Todesfall Anton Koschuh

@Nightshot

Nein, ich habe noch keine meiner Katzen dabei beobachtet wie sie meine Bankomatkarte aus der Geldbörse genommen hat.

Aber ich habe meine Katzen dabei beobachtet wie sie in ihrem Spieltrieb mechanisch auf meine Geldbörse eingewirkt haben. Sie haben sie mit den Pfoten bearbeitet, durch die Gegend geschoben und auf ihr herumgekaut. Als Auslöser vermute ich wie geschrieben einen Duftstoff des Leders.

Ein Luchs der ja auch zur Familie der Katzen gehört, könnte sich bei Echtleder ähnlich verhalten. und der hat ein wenig mehr Power als eine Hauskatze. Wenn der mit der Lederbörse" spielt", verteilt er mit Sicherheit den Inhalt.

Hallo!

Ist euch mal aufgefallen, dass bei der Metronomverbindung in Hildesheim nur 6 Minuten für den Anschluss sind? 6 Minuten für einen Gleiswechsel in einer unbekannten Stadt sind bei vollkommener Pünktlichkeit schon sehr sehr knapp und bei der kleinsten Verspätung nicht mehr zu schaffen.

Das alleine spricht nicht für diese Verbindung.

tool-v schrieb:Ist euch mal aufgefallen, dass bei der Metronomverbindung in Hildesheim nur 6 Minuten für den Anschluss sind?

Kenn's so, dass in so einem Fall der wartende Zug angerufen wird, vom Personal des einfahrenden, dass er ggf einige Minuten halten soll. Nachts noch eher wahrscheinlich als tags. Aber knapp ist's, stimmt.

tool-v schrieb:Das alleine spricht nicht für diese Verbindung.

Welche dann?

Bei grösseren Zügen, die klassische Anschlußzüge sind, mag das sein, aber das war eine S-Bahn.


Naja der Nachtzug halt.
Wenn der nicht über die Strecke gefahren ist, was ja neuerdings strittig ist, dann macht's das nicht logischer. Ansonsten ist das für mich die erste Wahl gewesen - ein Direktzug - würde auch erklären wieso er nicht vorher aus Hamburg weggefahren ist; weil er eben diese Verbindung angepeilt hat.

Diese "Tour über die Dörfer", bei der schon eingeplant werden kann, dass man in Hildesheim hängen bleibt, ist für mich eher abwegig. Wieso wartet man dann nicht gleich in Hamburg auf den nächsten Tag und eine bessere Verbindung? Ist stressfreier. Man muss sich das nur mal überlegen 15 Stunden Fahrt (regulär), die Hälfte in Regionalbahnen und 5 mal Umsteigen.

Wenn der Metronom ausfällt, weil - für Dich - zu knapp im Anschluss und der EN491, weil falsche Strecke, gibt's gar keinen Zug mehr :(
Das Argument, dass er auf den EN Direktzug gewartet hat, hat was für sich, aber man müsste schon einen Hinweis haben, dass der EN ausnahmsweise die andere Strecke, Uelzen, fuhr.
Den gibt es nicht, bzw müsste jemand liefern.
Nightshot hat sich etwas verkrümmelt, als es darum ging, das zu belegen - ist nicht persönlich.
Die reguläre EN 491-Strecke ist Rotenburg/Verden - das ist jetzt durch 4 Eisenbahn-Freaks (die da auch gefahren sind) und v.a. eine offizielle Bahn-Sprecherin belegt und dass er doch über Uelzen fährt ist nur so in die Runde hinein behauptet (und ich hab den Eindruck um die "Thrill-Theorie" aufrecht zu erhalten) und Umleitungen werden bei der Bahn auch bekannt gegeben, aber ich hab da nichts gefunden, dass es im Juli eine Umleitung auf die Uelzen-Strecke gegeben hätte. Du?
Ich hab auch keinen einzigen Hinweis darauf gefunden, dass der EN491 mal so mal so fährt, und auch keinen, dass er regulär via Uelzen fährt. Null, nada, niente. Sorry wenns pedantisch klingt aber ist nicht ganz unwichtig. Und für die Rotenberg-Route gibts Belege, warum nicht für die andere?

Wenn man das Argument mit Direktzug nochmal aufgreift - wie wär' damit, dass er das tatsächlich so geplant hatte, aber eben nicht wusste, dass man da früh reservieren muss, und als er dann spät - gegen 20h das Ticket buchen wollte (20h ist belegt) war's ausgebucht, dann musste er die Tour über die Dörfer wählen, eine andere Tour gabs nicht mehr, oder noch länger im Hamburg abhängen, aber da gefiel's ihm nicht und eine Nacht im Bahnhof ist ätzend.
Ergo blieb nur die 2. Wahl, Metronom mit ständigem Umsteigen und dann auch noch Panne.

Falls es jemand mal unterfüttern würde, dass der EN 491 durch Uelzen fuhr, säh es anders aus.
Aber da fehlt alle belastbare Info.

Ich habe gerade eine Info gefunden dass die Strecke von Rotenburg nach Verden im Sommer voll gesperrt war.

Im Wikipedia Artikel heisst es dazu:

Der zweigleisige Ausbau der Strecken Rotenburg–Verden (Aller) und Nienburg (Weser)–Minden ist Bestandteil des Zielnetzes, das im Zusammenhang mit der Y-Trasse Hamburg/Bremen–Hannover definiert worden ist. Die Strecke steht als vordringlicher Bedarf im Gesetz über den Ausbau der Schienenwege. Das Investitionsvolumen der 77 km langen Gesamtmaßnahme bis Verden-Rotenburg und einer Entwurfsgeschwindigkeit von 120 km/h beträgt laut BVWP 348 Mio. Euro.[4] Die Strecke Rotenburg–Verden ist derzeit vollgesperrt und wird dreigleisig ausgebaut. Am 22. August 2013 soll sie wiedereröffnet werden.[5]


Die Strecke sollte am 22.August 2013 wiedereröffnet werden , Also genau einen Monat nach AKs Verschwinden.

Deshalb denke ich das im Juli alle Nachtzugverbindungen über Uelzen gingen.


Trotzdem muss man die Recherche und den Fleiss von@z3001x
anerkennen.

Er hat sauber recherchiert. Ich bin auch nur durch Zufall eben beim Googeln auf die Sperrung gestossen.


Wikipedia: Weser-Aller-Bahn

@z3001x

Moment; ich habe deine Frage beantwortet an welchen Zug ich gedacht habe und wieso.
Dass die Möglichkeit besteht, dass dieser Zug nicht über diese Strecke fuhr, habe ich hier eben erst gelesen.
Welche Aussage, die Strecke betreffend, richtig ist kann ich nicht beurteilen.


Die Variante, dass der Direktzug angepeilt wurde und nicht genommen werden konnte, habe ich mir auch überlegt. Ist für mich die Einzige Erklärung den Metronom zu nehmen, aber besonders verlockend finde ich die Vorstellung nicht diesen Zug zu wählen (aus eben den genannten Gründen). Das heißt nicht das AK das anders gesehen hat. Kann auch eine "Kopflosaktion" gewesen sein, wobei es ihn geschockt haben könnte, dass der Nachtzug nicht nutzbar war und er dann etwas panisch fix den anderen genommen hat. Klänge noch relativ plausibel.

@tool-v
@z3001x
@Nightshot



Interressant ist auch, dass sich in Unterlüß bzw. Suderburg eine Überholstelle befindet. Langsamere Regionlzüge werden hier wohl von schnelleren Fernzügen überholt.

Wenn ein schneller Fernzug spät dran ist, muss ein Regionalzug auch mal ausserplanmäßig einige Minuten warten, bis er überholt wurde.

Einschränkend muss gesagt werden , dass der Eintrag vom Sommer 2010 datiert. Es könnte aktuell ein anderer Zustand herrschen.


Quelle......ICE-Treff

Zitat

Da habe ich wohl nur an die hiesige Gegend gedacht. Aktuell ist die Überholung in Uelzen (> HH) oder Suderburg/Unterlüß (> H); wegen der oben erwähnten Ausweichgleisbahnsteige ist die südwärtige in Uelzen nicht machbar. Da wäre ein schneller Halbstundentakt Hamburg - Lüneburg -- wie Du ihn konzipiert hast -- sinnvoller

@EDGARallanPOE

Finde ich gut, dass Du das raus gefunden hast, "Butter bei die Fische" wie man so sagt.
In der Wikipedia steht zwar nicht, ab wann die Strecke voll gesperrt war, aber der Hinweis wurde am 7. Juli eingepflegt, laut WP-Versiongeschichte und das Beleg-Dokument der Bahn mit den Bauarbeiten und Störungen ist glücklicherweise noch in archive.org abrufbar.
Wenn man das genau liest, ist es noch komplizierter, wörtlich steht das zu der Streckensperrung:

von Montag, 4. März bis Donnerstag, 22. August, jeweils Montag – Freitag, ganztägig
Schienenersatzverkehr Verden (Aller) Rotenburg (Wümme)


Meldung:
Alle Regionalzüge werden montags – freitags zwischen Verden (Aller) und Rotenburg (Wümme) durch Busse ersetzt. Bitte beachten Sie die abweichenden Fahrzeiten mit den Ersatzbussen und nutzen Sie ggf. früherer Verbindungen, um Anschlüsse rechtzeitig zu erreichen. Diese Fahrplanänderung ist bereits im Jahresfahrplan berücksichtigt (http://kursbuch.bahn.de).

Grund: dreigleisiger Streckenausbau

http://web.archive.org/web/20130515020852/http://bauarbeiten.bahn.de/niedersachsen-bremen/Strecke/124-Rotenburg-Verden-Nienburg-Minden/8

Da steht leider nicht, was mit den Nacht- u/o Fernzügen war, und konkret mit dem EN491.
Es ist zu vemuten, dass der umgeleitet wurde, da wäre die Uelzen-Strecke die naheliegendste Alternative, weil sowieso die Hauptstreckte HH-H, aber es gäbe auch noch weitere Alternativen, und zwar über a)Soltau oder b)Bremen oder c) Uelzen/Gifhorn
Hier ist das Netz zwischen HH und H:
http://www.bahn.de/p/view/mdb/pv/planen_buchen/liniennetzkarten/2012/MDB100053-lieniennetzplan_niedersachsen_bremen_2012.pdf (Archiv-Version vom 08.05.2013)

Müsste man rausbekommen.
Vemuten nützt nichts.
Ich werde die DB-Frau nochmals anmailen
und die Störungs/Bauarbeiten-Seiten der Bahn in der Rückschau durchforsten.

@tool-v
@Nightshot
@Casa_blanca

Ve"r"muten. Aber wenigstens konsistent falsch und r-los.

@tool-v

tool-v schrieb:Moment; ich habe deine Frage beantwortet an welchen Zug ich gedacht habe und wieso.
Dass die Möglichkeit besteht, dass dieser Zug nicht über diese Strecke fuhr, habe ich hier eben erst gelesen.
Welche Aussage, die Strecke betreffend, richtig ist kann ich nicht beurteilen.

Also wie Du argumentierst, finde ich schlüssig. Ein Direktzug mit durchgehend Bett, macht Sinn, auch kaum anzunehmen, dass Toni sich erst gegen 20h bzgl. Heimfahrmöglichkeit schlau machte. Aber er zögerte mit der Buchung, 20h evtl zu spät für EN. Auch zu berücksichtigen, dass er mglweise auf was wartete, dass entweder die Entscheidung: "Welcher Zug?" beeinflusste, oder ihn einfach ablenkte und er die Zeit vergass. Wegen Hinweisen, dass er ständig ins Internet wollte.
Streckenführung von Nachtzug ist jetzt wieder ungeklärt, selbst wenn EN über Uelzen/Celle an diesem Abend umgeleitet wurde, ist es kein Beleg, dass er den buchen konnte (weil spät, knapp) und wenn doch, dass er eingestiegen ist.
Aber Beleg für Uelzen-Strecken-Umleitung fehlt trotz Sperrung in Verden.
Bahnbuchungsdaten würden es klären. Die gibts irgendwo in einem Rechner der DB.

@z3001x schrieb

@Sillyrama
@Casa_blanca
@sue_bern
Vom Aussteigen aus dem Metronom bei Halt auf offener Strecke berichtete @NannaNannita
Diskussion: Todesfall Anton Koschuh (Beitrag von NannaNannita)

Dankeschön fürs Heraussuchen. Hätte ich echt nicht gedacht. Aber so wie es die Userin beschreibt (Link ca. 2 Seiten zurückblättern), scheinen die Schaffner im Metronom wirklich lockerer zu sein.

Nur eben merkwüdig, dass AK seine ganzen Sachen mitgenommen hat. Soviel war es zwar nicht, aber trotzdem eigenartig. Oder?

Sillyrama schrieb:Dankeschön fürs Heraussuchen. Hätte ich echt nicht gedacht. Aber so wie es die Userin beschreibt (Link ca. 2 Seiten zurückblättern), scheinen die Schaffner im Metronom wirklich lockerer zu sein.

Aber in dieser Situation - im (Halb-)dunkeln an einem steilen Bahndamm - kann ich mir das ehrlich gesagt nicht vorstellen. Und selbst wenn es offenbar gelegentlich vorkommt, man darf sich das nach der Beschreibung nicht so vorstellen, dass ALLE Türen freigegeben werden. So wie ich es verstehe öffnet der Zugbegleiter eine einzige Tür, die er wohl auch die gesamte Zeit beaufsichtigen wird.

Interessanter wäre noch ob jemand weiß, ob die Türen des Metronom eine Notentriegelung haben?

Jetzt wird es wieder sehr spekulativ gegen die Bahn: Aber wenn es wirklich hin und wieder vorkommt, dass es da Schaffner gibt, die ein Auge zudrücken und die Leute bei längerem Aufenthalt auf der Strecke mal aussteigen und rauchen lassen und sich dabei nichts Böses denken, dass das jedoch Niemand öffentlich zugeben würde. Selbst wenn das mit AK nichts zu tun hat, biste bei so einer Aussage schnell den Job los und kriegst evtl. sonstewas angehängt (?)

@Pho3nix

Pho3nix schrieb:Interessanter wäre noch ob jemand weiß, ob die Türen des Metronom eine Notentriegelung haben?

Du meinst, dass er unbemerkt aus einem auf der Strecke stehenden Zug einfach ausgestiegen ist, weil er aus irgendeinem Grund das Ganze sinnlos fand oder einfach Luft brauchte oder keine Ahnung?

Das könnte ich mir auch vorstellen. (Irgendwie muss er ja aus welchen Zug auch immer herausgekommen sein.) Ich stolpere nur immer wieder über den Rucksack und das Handy.
Aber die Diskussion gab es ja schon ganz oft.
Wäre AK etwas direkt an den Gleisen zugestoßen, wäre doch mehr von ihm dort geblieben (Brillengestell etc.) und dort wäre auch viel eher die Gelegenheit gewesen, einen Unfall mit Personenschaden zu bemerken.

Vielleicht war auch alles ganz ganz anders und wir denken nur, er sei dort ausgestiegen, wo man ihn fand oder so. Vielleicht wurde auch alles durch Tiere erst an diese Orte gebracht und der Ort, wo er verstarb ist in direkter Nähe zu einem der beiden Bahnhöfe.

Und wie Du @Pho3nix stolper ich eben auch immer über Handy und Netbook dort - aber vielleicht sind die Fundorte rückwärts zu betrachten?!

@Interested

Interested schrieb:Und wie Du @Pho3nix stolper ich eben auch immer über Handy und Netbook dort - aber vielleicht sind die Fundorte rückwärts zu betrachten?!

Ich glaub, das hab ich letztens gebracht. Aber ist im Prinzip egal, wir sind mehr oder weniger alle darüber schon gestolpert ;-)


Mit den Tieren und dem Hin- und Hergetrage tue ich mich schwer. Zumindest was Rucksack, Netbook und Handy betrifft. Paar Meter ja, aber nicht weiter.
Und bzgl. AK tue ich mich auch schwer, aber das will ich nicht weiter ausführen.

Irgendwie kommt man nicht mehr weiter. Oder?

@Sillyrama

Wir befinden uns bei Seite 604! ALLES, was bisher gebracht wurde, ist 100fach durchgekaut worden, seitenlang - die hier im übrigen auch seitenlang runtergespielte psychische Verfassung, war zu Anfang Hauptaugenmerk, so dass man annahm, der könne sich in irgendeiner Klinik aufhalten, von freiwillig bis Amnesie - später dann, wurde genau diese Anfangstheorie (wie wir wissen, war er da schon längst tot) von allen Seiten runtergespielt und nicht mehr so im Fokus betrachtet. Sämtliche Zugverbindungen wurden recherchiert und auch eine gefunden, die zeitlich und preislich passt. Trotzdem drehen wir uns immer wieder seitenlang im Kreis, wo dann völlig andere Verbindungen und Züge genannt und erfragt werden - obwohl auch dieses Thema plausibel erledigt wurde - und da kann man ja dann mal von ausgehen, dass es wohl auch der Zug gewesen ist, der zeitlich und preislich passt - das einzige, was hier nicht passt, ist der Faktor Mensch, den wir gar nicht so klar benennen können, vom Verhalten her, was ihn bewogen haben könnte, irgendwo auszusteigen, um so ein tragisches Ende zu finden.

Immerhin hat jede der Suchaktionen Erfolg gehabt - unbefriedigend für die Familie - aber nicht völlig umsonst. Das nach knapp 4 Monaten nix mehr übrig ist, hatten wir bisher schon besprochen - auch die Verwesung infolge von brütender Hitze hat sicher dazu beigetragen - auch wenn sich das sehr geschmacklos anhört. Nun hat man sogar Schuhsohlen gefunden - es fehlt noch das Gestell der Brille und der Schlüssel - wenn diese also in den Hosentaschen waren wird man sie vielleicht per Zufall irgendwann noch finden - die Brille dürfte komplett zerstört sein und vielleicht auch nicht unbedingt noch als Brille zu erkennen sein - Fasern der Jeans wurden auch gefunden - All die Funde erklären natürlich nicht, wie er zu Tode kam - aber ich glaube nicht, dass wir das klären werden.

@Interested
Nicht ganz.
Es gibt Wahrscheinlichkeiten aber nix sicheres.
Die Zugverbindung passte eben nicht 100%ig preislich, da der CAT nicht über die DB bebucht werden kann.
Am 25.11. hat zudem ein Zugfahrer hier Einiges interessantes berichtet, der damit den Liegezug wieder in den Rahmen der Möglichkeiten holte.

Aber ich gebe Dir recht, dass wir hier kreisen und dass wahrscheinlich nie alles geklärt sein wird.
Und selbst wenn der Schlüssel mal auftauchen sollte - später, glaube ich nicht, dass ein Spaziergänger hier auf die Idee kommen wird, diesen zu melden.

@Sillyrama

Auch wenn hier seitenlang alles x-mal durchgekaut worden ist - die Diskussionen und Theorien halten die Erinnerung an Toni wach.
Eventuell wird es mit der Zeit abflauen.
Auf diese Art bleibt Toni aber lebendig.
Schlimm genug, dass die Polizei die Suche einstellt und vielleicht den Fall sogar abschließt.