann aus der Faktenlage eine Abschätzung über Wahrscheinlichkeiten treffen, ob es sich um einen Betrug handelt:

Es ist kein Betrug:
-> wenige Personen haben frei von jeglichen physikalischen Grundkenntnissen neue fundamentale Entdeckungen gemacht, und Erkenntnisse gewonnen, die der Menschheit in den letzten 3000 Jahren verborgen blieben.
-> diese Personen haben gewichtige Gründe, ihre funktionierende Anlage nicht untersuchen zu lassen, obwohl das die Verkaufszahlen sicherlich ins Unendliche steigern würde.
-> Eine Verleumdungsklage lassen die Herren kurz vor der entscheidenden Verhandlung platzen, obwohl sämtliche Zweifel an der funktionsfähigen Technologie aus der Welt schaffen würden.

Es ist Betrug:
-> wenige Personen haben ein Model einer physikalisch unmöglichen Maschine gebaut und täuschen deren Funktionsfähigkeit vor.
-> Um den Betrug nicht auffliegen zu lassen, ist eine (unabhängige) Untersuchung der Maschine nicht gestattet.
-> Es wird Geld eingesammelt, die Auslieferung funktionsfähiger Maschinen aber immer wieder verschoben.
-> Das Vorführmodell, welches dem Verein Gaia überlassen wurde, funktioniert aus unerfindlichen Gründen nicht außerhalb des Rosch-Zugriffsbereichs.
-> ...
-> ...

Die Gewichtung der Fakten und somit die Entscheidung, ob man von einem Betrug ausgeht, macht jeder für sich selbst. Warum das Pendel bei manchen - zugegebenermaßen wenigen - Personen in Richtung der ersten Möglichkeit ausschlägt ist mir aber nach wie vor schleierhaft...

Einer der bekannteren Freie-Energie-Flops 2017 ist das MAGMOV-System aus Georgien. Für Kundige ist auf den ersten Blick zu erkennen, dass der Apparat nicht funktionieren kann, siehe z.B. die erste Erwähnung hier bei Allmystery im April 2017 von @celsus. Der Erfinder Daniel Y. nimmt seit über einem Jahr Vorbestellungen gegen 100% Vorkasse entgegen. Der Preis war im Lauf der Zeit unterschiedlich, Mitte 2017 betrug er 3000 US$ (ohne Umsatzsteuer). Vor ca. einer Woche wurde folgender Kommentar zu einem bekannten MAGMOV-YouTube-Video gepostet:

Ich habe am August 2017 das Geld überwiesen. Heute ist 2018 ich habe kein Gerät und kein Geld :(

(Naturheilpraxis Pantharia im Januar 2018)

Ein kurzer Check des Accounts spricht für die Authentizität der Aussage. Es dürfte viele andere Vorbesteller geben, die in der gleichen Situation sind. Versuche, mit MAGMOV Kontakt aufzunehmen, scheinen ins Leere zu laufen. Die Bestellseite von MAGMOV ist aber nach wie vor aktiv.

Die Schneiders haben mit ihrer Propaganda zu dieser Situation wesentlich beigetragen. Z.B. kündigten sie im NET-Journal März/April 2017 den geplanten Auftritt von Daniel Y. auf dem Schneider-Kongress 2017 folgendermassen an:

3-kW-Magnetmotor aus Georgien - mit Demo!

Der Erfinder Daniel Y. dieses revolutionären autonomen 3-kW-Systems für 230 V/50 Hz wird dieses Gerät am Kongress persönlich vorstellen und demonstrieren! Um ein durchschnittliches Haus mit Strom zu versorgen, braucht man etwa drei bis vier dieser Geräte, die bereits zu einem annehmbaren Preis erworben werden können.

(NET-Journal März/April 2017 (pdf))

Ein gutgläubiger Leser muss anhand dieser Beschreibung den Eindruck gewinnen, dass es sich um ein ganz normal auf dem Markt befindliches Gerät handelt, bei dem die grundsätzliche Funktionsfähigkeit in keiner Weise in Frage steht. Mehr Informationen zum Engagement der Schneiders im Zusammenhang mit MAGMOV liefert diese Google-Query über die Schneider-Website borderlands.de.

Im NET-Journal November/Dezember 2017 schrieben die Schneiders nun im Zusammenhang mit der Vermarktung des Marukhin-Systems:

Angesichts des subtilen Projekts will der Lizenznehmer [= die Schneiders] eine persönliche Beziehung zu Vertriebspartnern aufbauen und deren - auch ethische - Qualifikation abklären.

(NET-Journal November/Dezember 2017 (pdf))

Da stellt sich doch sehr deutlich die Frage: Wo ist die "ethische Qualifikation", wo ist das Verantwortungsbewusstsein der Schneiders im Zusammenhang mit MAGMOV?

Sogar GAIA (!) hat sich bereits Anfang August 2017 bemerkenswert kritisch zum MAGMOV-System geäussert und der den Schneiders nahestehende Freie-Energie-Enthusiast Dr. Frank L. schrieb Anfang Oktober 2017 kritisch auf seiner Website:

The assessment of the author of this website from the two above-mentioned events is the following: The inventor Daniel Youseffi from the company Magmov was so far not able to show a working generator. Questions were often not or not properly answered. Details of the concept, pictures of an assembled and functioning generator, and measured data were not shown. It is still an open question whether the concept really works. So far there is no comprehensible proof that already payed and allegedly produced and shipped generators were really produced and shipped. Therefore it is inappropriate that the company Magmov shows and offers their generator (already now) in their website.

(Dr. Frank L. am 03.10.2017 (Archiv-Version vom 06.12.2016))

Wo ist eine Warnung der Schneiders vor weiteren MAGMOV-Bestellungen? Die Schneider-Website borderlands.de ist eine bekannte Anlaufstelle für die Freie-Energie-Szene, und würde sich gut zur Veröffentlichung eignen.

Es ist an der Zeit, dass sich die Schneiders um ihre eigene "ethische Qualifikation" Gedanken machen, und zumindest ein Minimum an Verantwortungsbewusstsein zeigen, den Schaden, zu dem sie beigetragen haben, nicht noch grösser werden zu lassen!

Der war gut, @uatu, die Schneiders und ethische Qualifikation in einen Zusammenhang zu bringen. Wann haben sie je Verantwortungsbewusstsein gezeigt?

uatu schrieb:deren - auch ethische - Qualifikation

Hm... "ethische Qualifikation" muß ja nicht zwangsläufig was Gutes sein. Auch ein Verbrecher ist für sein Verhalten "ethisch qualifiziert".
Aus dem entsprechenden Blickwinkel ist die Aussage regelrecht ehrlich.