Es kann ja auch sein dass er ihr gedroht hat wenn sie es jemanden erzählt.Flavia schrieb:Wer selbst etwas zu verbergen hat, geht auch nicht schnurstracks zu den Behörden...
Oder ein "Beseitigungs-Auftrag" .....wohl eher. Denn die Ermittler sehen das Kind als tot an und glauben zu wissen, wie sie gestorben ist.suxxi schrieb:Vielleicht dachte er, Leben verändern im Sinne von nach der Tat mehr Geld
Durch Weitergabe.
Lt dem Artikel hört es sich ja so an, als wäre es ein "Beschaffungsauftrag" gewesen.
Aber warum.sollte jemand Madeleine beseitigen wollen? Wer könnte davon etwas haben?Lady.Sherlock schrieb:Oder ein "Beseitigungs-Auftrag
Wenn er sie für jemand anderen beschaffen sollte und es schief ging, bekommt er dann auch Geld? Der "Auftrag" wurde nicht richtig ausgeführt. Die Ermittler gehen davon aus, dass Madeleine tot ist.
Niemand natürlich.Teegarden schrieb:Aber warum.sollte jemand Madeleine beseitigen wollen? Wer könnte davon etwas haben?
Wer engagiert denn bitteschön einen Typen, der alle paar Monate bzw. Jahre von der Polizei verhaftet wird, für irgendetwas? C.B. schaffte es ja nicht einmal seine Betrügereien ohne Spuren zu hinterlassen durchzuziehen. Wenn er etwas mit der Entführung zu tun hat, dann sicher in Folge eines Einbruchs. Also keine geplante Tat und auch keine Auftrags-Entführung.
So schlimm es auch klingt, es könnte genauso gut sein, dass er sie beschaffen und ein paar Tage später beseitigen sollte. Für einen gewissen Betrag X . Schließt dennoch nicht aus, dass er sie auch für eigene Zwecke missbrauchte. Das alles werden die Behörden nun aufklären müssen. Ich hoffe, es gelingt ihnen. Sollte es Tippgeber/ Mitwisser geben, steigert es wohl die Chancen, das einer redet.
Dagegen spricht aber die Tatsache, dass der Gesprächsteilnehmer nicht vor Ort war (andere Funkzelle).Kreuzbergerin schrieb:Die Vermutung: Am Telefon gab der Mitarbeiter der Ferienanlage seinem deutschen Bekannten den entscheidenden Tipp: Die Luft sei rein. Die Eltern seien in der Tapas-Bar und Maddie unbeaufsichtigt in der Ferienwohnung.
10 Jahre zu von der "Bildfläche" zu verschwinden ist nicht gerade wenig. Mehrmals den Haftstrafen entgehen schafft auch nicht jeder. Und wenn er wirklich der Täter im Fall Madeleine sein sollte, dann hat er es geschaffg 13 Jahre mit dem weltweit bekanntesten Fall durchzukommen.
Ist das denn 100% verbrieft mit der anderen Funkzelle?
Außerdem hat man sowas in 2 min besprochen, das besagte Telefonat dauerte aber 30 min...
Und dann trotz dieser verrückten Lebensumstände immer ein paar Euros / Immobilien in der Hinterhand. Wer weiß, wie oft er unentdeckt blieb. Er wurde ja nicht jedes Mal erwischt, schätze ich.
Prinzip Ursache und Wirkung - in beiden Fällen hätte er Geld bekommen - für die "Beschaffung" als auch für die "Beseitigung". Leider folgt auf eine solche "Beschaffung" nach dem Mißbrauch oft die "Beseitigung".
Oder ein "Beseitigungs-Auftrag
Aber warum.sollte jemand Madeleine beseitigen wollen? Wer könnte davon etwas haben?
Lady.Sherlock schrieb:
Geld wird er in jedem Fall bekommen haben - das ist ja das Wesen eines Jobs: Man tut etwas - für Geld. So zynisch das in diesem Zusammenhang auch klingen mag ....
Wenn er sie für jemand anderen beschaffen sollte und es schief ging, bekommt er dann auch Geld? Der "Auftrag" wurde nicht richtig ausgeführt. Die Ermittler gehen davon aus, dass Madeleine tot ist.
Flavia schrieb (Beitrag gelöscht):Sehe ich ähnlich. Der TV war bestimmt kein Profi, der spurenlos "arbeitete".Wenn er durch die Tür mit Handschuhen reingegangen ist , das Kind hochnahm und ging, bedarf es keiner großartigen Spuren .
Mit verschwunden meintr ich unter dem Radar laufen. Er wird in diesen 10 Jahren auch mehr oder weniger sich mit illegalen Dingen durchgeschlagen haben, ihm kam halt keiner auf die Spur.
Meiner Meinung nach ist es den Ermittlungsfehlern zu verdanken, dass er 13 Jahre lang damit durchgekommen ist und nicht seiner Intelligenz (sofern er es wirklich war, bislang ist er ja nur verdächtig)
10 Jahre zu von der "Bildfläche" zu verschwinden ist nicht gerade wenig. Mehrmals den Haftstrafen entgehen schafft auch nicht jeder. Und wenn er wirklich der Täter im Fall Madeleine sein sollte, dann hat er es geschaffg 13 Jahre mit dem weltweit bekanntesten Fall durchzukommen.
Und dann trotz dieser verrückten Lebensumstände immer ein paar Euros / Immobilien in der Hinterhand. Wer weiß, wie oft er unentdeckt blieb. Er wurde ja nicht jedes Mal erwischt, schätze ich.
Was stimmt denn nicht?Nabelschnur schrieb:Warum sah eine Stunde lang- nicht wirklich - niemand nach den Kindern?
Irgendwas stimmt doch da nicht !
Das ist allerdings kein zu verachtendes Argument-
Was mich stört ist die halbe Stunde....hatte der den die ganze Entführung am Ohr?
Es soll sich um einen damaligen Angestellten des Ferienresorts handeln.
Es wird vermutet, dass dieser Christian B. einen Tipp gab.
@maad_Heidelbermaad_Heidelber schrieb:Was mich stört ist die halbe Stunde....hatte der den die ganze Entführung am Ohr?
„Offenbar“. „Soll“. Mal wieder feinster Journalismus.
Ich würde es für ziemlich schlampig halten, wenn dieser Kontakt zwischen dem Mitarbeiter und CB die ganzen Jahre nicht ermittelt wurde.
