Vermisstenfall Madeleine McCann

oreo schrieb:Dafür hatte er 15 Monate bekommen, da Kamera und Aufnahmen in seiner Wohnung gefunden wurden

Hast du für diese Verurteilung bitte eine Quelle?
Finde da leider spontan absolut nichts zu.

oreo schrieb:Müsste er dafür nicht wenigstens wegen "Besitz von Kinderpornographie" ein Verfahren haben?

Prinzipiell ja.
Nur stellt sich die Frage was denn wirklich konkret gefunden wurde.
Wäre es wirklich (!) Kinderpornografie, dann wäre das sehr wohl angeklagt worden.
Bilder von Kindern in Badeanzügen sind ja nun Mal in DE nichts per se verbotenes, auch wenn es mehr als verwerflich ist.

oreo schrieb:auch mit den eventuellen Aufnahmen von Maddie

Welche es nicht gibt. Wolters hat bereits bestätigt das es keine Beweise bis auf sein Bauchgefühl gibt.

Im übrigen hat sich der Ex Leitende Ermittler aktuell geäußert. Er sieht in C.B. einen Sündenbock der deutschen Staatsanwaltschaft, und hat an dieser generell nichts gutes gelassen

Thira schrieb:Ich finde, das Gesamtbild aus den Aussagen verschiedener Leute hört sich stimmig an, auch wenn ich kaum glauben kann, dass man dem nicht richtig nachgegangen ist oder falls doch, dass dabei nichts herausgekommen ist. Man müsste doch irgendwie feststellen können, ob C.B. wirklich, wenn auch schwarz, im Ocean Club gekellnert hat.

Sicher wird man dem nachgegangen sein! CB ist ja nachweislich ständig irgendwo eingestiegen, um Bargeld, Kameras und andere Wertgegenstände zu klauen aus Bungalows oder Ferienwohnungen in der Umgebung. Alles, was sich halt gerade so ergeben hat. Dazu gibt es ja auch diverse Aussagen. Was das jetzt damit zu tun hat, dass er im Ocean Club gekellnert haben muss, erschließt sich mir nicht. Fakt ist aber, dass sein Handy am Abend von Maddies Verschwinden in einem Funkmast in der Nähe des Ocean Club geortet werden konnte und er mit jemandem telefoniert hat. Wahrscheinlich wollte er nur urinieren... Man weiß es nicht.

https://www.n-tv.de/panorama/Das-pralle-Vorstrafenregister-des-Christian-B-article21825366.html

2013 soll sich B. dann erneut an einem Kind vergriffen haben. Wegen “sexuellen Missbrauchs eines Kindes in Tateinheit mit Sichverschaffen und Besitz kinderpornografischer Schriften” verurteilte ihn das Amtsgericht Braunschweig 2016 zu einer Freiheitsstrafe von einem Jahr und drei Monaten. Ein Jahr später folgte eine Verurteilung wegen Körperverletzung.

Quelle: https://www.rnd.de/panorama/fall-maddie-das-sind-die-vorstrafen-des-christian-b-DX53FWLLLFC3PFRYNFZ7AMFOV4.html

@Justreading: diese Fakten sind eigentlich bekannt und das immer wieder demonstrativ in Zweifel ziehen, dass er ja nur ein Bauernopfer ist und eigentlich nicht so schlimm etc. sind meiner Meinung nach nicht in Ordnung und wirkt auch nicht viel besser als die von dir vorgeworfene Kampagne der Behörden in die andere Richtung. Auch wenn ich das Vorgehen der Behörden in diesem Fall ebenfalls fragwürdig finde, habe ich bei seiner Person keinerlei Zweifel, dass er genau dem Bild entspricht, das die StA von ihm zeichnet. Unabhängig von Maddie.

Edit: Das mit Kamera und Laptop steht im 20min.ch Link der bereits im oberen Beitrag gepostet wurde.

oreo schrieb:diese Fakten sind eigentlich bekannt und das immer wieder demonstrativ in Zweifel ziehen, dass er ja nur ein Bauernopfer ist und eigentlich nicht so schlimm etc. sind meiner Meinung nach nicht in Ordnung

Es wäre evtl mal sinnvoll, zu dem Thread hier ein Themen-Wiki zu erstellen.
Das würde viele unnötige Post mit der Bitte nach Quellen ersparen.
Wundert mich schon länger, das es noch keins gibt.

In einer Erklärung sagte ein Sprecher von SAT.1: "Eine Rekonstruktion des Abends des Verbrechens und umfangreiche Forschungen in Portugal und Deutschland ergab, dass Christian B mit dem Ocean Club in Praia da Luz sehr vertraut war.

„Vor Maddies Verschwinden führte er wiederholt Reparaturarbeiten an dem Ort durch, an dem der Dreijährige 2007 verschwand.“

Der Ferienkomplex hat sich zu den Behauptungen nicht geäußert.

Brueckner wurde in der Gegend um den Ferienort Praia da Luz in den Tagen rund um Madeleines Verschwinden gesehen.

"die Analyse von Telefonaufzeichnungen vor Ort zeigte, dass Christian B und sein Handy in der Nacht des Verschwindens nicht mehr als fünf Minuten vom Ocean Club [Wohnungen] entfernt gewesen sein müssen".
Undated Familienhandout-Dateifoto der fehlenden Madeleine McCann. Die Eltern des vermissten Mädchens sagten, dass die Suche mit "unerschütterlichem Engagement" in einer Weihnachtsbotschaft an die Unterstützer fortgesetzt wird. PA Foto. Ausgabedatum: Mittwoch, 25. Dezember 2019. Kate und Gerry McCann veröffentlichten die Nachricht, als sie sich ihrem 13. Weihnachten ohne ihre Tochter gegenübersehen, die im Alter von drei Jahren verschwand, während die Familie im Urlaub in Portugal war.

Zuvor wurde festgestellt, dass er etwa eine Stunde vor dem Verschwinden des Kleinkindes einen 30-minütigen Anruf in Praia da Luz gemacht hatte, so der Telegraph.

Quelle: https://metro.co.uk/2022/02/01/mobile-phone-data-reveals-where-prime-suspect-was-when-madeleine-mccann-vanished-16025388/

Der war mit Sicherheit da nicht nur urinieren, wir hier manche leichtfertig behaupten.

oreo schrieb:sind meiner Meinung nach nicht in Ordnung

Und es ist doch auch völlig in Ordnung das du das so siehtst.
Ja ich habe da einen deutlich anderen Blick drauf, aber es ist für mich selbstverständlich in Ordnung das andere das halt anders Bewerten.

bura007 schrieb:Der war mit Sicherheit da nicht nur urinieren, wir hier manche leichtfertig behaupten.

Das belegst du nun bitte einmal mit einer Quelle.
Insbesondere da exakt dieser Vorwurf von einem Gericht freigesprochen wurde.

@Justreading belegt mit Quelle ist, dass er 30 Minuten telefoniert hat und dass 5 Minuten vom Tatort entfernt. Das ist polizeilich bestätigt und kannst du auf allen bekannten Nachrichtenportalen im Web sogar nachlesen.
Schlussfolgernd daraus, wird er dann nicht 30 Minuten dabei uriniert haben, dass ergibt sich von selbst.
Beleg du doch mal mit Quelle, dass er da nur uriniert hat -)

bura007 schrieb:belegt mit Quelle ist, dass er 30 Minuten telefoniert hat und dass 5 Minuten vom Tatort entfernt

Er hat doch auch nie abgestritten dort gewesen zu sein, immerhin fand dort ein größeres Fest statt.
Warum sollte er also nicht dort gewesen und wie offensichtlich festgestellt wurde telefoniert haben.

Danach ist er halt Pinkeln gegangen. Scheiß Ort dafür , keine Frage , aber mehr halt auch nicht.

bura007 schrieb:Beleg du doch mal mit Quelle, dass er da nur uriniert hat -)

Freispruch in dem Anklagepunkt nach Vernehmung der Augenzeugen durch ein Ordentliches Gericht.
Somit auch keine "leichtfertige Behauptung" sondern ein bestehendes Gerichtsurteil.


Edit: Mein Fehler. Das Thema Urinieren hat mich veranlasst zu glaube es ginge um den Vorfall am Spielplatz.

Dementsprechend kann man die vorherigen Punkte ignorieren.

Gut im Fall MMC hat aber auch niemand davon gesprochen das er Uriniert hat.
Vielmehr könnte eben nicht festgestellt werden das er tatsächlich anwesend war , insbesondere da die Funkzellen entsprechend groß sind.
Desweiteren hätte er angegeben das er sein Handy verliehen hatte, was durchaus Plausibel ist/war im Hinblick auf die damalige Zeit und wie damals Telefone genutzt wurden.

jeangreen schrieb:Was das jetzt damit zu tun hat, dass er im Ocean Club gekellnert haben muss, erschließt sich mir nicht.

In dem von mir verlinken Artikel behauptet jemand, dass er im Ocean Club schwarz gekellnert hat und daher eventuell den Reservierungseintrag der McCanns bzw. der Gruppe gesehen und daraus geschlossen hat, dass die Kinder an dem Tatabend alleine sein werden.

Thira schrieb:In dem von mir verlinken Artikel behauptet jemand, dass er im Ocean Club schwarz gekellnert hat und daher eventuell den Reservierungseintrag der McCanns bzw. der Gruppe gesehen und daraus geschlossen hat, dass die Kinder an dem Tatabend alleine sein werden.

Die Wahrscheinlichkeit das der Ocean Club Schwarzarbeiter beschäftige kann man sicher bis zum Beweis des Gegenteils getrost ausschließen. Zudem müsste das ja gar nicht sein. Eine reine Beobachtung der Ferienwohnung hätte zur selben Erkenntnis geführt.

Ahmose schrieb:Zudem müsste das ja gar nicht sein. Eine reine Beobachtung der Ferienwohnung hätte zur selben Erkenntnis geführt.

Aber nicht um im Vorfeld davon zu erfahren und eine Entführung zu planen. Sogar Maddies Mutter hegt in diesem Artikel den Verdacht, dass sich jemand den Reservierungseintrag zu Nutze gemacht hat.

Thira schrieb:Aber nicht um im Vorfeld davon zu erfahren und eine Entführung zu planen. Sogar Maddies Mutter hegt in diesem Artikel den Verdacht, dass sich jemand den Reservierungseintrag zu Nutze gemacht hat.

Müsste er doch gar nicht planen. Das ist eine Ferienanlage. Irgendwer lässt da immer seine Kinder allein. Zumal er aus dem Reservierungseintrag auch nicht ersehen konnte das die Kinder allein sind. Die hätten ja auch bei Freunden oder Bekannten sein können.

Ahmose schrieb:Zumal er aus dem Reservierungseintrag auch nicht ersehen konnte das die Kinder allein sind. Die hätten ja auch bei Freunden oder Bekannten sein können.

Laut Maddies Mutter war das aber genau so vermerkt worden.

Madeleines Mutter erwähnte in ihrem Buch, dass eine Blockbuchung notiert wurde und die Mitarbeiter daraus erkennen konnten, dass ihre Kinder alleine sein würden.

Sie schrieb: „Erst ein Jahr später, als ich die portugiesischen Akten durchging, entdeckte ich, dass die Notiz mit der Bitte um unsere Blockbuchung in einem Nachrichtenbuch des Personals stand, das fast den ganzen Tag auf einem Schreibtisch an der Rezeption des Schwimmbads lag.“

„Zu meinem Entsetzen sah ich, dass die Rezeptionistin – zweifellos in aller Unschuld und um zu erklären, warum sie die Regeln ein wenig beugte – den Grund für unsere Anfrage aufgeschrieben hatte … wir wollten in der Nähe unserer Wohnungen essen, da wir unsere kleinen Kinder dort allein ließen und gelegentlich nach ihnen sahen.“

Mit Google übersetzt.

Quelle: https://www.dailymail.co.uk/news/article-13341059/amp/I-fled-UK-meet-Christian-Brueckner-Portugals-drifters-Madeleine-McCann.html

Thira schrieb:Laut Maddies Mutter war das aber genau so vermerkt worden.

Man braucht da weder zu spekulieren, noch Frau McCann zu zitieren, wenn man wissen will, was auf der Reservierung vermerkt war und was nicht. Die Seite(n) aus dem Reservierungsbuch finden sich in dem Abschlussbericht der portugiesischen Polizei.



Quelle: http://www.mccannpjfiles.co.uk/PJ/TAPAS_BOOKING.htm

Und also: In welchem Apartment wohnten am 03.05.2007 wieviele Kinder? Wieviele von denen waren in der Abend-Kita? Für welche war der Babysitter-Service bestellt? Und wer war wann wo allein?

OpLibelle schrieb:Man braucht da weder zu spekulieren, noch Frau McCann zu zitieren, wenn man wissen will, was auf der Reservierung vermerkt war und was nicht. Die Seite(n) aus dem Reservierungsbuch finden sich in dem Abschlussbericht der portugiesischen Polizei.

Ich habe nicht spekuliert, sondern nur aus dem Artikel zitiert. Warum sollte ich das in Frage stellen, vor allem wenn es von Kate McCann kommt? In deinem zitierten Dokument findet sich übrigens auch wieder der Hinweis auf diese Notiz, die aber anscheinend in den Unterlagen fehlt.

Original anzeigen (0,4 MB)

Thira schrieb:Laut Maddies Mutter war das aber genau so vermerkt worden.

Nein, das war nicht so eindeutig vermerkt worden. Da irrt sich MMs Mutter. Siehe @OpLibelle Post.

Zudem: Es war auch schlicht nicht notwendig so einen Aufwand zu betreiben. Wenn jemand in einer Ferienanlage ein Kind entführen will, dann muss der keine großartige Planung betreiben. Allerdings setzt sich so ein Täter natürlich auch einem erheblichen Entdeckungsrisiko aus. In einer Ferienanlage ein Kind zu entführen wäre nicht die schlaueste Idee.

Ich bin gespannt, ob man von diesem Fund nochmal irgendetwas hören wird.

Wie die Zeitung Correio da Manhã berichtete, seien am Mittwoch (4. Mai) einige Hinweise gesammelt worden. Unter anderem sei eine Kiste aus der Ruine eines Hauses getragen worden. Über den Inhalt ist noch nichts bekannt. In den vergangenen Tagen wurden verlassene Häuser, Brunnen und Zisternen untersucht. Zum Einsatz kamen auch ein Bodenradar sowie ein Bagger. Zuletzt hatte ein Forensiker bei IPPEN.MEDIA erklärt, warum auch nach 18 Jahren noch verwertbare Spuren gefunden werden könnten.

Quelle: https://www.chiemgau24.de/welt/news/erneute-suche-nach-der-vermissten-angekuendigt-wendung-im-fall-maddie-zr-93765345.html

Zur Frage, die hier ja auch aufkam, was man nach so langer Zeit noch belastendes finden könne, steht etwas in diesem Artikel hier:

https://www.merkur.de/welt/vermissten-suche-forensiker-erklaert-vor-welcher-neuen-methode-der-maddie-entfuehrer-zittern-muss-93771928.html

Ahmose schrieb:Nein, das war nicht so eindeutig vermerkt worden. Da irrt sich MMs Mutter

Das ist schon interessant.
Wie kommt Frau McCann darauf, dass das irgendwo vermerkt war?
Vielleicht gibt es noch irgendwelche anderweitigen Unterlagen, in denen das tatsächlich stand oder sie reimt sich da irgendwas falsch zusammen.
Ich tippe auf letzteres.

Warum sollte man das auch vermerken?

Und übrigens.
Der Abend an dem Maddie verschwand, war doch ein Abend wie so ziemlich jeder davor, in diesem Urlaub auch.
Diese ganze Nummer mit hier und da mal von der Tapasbar zu den Zimmern zu gehen und nach den Kindern zu schauen war doch Standard.
Falls Maddie wirklich entführt wurde (wozu es keinerlei Beweise gibt) dann hätte ein Täter, der vielleicht schon tagelang da in der Anlage auf der Suche nach einem Opfer war, sich das durchaus selbst zusammenreimen können, dass die Kinder unbeaufsichtigt sind.
Wirklich viel Grips braucht man dazu nicht.

Kate will hier retrospektiv auf 2 Festen tanzen.
Entweder die Sicherheit der Kinder ist einem gewaltig wichtig, dann lässt man sie nicht unbeaufsichtigt oder man sieht das ganze eher locker, dann wäre aber auch ein Eintrag in irgendeinem Buch nicht so weltbewegend.

Ahmose schrieb:Allerdings setzt sich so ein Täter natürlich auch einem erheblichen Entdeckungsrisiko aus

Ich verstehe deinen Punkt, aber ein Entführer wird immer ein gewisses Risiko in Kauf nehmen müssen.
Keine Tat ist ohne Risiko.
Gerade in einer Ferienanlage könnte es unter Umständen sogar einfacher sein, als ein Kind von zuhause zu entführen.
Da kommen und gehen die Leute in so einer Anlage.
Abgesehen von den Menschen, mit denen man angereist ist, kennt man im Grunde die anderen Gäste nicht.
Es gibt kein übergeordnetes soziales Netz (z.B. Nachbarn, Busfahrer, Ladenbesitzer oder ähnliches denen auffallen könnte "Moment mal, dieses Kind da, habe ich noch nie mit diesem komischen Mann da gesehen) und vieles mehr.

Ein kleiner Nachtrag noch:
Nur weil es keinen Eintrag in den Unterlagen gibt, heißt das übrigens nicht, dass nicht trotzdem das Personal in der Bar wusste, was da läuft.
Da hocken lauter Paare, alle ohne Kinder.
In gewissen Intervallen stehen paar Leute auf und laufen zu den Zimmern.
Am Tisch wird man auch das ein oder andere Gespräch über die Kinder geführt haben.
Da wusste wohl bereits nach dem ersten Abend das ganze Team, das in der Bar arbeitete, was da bei den McCanns (und den anderen) los ist.

Und vielleicht hat sich das auch so bisschen rumgesprochen.
Ein Kellner kommt mit einer Putzkraft des "Hotels" ins Gespräch und erzählt von diesem doch recht "speziellem" System, das diese Briten da nutzen.
Das übrigens, wenn einem wirklich an der Sicherheit der Kinder lag, völliger Humbug und total nutzlos war.

dots schrieb:Vielleicht gibt es noch irgendwelche anderweitigen Unterlagen, in denen das tatsächlich stand oder sie reimt sich da irgendwas falsch zusammen.
Ich tippe auf letzteres.

Aber jetzt mal ehrlich, wieso sollte sie sich das zusammenreimen? Und dann auch noch in Bezug auf eine bestimmte Angestellte? Das halte ich für unwahrscheinlich, gerade weil das mit Maddie passiert ist und ich ihren Gedankengang und ihr nachträgliches Unbehagen nachvollziehen kann, wenn das wirklich irgendwo notiert war.

dots schrieb:Das übrigens, wenn einem wirklich an der Sicherheit der Kinder lag, völliger Humbug und total nutzlos war.

Sie haben vermutlich nicht befürchtet, dass irgendjemand in die Appartements einsteigt, sondern wollten wohl eher vermeiden, dass die Kinder aufwachen und Angst bekommen weil die Eltern nicht da sind. Insofern ging es vermutlich nicht wirklich um die Sicherheit.