Gefahren von AKW: Der Super-GAU

kennt ih
r die tier natur doku über den natur wald tchenernobyls
wie die natur sich eholt hat unglaublich ,unzählige seltene arten dort seid geraumer zeit wieder heimisch sind und sich total wohl fühlen usw..

*** Liveticker ***: Zahl der Toten und Vermissten steigt auf 16.600 7:45

http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,751401,00.html (Archiv-Version vom 18.03.2011)

@Tintenstift

Na ja "total wohl fühlenW würde ich bezweifeln.
Die sind halt alle verstrahlt.

Ich bin mal gespannt, wieviele Tote es dann letztendlich sein werden.

Bedenklich hohe Radioaktivität auch außerhalb der 20-Kilometer-Sperrzone um das AKW Fukushima-1: US-Experten empfehlen, die Sicherheitszone auf mindestens 80 Kilometer zu erweitern.

Ja, das finde ich auch viel zu klein. Wenn es doch nicht glücken sollte, dann gnade denen gott, die zu nah dran sind.
Aber sicher ist das schwierig, die ganzen Menschen herauszuholen, wenn Straßen und Wege kaputt sind.

ich glaube es werden nur tiere und menschen an der strahlung streben die bei dem unfall dabei ausgesetzt würden sind ..und die fötusse bzw verstrahlte kinder im leib werden alle verstarhlt ,aber anch einer gewissen zeit verschwindet anscheinend die tödliche wirkung der strahlung

@Tintenstift

Wer soll denn sonst sterben außer Lebewesen?

@Tintenstift
Wenn "nur Tiere und Menschen" an der Strahlung sterben - was stirbt dann nicht?
Und welche tödliche Wirkung soll da nachlassen? Die Leukämie?

Wikipedia: Strahlenkrankheit

Da kann man sich über die Strahlung sehr gut informieren und bitte schreib nicht so schnell und achte dabei auf deine Rechtschreibung, ein paar Fehler ist ja ok aber wenn man es dann nicht mehr lesen kann, tut es meinen Augen weh.

im klar text ,am anfang iss die strahlung anscheinend stark auswirkend auf die bausteine des organismuss..aber nach tage wochen oder monaten iss diese veränderten starken strahlenn dien die bausteinen der lebewesen beinflussen nicht mehr daa

Mehr als 200.000 Einwohner haben das Sperrgebiet um das AKW Fukushima verlassen - aber viele können nicht fliehen. In Krankenhäusern müssen Patienten versorgt werden, die nicht transportfähig sind. Doch es fehlt an Lebensmitteln und Medikamenten. Einige Ärzte geben auf.

Nur 45 Kilometer liegt die Klinik Iwaki Kyoritsu vom Reaktor-Komplex des AKW Fukushima Ientfernt. Es ist das größte Krankenhaus in der Region, spezialisiert auf die Versorgung von Frühgeborenen, und eines der wenigen, die im Katastrophengebiet sowohl den massiven Erdstößen als auch den Tsunamiwellen standgehalten haben.

Quelle :
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,751583,00.html (Archiv-Version vom 20.03.2011)

@Tintenstift

Doch! Gerade Jahre danach treten Krebsfälle auf. Die Strahlung verändert den genetischen Code.

@Tintenstift
Von genetischen Veränderungen durch Strahlung hast Du wohl noch nichts gehört?
Schau Dir die Kinder derjenigen an, die damals in Tschernobyl Kinder waren!

die tiere dezeitigen atomunfall sind mit sicherheit in diesem umkreis an diesen strahlen direkt oder nachhinein kommt auf ihr wanderroute daran gestorben.

Wikipedia: Katastrophe von Tschernobyl#Gesundheitliche Folgen

Dann schaust du hier.

Aber wir können dir nicht die Welt erklären, informiere Dich bitte über solche Themen ausreichend vorher im Netz.

heute leben jedenfalls nach ungefähr 20 ajhren mehr tiere dort als zuvor und dazu noch sehr viele dazugehörende zu aussterbenden arten ,----------ich denke die strahlung iss nur in einem kleinen gewissen zeitraum schädlich und die tuere die babys trageb oder mebnschen die schwanger sind sind ubd werden krank....aber die tiere wandern ja immer neu ein tiere kennen keine grenzen und man hat seid jahrzemten keine anomalien bei den tieren festgestellt

@Tintenstift

So nun ist gut ich bekomme von dem Geschreibsel Augenkrebs.

Bitte um ordentliche Rechtschreibung.

Danke.

waaas noch jetzt nach 25 jahren sind anomalien festzustellen siehe Internet !
Ausserdem muss ich jurilaris recht geben diese hieroglyphen sind nicht zu entziffern...

Das Tschernobyl-Forum sieht nach Auswertung der vorliegenden epidemiologischen Studien weder einen Beweis noch einen Hinweis auf verringerte Fruchtbarkeit bei Männern und Frauen, auf die Zahl der Totgeburten, auf andere negative Geburtsfolgen, auf Komplikationen bei der Geburt und auf die allgemeine Intelligenz und Gesundheit der Kinder, die eine direkte Folge ionisierender Strahlung sein könnten. Die gesunkenen Geburtenraten in den kontaminierten Gebieten könnten auf die Ängste der Bevölkerung und auf den Wegzug vieler jüngerer Menschen zurückzuführen sein.

Die durchschnittliche Lebenserwartung ist deutlich gesunken

Widersprüche, über all wo man hinschaut.

Ein mäßiger, aber beständiger Anstieg von berichteten angeborenen Fehlbildungen in kontaminierten und nicht kontaminierten Gebieten Weißrusslands scheine auf eine vollständigere Erfassung und nicht auf Strahlung zurückzugehen.