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Das 0,038% CO2 Paradoxon

207 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Klimawandel, Klima, CO2 ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Das 0,038% CO2 Paradoxon

14.12.2009 um 00:49
So machen wir es auch mit Trollen

Youtube: An Inconvenient Truth from Futurama
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Das 0,038% CO2 Paradoxon

14.12.2009 um 01:26
ich finde man sollte co2 nicht treibhausgas nennen...
methan und n20 das sidn wirkliche treibhausgase... co2 ist höchstens ein extrem schwaches treibhausgas wenn überhaupt, die masse mahct es hier


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Das 0,038% CO2 Paradoxon

14.12.2009 um 02:49
@25h.nox
Das sag ich die ganze Zeit,aber die kapieren nicht


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Das 0,038% CO2 Paradoxon

14.12.2009 um 03:04
Die anderen Treibhausgase sind allerdings relativ konstant, bzw. spielen keine anthropogene Rolle.


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Das 0,038% CO2 Paradoxon

21.12.2009 um 20:17
Kann man CO² nicht auch Künstlich zerstören, durch extrem hohen Tempearaturen und Druck?


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Das 0,038% CO2 Paradoxon

22.12.2009 um 10:20
man könnte CO2 in C und 02 umwandeln und dann das C wieder in kohlewerken verfeuern mit hilfe von 02 ;)


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Das 0,038% CO2 Paradoxon

22.12.2009 um 20:36
@breimarder
Bringt das was? Ich erkenne keinen Großen nutzen be dieser Aktion.


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Das 0,038% CO2 Paradoxon

22.12.2009 um 22:32
kohlekraftwerken? strom??


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Das 0,038% CO2 Paradoxon

23.12.2009 um 03:25
@breimarder das ne gewaltige energie verschwendung...


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Das 0,038% CO2 Paradoxon

23.12.2009 um 08:36
wiso? auso co2 C(kohle) und o2 (sauerstoff) machen. dann das C (kohle) mithilfe von o2 (sauerstoff) wieder fairfeuern.


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Das 0,038% CO2 Paradoxon

23.12.2009 um 09:16
Das bedeutet aber das zunächst ungleich mehr Energie in die Trennung von Kohlenstoff und Sauerstoff gesteckt werden muss, als danach zu gewinnen ist....


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Das 0,038% CO2 Paradoxon

23.12.2009 um 20:21
@breimarder
Kohlenstoff ist nicht gleich Kohle. Kohle ist auch eine Kohlen-Wasserstoff vebindung, nur hat Kohle mehr C als H.
Dann könnte man besser Eisen oder Aluminum verbrennen...


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Das 0,038% CO2 Paradoxon

26.12.2009 um 16:33
@knalldi

die paar Promille am CO2-Gehalt die wir ändern können gleichen sich sowieso wieder aus durch ehöhtes Pflanzenwachstum

Nur zu dumm, das wir die Wälder abholzen, die das CO2 Fixieren könnten. *eyesroll*
Wir Menschen geben uns redlichen Mühe, die Vegetationsdecke des Planeten nachhaltig zu reduzieren und berauben der Biosphäre damit die Möglichkeit der positiven Rückkopplung.

@a5hd2

Schade, das dieser Forentroll wieder weg ist, das schwingende Ladungen elektromagnetische Strahlung erzeugen, ist eigentlich die Antwort gewesen, die er haben wollte. Innerer Dipolmoment bedeutet, das die Ladungen in einem Molekül durch unterschiedliche Elektronegativität der beteiligten Atome unterschiedlich verteilt sind. Wasser ist ja das bekannte Paradebeispiel dafür.

Wirklich schade.


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Das 0,038% CO2 Paradoxon

26.12.2009 um 16:46
Wie wäre es damit:
Anstelle krampfhaft zu versuchen, CO²-Ausstoß zu vermindern, einfach mal aufhören, die (Regen-)wälder abzuholzen und mehr Grün wieder zurück auf die Erde zu bringen?
Das Ökosystem reguliert sich schon von selbst, wenn man es denn lässt!
Ja, man sollte versuchen, den CO²-Ausstoß nich noch zu erhöhen, aber was ist schädlicher:
Viel Alkohol zu trinken, oder die Leber nach und nach wegzuschneiden?


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Das 0,038% CO2 Paradoxon

26.12.2009 um 19:00
Das ist doch alles ein riesiger fake,Leute. Ein ordentlicher Vulkanausbruch und die CO²-Bilanz der letzten 10 Jahre ist gründlich versaut.
Die wesentliche Erwärmung,gegen die übrigens aus unserer Sicht nicht unbedingt was einzuwenden ist, ist doch schlicht klimazyklisch bedingt. Aber Fakten waren halt noch nie die Sache von selbsternannten Weltrettern:D :D


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Das 0,038% CO2 Paradoxon

26.12.2009 um 21:30
@zaphodB.
Zitat von zaphodB.zaphodB. schrieb:ist doch schlicht klimazyklisch bedingt.
Stimmt genau.
ist wohl reiner Zufall, dass sich die Periodendauer des Zyklus diesmal um ein paar Zehnerpotenzen vertan hat.


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Das 0,038% CO2 Paradoxon

26.12.2009 um 21:35
Reiner Zufall ist es auch das sich dieses vertun ausgerechnet im Zeitalter der Industrialisierung ereignet.Reiner Zufall das ich Steinpilze schon in der ersten Juliwoche finde,in den letzten Herbstjahren hingegen gar nicht mehr


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Das 0,038% CO2 Paradoxon

28.12.2009 um 09:37
hier mal etwas senf von mir dazu:

1. Unklarheit über das Alter des atmosphärischen CO2
Immer noch streiten sich die Klimaforscher (vor der Öffentlichkeit weitestgehend geheimgehalten), zu welchem Zeitpunkt das heute in der Atmosphäre befindliche Kohlenstoffdioxid aus der Biomasse freigesetzt wurde. Es ist nicht klar, ob es sich dabei wirklich um den Ausstoß vor 10, 100, 1000 oder mehr Jahren handelt, da der Fluktuationszyklus des atmosphärischen CO2 erst ansatzweise erforscht ist (also Verweildauer in der Atmosphäre zwischen Freiwerdung aus und Bindung in Biomasse). Zahlreiche Experten, die allerdings nicht medienwirksam in Szene gesetzt werden, gehen davon aus, dass wir heute einen Effekt registrieren, der mit dem erdgeschichtlich plötzlich potenzierten Freiwerden von CO2 im Zuge der industriellen Revolution um 1900 ins Rollen kam, einer Zeit also, wo, kaum zu glauben, der CO2-Ausstoß 10-20 mal höher war als heute (Holz- und Kohlenheizung, aufkommende Schwerindustrie...), und das noch ohne Automobile. Tatsächlich war auch der Anteil der tierischen Biomasse mehr als doppelt so hoch wie heute (und die Viecher haben geatmet!). Manche Wissenschaftler sehen in der rezenten CO2-Konzentration gar die Nachwirkung der Jungsteinzeit mit ihrer beginnenden Tierhaltung, andere wieder die Folge natürlicher Ereignisse, vor allem von Vulkanausbrüchen und Freiwerdung geologisch gebunder Vorkommen. Eine Datierung mit Hilfe der 14C-Methode ist bisher noch nicht gelungen, da der Standardfehler a) aufgrund des vorliegenden Isotopengemisches und b) infolge humanoiden Einflusses durch einen gewissen Atomunfall in den 80er Jahren des 20. Jhds. zu groß ist.

2. 18O-Konzentration
Klimatologisch für das Wärmeprofil der Erde relevanter als die CO2-Konzentration ist eigentlich die Konzentration des Sauerstoffisotops 18, das viel klarere Rückschlüsse auf Temperaturverläufe zulässt. Doch wird gerade dies in den Medienberichten immer wieder verschwiegen.

3. Großperiodik der Eizeiten
Die Eiszeit ist überfällig! Sorry Leute! Im Verlauf der letzten Jahrmillionen zeigt sich ein klares zyklisches Muster der großen Glaziale. Nur ist das letzte seit ca. 2000 Jahren überfällig! Und was ging jedem Glazial voraus? Eine Warmperiode mit Temperaturerhöhungen um bis zu 4°C, dazu erhöhte Humidität, denn eine Kaltzeit ist weniger kalt als vor allem trocken, da Wasser als Eis gebunden ist. Gletscherbildung findet aber vor allem unter humiden Bedingungen statt.

4. Polverschiebung
Ähnlich wie die Eizeiten einem Großzyklus unterliegen kehrt sich auch das Erdmagnetfeld in regelmäßigen Perioden um. Zugleich kommt es zu einer Verlagerung der Magnetpole auf dem Globus. Infolge der magnetischen Veränderungen kommt es zwangsläufig auch zu Klimaveränderungen.

... und warum dann die ganze Panikmache?
Meine Meinung: ÖKO SELLS! Warum noch billigen Atomstrom verkaufen, wenn doch alternativer Strom viel teurer auf den Markt gebracht werden kann? Warum von den suspekten und politisch instabilen Nahoststaaten und Südamerika abhängig machen, wenn ich auch ohne Öl ein Auto zum Fahren bringe? Nebenbei kann ich auch gleich mal neue Glühlampen zur Pflicht machen lassen. Kostet mich doch nur ein wenig Lobbyarbeit und das Gehalt für ein paar Klimatologen.


Hinterfrage immer - wem nützt es?
[Meinung Ende]


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Das 0,038% CO2 Paradoxon

28.12.2009 um 18:09
Zitat von fravdfravd schrieb:Warum noch billigen Atomstrom verkaufen, wenn doch alternativer Strom viel teurer auf den Markt gebracht werden kann?
Uh, da ist jemand nicht mal der Unterschied zwischen Verkaufspreis und Gewinn bekannt. Der höchste Gewinn fahren die Konzerne immer noch mit Atomstrom ein, da ihre eigenen Kosten dafür sehr gering sind, da der größte Teil der Kosten vom Steuerzahler indirekt aufgebracht wird.


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Das 0,038% CO2 Paradoxon

29.12.2009 um 06:31
aber die notwendigen eigeninvestitionen liegen bei den erneuerbaren energien dank förderung aus öffentlichen töpfen noch deutlich darunter. somit ist die gewinnspanne beim ökostrom real noch größer als beim atomstrom, für den die gesamte infrastruktur, die beim ökostrom schön vom steuerzahler mitfinanziert wird, aus eigener tasche aufgebaut werden muss.


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