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Gefahren von AKW: Der Super-GAU

10.620 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Japan, Katastrophe, Erdbeben ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Gefahren von AKW: Der Super-GAU

24.03.2011 um 23:25
@Pumpkins

mich wundert es nur, dass man diese Gefahr nicht schon früher erwähnt hat in Punkto Frage nach der Zeit die bleibt um schlimmeres abzuwenden, warum erst jetzt ?

Zudem denke ich wirklich der größte Faktor ist die Zeitfrage, wann man die Situation in den Griff bekommt und die Tatsache dass je länger es dauert, es wirklich noch zu wirklich großen Problemen kommen kann, auch die befürchteten Nachbeben können ja noch erfolgen...ich hab noch immer schiß, dass man bald womöglich nicht mehr so handeln kann, wie es die Situation erfordern würde, sind einfach zuviele Faktoren die momentan noch immer keine Entwarnung geben können...beten und hoffen noch immer das einzige was man tun kann !

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24.03.2011 um 23:28
@ne0
Naja ETWAS muss ja dran sein, denn "Experten" behaupten ja die Verunreinigung blockiert den Kühleffekt (auch logisch irgendwo). Ich mein das wäre ein zusätzlicher Störfaktor des Ganzen und nicht DAS Hauptproblem.

@DieSache
Es wurde anfangs sicher nicht weit voran gedacht; es musste unbedingt sofort was geschehen und somit konnten kleine Nachteile oft nicht richtigt kaluliert werden (Denk ich mal)


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24.03.2011 um 23:29
Verkrustungen durch Meersalz können imo doch nur dann entstehen, wenn das Wasser komplett verdunstet wird. Kippe ich genügend Wasser nach, ergibt sich das Problem doch erst nach Wochen oder Monaten. Außerdem gelingt imho derzeit noch keine Kühlung in das Reaktor-Kerngehäuse sondern nur an den Betonklotz drumherum ----also wer malt denn da übertriebene Ängste und Bedenken an die Wand? ---wir Deutsche ??


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24.03.2011 um 23:30
@Gatitoro
Hier wird offen über das Thema diskutiert und da darf man wohl auf alles eingehen?


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24.03.2011 um 23:31
@Gatitoro

ich fürchte das ging schneller als wir Laien es so denken, wenn ich da an die Meersalzgewinnungsanlagen denke und wie schnell Salz kristalliert, kann mir schon denken bei der Hitze die da herrscht, dass das ganz schön schnell passieren kann !


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24.03.2011 um 23:32
@Pumpkins

Klar ist das ein Faktor,aber wie gesagt,was soll man schon dagegen machen...man kann nur so weiter machen und hoffen das es gut geht.

@Gatitoro

Nee,diese einschätzung stammt von den Experten von General Electric...also denen die die Mark 1 Reaktoren entworfen haben.


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Gefahren von AKW: Der Super-GAU

24.03.2011 um 23:35
Zitat von greenkeepergreenkeeper schrieb:Konkrete Antwort

1. Falsche Standortwahl

2. Keine Absicherung der Stromversorgung für die Reaktorkühlung gegen Ausfall durch Wassereinbruch.

3. Keine Möglichkeit der Automatisierung von Rettungsarbeiten am Reaktor durch Fernwirktechnik.

4. Fehlende oder unzureichende Sicherheitsbelehrungen der vor Ort eingesetzten Hilfskräfte.

5. Absolut unzureichende Informationspolitik unter Verschleierung der Risiken für die Beteiligten bei der Störfallbekämpfung und die im Umfeld lebende Bevölkerung.

6. Kein erkennbares Konzept zur Eindämmung des Fallouts und der radioaktiven Strahlung.

Ums kurz zu sagen null Vorbereitung für den Ernstfall.

Fällt mir sicher im Detail noch mehr ein und ich bin weiß Gott kein Experte auf diesem Gebiet.

Vielleicht hätten sie ja ein Gezeitenkraftwerk dort hin baun sollen.

Gruß greenkeeper
1. und 2. ) Sehe ich auch so, insbesondere 1., ist aber eindeutig Aufgabe der Politik, entsprechende Vorgaben zu machen.

3. ???

4. Das weißt Du nicht. Ich hingegen weiß aus meinem Arbeitsbereich, daß Sicherheitsbelehrungen SEHR häufig von Mitarbeitern, auch von mir, aus verschiedensten Gründen ignoriert werden.

5. Das weißt Du auch nicht. Du weißt Nur, was deutsche Medien berichten. Und da auch nicht alles. Du weißt auch nicht, zu welchem Zeitpunkt Tepco selbst über welche Informationen SICHER verfügte.

6. ????? Aber Hallo! Wenn Du ein funktionierendes "Konzept zur Eindämmung des Fallouts und der radioaktiven Strahlung" vorlegst, verleihen wir Dir drei Nobelpreise:
a) für Physik
b) für Chemie
c) für Wilde Zauberei (eigens für Dich geschaffen!!!)


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Gefahren von AKW: Der Super-GAU

24.03.2011 um 23:35
Kurzer Einwurf...mein Gott...ist das auf ntv deren ernst?! Da sitzen Hainer Bremer...Hella von Sinnen ein Bild Schreiberling und jemand den ich jetzt auf anhieb nicht kenne und debatieren über den Atomaustieg und das Moratorium....sind uns jetzt schon die Experten ausgegangen?! was kommt als nächstes?Eine Experteneinschätzung zu Lage in Fukushima von Helge Schneider?!


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24.03.2011 um 23:37
Hella von Sinnen? Das ist doch die lesbische Comedy-Frau :D
Na ichw eis ja net ob das eine gute Konstelation ist um das Thema zu diskutieren.


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Gefahren von AKW: Der Super-GAU

24.03.2011 um 23:44
@schtabea
Zitat von greenkeepergreenkeeper schrieb:6. Kein erkennbares Konzept zur Eindämmung des Fallouts und der radioaktiven Strahlung.
Ich wüsste da was, dann wird aber der Fallouts Lokal Abregnen!
Stichwort-> Silberjodid !
Silberiodid wird mit Aceton gemischt aus Hagelfliegern versprüht, um in der Atmosphäre kleinste Kondensationskerne zur gezielten Regen- oder Hagelbildung zu erzeugen. Damit kann die Bildung von zu großen Hagelkörnern verhindert werden.

Wikipedia: Silberiodid


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24.03.2011 um 23:45
Warum die Wahl diese Diskussionspartner spiegelt doch die mediale High Society ;) und die haben ja auch ne Meinung ?!


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24.03.2011 um 23:47
Hmm.
@schtabea
Da du mir nicht antwortetst, hier die alte frage....
Also, falls du denkst das was davon deinen kritik-kriterien entspricht, mach es mir doch bitte kurz zugänglich. (Eigenzitat-ende)

schtabea schrieb:
Wer das auch nur in Erwägung zieht offenbart damit, daß er schlichtweg keine Ahnung hat.
(Zitat ende)

(Eigenzitat)
Ach ja und das soll ich dir nun so einfach glauben? (freundlich gemeint)
1. Es kommt vollkommen auf den verlauf des szenarios an!
2. Bleibt es wie es "offiziell" gesagt wird, stütze ich deine meinung.
(Ausnahmen bestätigen die regel)
3. Wenn es zum super-gau kommt, teile ich den ansatz nicht mehr.
Einwände? (Eigenzitat-ende)
..... die ich dir stellte weil, du beschwerden zu usern hier geäussert hattest.

Egal.
Bitte sehr, kurze zusammenführung einiger überlegungen apropo sicherheit usw.

A. 5,7 meter hohe "schutzmauer" um ein kraftwerk am meer!?
http://derstandard.at/1297821177983/Fukushima-Japans-Sicherheitsbehoerde-Waren-zu-optimistisch

B. Notstromgeneratoren stehen in einer senke, am meer?
C. Ein tsunami nie in betracht gezogen, am meer?
D.. Wichtige stromanschlüsse im keller der KKW, am meer?
E. Nur bis bebenstärke 7 ausgelegt, in einer wohlbekannten erdbebenzone, am meer?

F. Kurze zwischenfrage wasserstoffexplosion, warum?
Wasserstoff entsteht im Inneren des Reaktors normalerweise nur dann, wenn das Zirkon der Brennstabumhüllung zu schmelzen beginnt und mit dem Wasserdampf reagiert. Um diese Reaktion auszulösen, müssen die Temperaturen im Reaktorkern jedoch auf gut 2.500 Grad Celsius angestiegen sein.
G. ... wie gerüchte:
Erst Stunden später stellt sich heraus, dass die Kraftwerksbetreiber das erneute fast sechs Stunden anhaltende Trockenfallen der Brennstäbe vor der Explosion diesmal möglicherweise mit Absicht zugelassen haben. Gerüchten zufolge sollte dadurch das Anschließen einer Feuerwehrleitung zum Einleiten von Meerwasser erleichtert werden.
H. wie haltung der Japaner:
Einige Japaner verlässt beim Hören dieser Worte endgültig die sprichwörtliche Disziplin und Selbstbeherrschung. ?Die Furcht und Wut der Menschen in Fukushima hat ihren Siedepunkt erreicht, erklärt Yuhei Sato, Provinz-Gouverneur von Fukushima, anschließend im Sender.
http://www.scinexx.de/dossier-detail-533-16.html (Archiv-Version vom 25.03.2011)
Scinexx ist übrigens ein anerkanntes wissenschaftliches medium. (Nicht wie die bildzeitung, die openeys immer nicht liest... um sich dann über nichtgelesenes aufzuregen?)

All die daten zu fälschungen, nachlässigkeiten usw., gerne später.
Nu solltest du mal nachdenken, was es heist, hier partei für den betreiber einzunehmen und wie schwierig es eventuell für dich und openeyes wird, später dazu stellung nehmen zu müssen.

Freundliche Grüße


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24.03.2011 um 23:47
@DieSache

So hab ich es noch garnicht gesehen :D


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25.03.2011 um 00:24
@Z.

Sorry, hatte Deine Antwort überlesen.

Und nochmal Sorry: Bin jetzt zu müde, die Zitate herauszusuchen, die eine Mögliche Gefährdung Europas thematisieren. Erinnere mich aber, daß hier mehrmals die Ankunft der Japan-Wolke verlinkt und thematisiert wude. Wie gesagt, hanebüchener Unsinn, die erhöhte Strahlung ist an der Nachweisgrenze, kaum meßbar. Und auch im Falle eines Supergaus sind wir durch eine Wolke nicht gefährdet. siehst du das anders? Warum?
A. 5,7 meter hohe "schutzmauer" um ein kraftwerk am meer!?
B. Notstromgeneratoren stehen in einer senke, am meer?
C. Ein tsunami nie in betracht gezogen, am meer?
D.. Wichtige stromanschlüsse im keller der KKW, am meer?
E. Nur bis bebenstärke 7 ausgelegt, in einer wohlbekannten erdbebenzone, am meer?
Das sind, auch meiner Meinung nach, DIE zentralen Punkte, die zu dieser Katastrophe geführt haben. Verantwortlich: Die Regierung

(bis bebenstärke 8.25 ausgelegt, habe ich gelesen)


Noch einmal: Ich möchte den Betreiber NICHT verteidigen. Ich halte es nur für sehr unfair, ihn von deutschland aus auf Basis sehr dünner und unzuverlässiger "Informationen" anzugreifen.

Verantwortlich ist zu 95% die Regierung wegen der von dir genannte Punkte A-E . Und auch das japanische Volk, das mir doch sehr obrigkeitsergeben scheint.


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25.03.2011 um 03:31
02:00 - Unfall mit verstrahltem Wasser

Nach dem schweren Unfall von drei Arbeitern im AKW Fukushima wird befürchtet, dass Brennstäbe im Reaktorblock 3 beschädigt sind und hohe Strahlung freisetzen. Beim Verlegen von Kabeln in einem Nachbargebäude des Reaktorbehälters kamen die Techniker nach Angaben der Betreibergesellschaft Tepco vom Freitag (Ortszeit) mit Wasser in Berührung, das eine Radioaktivität von 3,9 Millionen Becquerel pro Kubikzentimeter aufwies. Dies übersteigt den normalen Wert um den Faktor 10'000.

Die Männer waren am Donnerstag im unteren Bereich desTurbinengebäudes von Block 3 im Einsatz. Nachdem dort am Vortag weder Wasser noch erhöhte Strahlung festgestellt worden war, hatten sie bei ihren Arbeiten keine Schutzstiefel an. Daraufhin lief ihnen das
radioaktiv belastete Wasser in die Schuhe.

http://www.tagesschau.sf.tv/Nachrichten/Archiv/2011/03/25/International/Katastrophe-in-Japan/News-Ticker-Japan-Wenig-Optimismus-bei-Spezialisten-in-Fukushima


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Gefahren von AKW: Der Super-GAU

25.03.2011 um 03:35
In Japan ist es jetzt 11:30 und hier der Bericht von Tepco.

Press Release (Mar 25,2011)
Plant Status of Fukushima Daiichi Nuclear Power Station (as of 10:00 PM Mar 24th)
http://www.tepco.co.jp/en/press/corp-com/release/11032501-e.html

Also ich kann nun nicht behaupten Tepco würde uns nicht ausreichend und nicht zeitnah informieren. Es sind nur etwas viele Informationen in wenigen Tagen, da kann man schon mal die Übersicht verlieren.
Übrigens, nicht nur bei den Japanern gibt es Defekte.
tSYVasn 2vn5fzl


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25.03.2011 um 03:52
@O.G.
Das ist ähnlich einem Waldbrand. Der Feuerwehrhauptmann mist mit einem Thermometer die Bodenthemperatur und entscheidet das seine Leute bei 50°C gefahrlos mit dem Löschen anfangen können. Wenn dann einer davon eine Zeitlang auf einem Stück noch glühende Kohle steht gibt es halt Brandblasen an den Füßen.

Der Mensch ist das erste Lebewesen auf der Welt, das den Umgang mit Feuer gelehrnt hat. Wir spüren die Wärme und auch die Hitze.
Mit dem atomaren Feuer haben wir noch nicht so lange Erfahrungen und leider auch keine Sinnesorgane die uns vor zu viel Wärme oder Hitze warnen.


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Gefahren von AKW: Der Super-GAU

25.03.2011 um 04:34
Die Verbrennungen kommen von keiner Hitzequelle die man bemerken kann.
Es sind Betastrahlen die beim Zerfall Radioaktiver Nuklide entstehen.

Das Kontaminierte Wasser kam in Berührung mit der Haut und das Nuklid zerfällt dort auf der Haut.
Vielleicht so wie Microwellen denen man ausgesetzt ist.
Es durchdringt das Gewebe und kocht es aus.

Ich glaube die können ihre Füsse jetzt weg schmeissen.


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Gefahren von AKW: Der Super-GAU

25.03.2011 um 04:50
Zitat von fishfish schrieb:Und auch wenn das kraftwerk vor 50 jahren geplant wurde, so ist das für mein verständnis kein argument. Man hätte die letzten 30 jahre genug zeit gehabt die technik entsprechend anzupassen.
Das geht halt nicht so gut. Bei einem Oldtimer baut auch keiner ABS oder Airbags ein.



Zitat von PumpkinsPumpkins schrieb:Bedenklich ist ja dsa verkrusten der Leitungen des Kühlsystems durch das Salz...man kann nur hoffen das dies nicht weitere Probleme verursachen wird.
Das behindert nur die Kühlung mit Wasser. Ansonsten ist Salz ein super Kühlmittel bei höheren Themperaturen. Einfach mal schauen wann Salz schmilzt und verdampft.
Danach kann wieder ungehindert Wasser an die unter freiem Himmel strahlenden Brennelemente, oder was davon noch übrig ist.
Zitat von ne0ne0 schrieb:man kann das Wasser nicht herzaubern
In 80Km Entfernung liegt ein großer Süsswassersee. das Wasser möchte eh keiner mehr trinken also kann man es langfristig nutzen. Kurzfristig geht nur Salzwasser, aber so schlimm sehe ich es nicht.
Zitat von schtabeaschtabea schrieb:Wenn Du ein funktionierendes "Konzept zur Eindämmung des Fallouts und der radioaktiven Strahlung" vorlegst, verleihen wir Dir drei Nobelpreise:
a) für Physik
b) für Chemie
c) für Wilde Zauberei (eigens für Dich geschaffen!!!)
Was ist mit meiner Mauer um die Reaktoren und den Innenraum fluten, so das alles in einem großen Abklingbecken ist? Das hatte ich nun schon mehrfach vorgeschlagen und wurde gestern Morgen schon nicht mehr einfach ignoriert sondern sogar etwas besprochen.
Zitat von Z.Z. schrieb:Wasserstoff entsteht im Inneren des Reaktors normalerweise nur dann, wenn das Zirkon der Brennstabumhüllung zu schmelzen beginnt und mit dem Wasserdampf reagiert. Um diese Reaktion auszulösen, müssen die Temperaturen im Reaktorkern jedoch auf gut 2.500 Grad Celsius angestiegen sein.
Beim Block4 war der Reaktorkern wegen Arbeiten frei. Sämtliche Brennelemente lagerten in den Abklingbecken. Block 4 war also schon längere Zeit runtergefahren. Wenn man den vierten mit den explodierten Blocken vergleicht gibt es nicht viel Unterschiede. Man kann also davon ausgehen das auch außerhalb des Reaktorkerns so hohe Themperaturen erreicht wurden.


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