Wissenschaft
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

6.253 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Sterben, Jenseits, Leben Nach Dem Tod ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

07.11.2014 um 15:47
@Aperitif

Du kannst also keine weiteren Unterschiede zwischen einem Traum und einer NTE nennen. Auch gut. Aber warum ignorierst du plötzlich die Existenz körpereigener DMT-Quellen, über die wir erst vorgestern geredet hatten?

Anzeige
melden

Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

07.11.2014 um 16:13
@geeky
Och du ignorierst auch so manches.
Und wo bleiben deine Belege das deine DMT oder andere Drogen für nahtoderfahrungen verantwortlich sind?


melden

Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

07.11.2014 um 16:36
@Aperitif

Brauchst du jetzt allen Ernstes Belege dafür, daß Drogen Halluzinationen hervorrufen können, oder willst du nur davon ablenken, daß du nach wie vor keinen der behaupteten Unterschiede zwischen einem Traum und einer NTE nennen kannst?


melden

Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

07.11.2014 um 16:57
@Aperitif
Zitat von AperitifAperitif schrieb:Das ist der interessantere teil und hat auch nichts mit mystery zu tun. Übrigens sind träume auch bichts mysteriöses sondern sind ebenfalls Gegenstand wissentschaftlicher Betrachtungen. Wir sind hier also goldrichtig.
Oh, das wäre mir neu.
Gegenstand wissenschaftlicher Forschung sind sie sicher, wissen darüber tut man nicht viel.
Freud war der Auffassung, dass Tagesreste verarbeitet werden, was sicher irgendwo stimmt, aber das ist nicht alles. Freud war ein Genie aber auch ein Erzrationalist und hoffte, das alles möge intellektuell erklärbar sein.

Die Auffassung der Traum sei so ein Zufallsprodukt des Hirns, zeigt irgendwie nur die Phantaseilosigkeit mancher Deuter.

Dass der Traum so eine Art Ruhemodus ist, ist auch nicht wahr, teilweise ist das Gehirn im Traum aktiver als im sogenannten Wachbewusstsein.


1x zitiertmelden

Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

07.11.2014 um 17:37
@RoseHunter

Siehst du denn irgendwelche signifikanten Unterschiede zwischen einem Traum und einer NTE, die sich nicht durch das Wirken von endogenen oder exogenen Drogen erklären lassen?


1x zitiertmelden

Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

07.11.2014 um 17:59
@geeky
Ich weiß dir ist der unterschied zwischen den verschiedenen Stadien des Todes wichtig. Daher beschränke ich mich mit der Bezeichnung fast Tod obwohl jemand mit nem herzstill eigentlich Tod ist. Und genau hier liegt der Unterschied. Traum - aktives Gehirn, nte - kein aktives Gehirn. Und jetzt kommt dein Einwand.


2x zitiertmelden

Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

07.11.2014 um 18:03
@Aperitif

Woraus glaubst du schließen zu können, daß jemand mit einer NTE die ausgerechnet während einer flatline hatte? Das hast du ja schon beim Fall Reynolds vermutet, und auch da konntest du keine Begründung dafür geben.


melden

Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

07.11.2014 um 18:16
@geeky
Bei der reynolds nicht, aber bei parmias vorzeige Patient. Hatten wir aber schon. Nicht aufgepasst?


1x zitiertmelden

Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

07.11.2014 um 18:23
Zitat von RoseHunterRoseHunter schrieb:Freud war der Auffassung, dass Tagesreste verarbeitet werden,
Das kann aber so nicht ganz stimmen. Da kommen manchmal noch ganz andere Geschichten hoch.

Erzrationalist Freud hätte seine helle freude hier.^


melden

Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

07.11.2014 um 18:24
@Aperitif
Zitat von AperitifAperitif schrieb:Bei der reynolds nicht, aber bei parmias vorzeige Patient.
Du meinst bei dem, der sofort Atemspende und Herzdruckmassage bekam? Daß der "kein aktives Gehirn" hatte wolltest du gewiß noch belegen und hast es bisher nur vergessen... :D
Zitat von AperitifAperitif schrieb:Nicht aufgepasst?
Aber natürlich, ganz im Gegensatz zu dir!


1x zitiertmelden

Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

07.11.2014 um 18:30
Zitat von geekygeeky schrieb:Aber natürlich, ganz im Gegensatz zu dir!
Also doch nicht aufgepasst!


melden

Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

07.11.2014 um 18:35
@Aperitif
Zitat von AperitifAperitif schrieb:Und genau hier liegt der Unterschied. Traum - aktives Gehirn, nte - kein aktives Gehirn.
Da du nach wie vor nicht belegen kannst, daß NTEs im Zustand "kein aktives Gehirn" stattfinden, wars das dann wohl mit dem behaupteten Unterschied zwischen Traum und NTE.


melden

Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

07.11.2014 um 18:40
@geeky
Kannst du den das Gegenteil beweisen.


melden

Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

07.11.2014 um 18:54
@Aperitif

Du bist also wieder mal an dem Punkt angekommen, wo du einfach etwas erfindest und dann trotzig den Versuch einer Beweislastumkehr startest. Kannst du dein nte - kein aktives Gehirn nun belegen oder nicht? Kannst du wenigstens ein Beispiel dafür nennen, daß eine NTE stattfand, während das Gehirn nachweislich nicht aktiv war?
Aperitif schrieb:
Bei der reynolds nicht, aber bei parmias vorzeige Patient.
Du meinst bei dem, der sofort Atemspende und Herzdruckmassage bekam? Daß der "kein aktives Gehirn" hatte wolltest du gewiß noch belegen und hast es bisher nur vergessen... :D


melden

Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

07.11.2014 um 19:07
@geeky
Immer wieder erfrischend das du von beweisumkehr faselst wenn du nicht weiter weist. Merke auch derjenigen der dinge bezweifelt ist in der Pflicht seine sicht entsprechend zu belegen. Fakt ist das wir nicht wissen wie im einzelnen eine nte Beginnt und was deren Ursache ist. Wir befinden uns beide im spekulativen Bereichen. Da es im wissenschaftlichen kreisen keine absolute und endgültige version für nte gibt ist deine Meinung nur eine von vielen genau wie meine. Und jetzt gibts keinen Zucker mehr.


melden

Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

07.11.2014 um 19:43
@Aperitif

Du scheinst etwas zerstreut zu sein. Die Aussage
Zitat von AperitifAperitif schrieb:Und genau hier liegt der Unterschied. Traum - aktives Gehirn, nte - kein aktives Gehirn.
stammt von dir, und du scheinst mittlerweile sogar stolz darauf zu sein, daß du dich hier in der Wissenschaftsrubrik mit frei erfundenen Behauptungen zum Affen machst. Trollst du absichtlich oder weißt du es nur nicht besser? Nach deiner jüngsten Blamage mit dem angeblich unnötigen Schlaf hätte ich eigentlich erwartet, daß du künftig erst überlegst und dann tippst, aber das scheint wohl doch etwas zu viel verlangt zu sein.

Da du nach wie vor nicht belegen kannst, daß NTEs im Zustand "kein aktives Gehirn" stattfinden, war's das dann wohl endgültig mit dem behaupteten Unterschied zwischen Traum und NTE.


1x zitiertmelden

Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

07.11.2014 um 20:08
b46da9782bcbeb138847b42e2be32ddb


Du hast recht und ich meine ruhe.


melden

Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

08.11.2014 um 08:49
Zitat von geekygeeky schrieb:Da du nach wie vor nicht belegen kannst, daß NTEs im Zustand "kein aktives Gehirn" stattfinden, war's das dann wohl endgültig mit dem behaupteten Unterschied zwischen Traum und NTE.
Dann sag ich mal was dazu. Da das bewusstsein grundsätzlich bei NTEs wach ist, ist das z.b. schon mal der erste gravierende Unterschied zu einem Traum. Es gibt keine NTE , die wie ein gewöhnlicher Traum wirkt.


4x zitiertmelden

Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

08.11.2014 um 09:06
@geeky
Zitat von geekygeeky schrieb:Siehst du denn irgendwelche signifikanten Unterschiede zwischen einem Traum und einer NTE, die sich nicht durch das Wirken von endogenen oder exogenen Drogen erklären lassen?
Natürlich. Wenn jemand Dinge beschreibt, die er nicht mitbekommen haben kann, das Argument durchzieht ja nun den ganzen Thread, bestritten wird, dass die Ereignisse die jemand berichtet, zu jenen Zeipunkten stattfanden, als der Betreffende von seinen neurologischen Voraussetzungen her, dazu nicht in der Lage wahr.

Denn, nur weil ganz viele Neurotransmitter freigesetzt werden, kann man nicht auf einmal durch Wände gucken.

Ihr fahrt da nur zwei parallele und sich widersprechende Strategien:
1) Behauptung: Mit reduzierter Hirnleistung sind komplexe Erlebnisse nicht möglich, also müssen diese Erlebnisse zu einem anderen Zeitpunkt als angenommen stattgefunden haben (obwohl zuweilen anderes berichtet wird).

2) Behauptung: Man weiß ja gar nicht, ob ein Gehirn mit reduzierter Leistung nicht doch irgendwie in der Lage ist, komplexe Leistungen zu produzieren.


@Aperitif
RoseHunter schrieb:
Freud war der Auffassung, dass Tagesreste verarbeitet werden,


Das kann aber so nicht ganz stimmen. Da kommen manchmal noch ganz andere Geschichten hoch.

Erzrationalist Freud hätte seine helle freude hier.^
Freud kannte auch weitaus mehr: Wunschträume, Verdichtungen, Verschiebnungen und so weiter.
Wikipedia: Traumdeutung#Sigmund Freud
Sein dickes Buch, war "Die Traumdeutung" gilt als Beginn der Psychoanalyse.
Wikipedia: Die Traumdeutung


3x zitiertmelden

Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

08.11.2014 um 09:53
@RoseHunter
Zitat von RoseHunterRoseHunter schrieb:Wenn jemand Dinge beschreibt, die er nicht mitbekommen haben kann, das Argument durchzieht ja nun den ganzen Thread
Du verwechselt eine absurde Behauptung mit einem Argument - zum Argument wird die Behauptung erst, wenn sie belegt wurde. Daß so ein Beleg unmöglich ist hat der Behaupter bereits zugegeben, unter Verweis auf seine unsichtbare Gespielin, die wohl etwas dagegen hat, daß man ihn ernst nimmt.
Zitat von RoseHunterRoseHunter schrieb: bestritten wird, dass die Ereignisse die jemand berichtet, zu jenen Zeipunkten stattfanden, als der Betreffende von seinen neurologischen Voraussetzungen her, dazu nicht in der Lage wahr.
Nennen wir es der Einfachheit halber Fernwahrnehmung.
"Remote Viewing (auch Fernwahrnehmung oder remote perception) bezeichnet in der Parapsychologie die vorgebliche Fähigkeit einer Person, Informationen über einen Ort oder ein Ziel zu erlangen, von dem der Wahrnehmende räumlich getrennt ist."
https://www.psiram.com/ge/index.php/Remote_Viewing (Archiv-Version vom 24.12.2014)

Wären diejenigen, die felsenfest behaupten, so etwas zu können, nicht nur Aufschneider, gäbe es doch sicher bereits viele hieb-und stichfest dokumentierte Fälle einer solchen Fähigkeit. Seltsamerweise jedoch gibt es keinen einzigen. Wer der Nachweis führen könnte, im Besitz dieser Fähigkeit zu sein, wäre weltweit der erste und würde gemeinsam mit den beteiligten Forschern schlagartig berühmt werden. Warum wohl verlängerte Parnia seine Studie dreimal um ein weiteres Jahr? Hätte auch nur ein einziger seiner Patienten die Symbole gesehen, die extra zu diesem Zweck angebracht wurden, wäre das ein Beweis für Fernwahrnehmung gewesen.
Zitat von RoseHunterRoseHunter schrieb:Denn, nur weil ganz viele Neurotransmitter freigesetzt werden, kann man nicht auf einmal durch Wände gucken.
Kann das denn jemand? Also nachweislich durch Wände gucken, denn behaupten kann das ja jeder Träumer.


Anzeige

2x zitiertmelden