Mauser schrieb:Für eine gezielte Sabotage des Dienstrechners durch Andreas D. gibt es hingegen - nach wie vor - nicht den geringsten Beweis:
Doch, er wurde dabei beobachtet.
Das ist nun nicht von der Hand zu weisen, das dieses Verhalten gegen die betrieblichen Bestimmungen verstieß.
Und da Andreas ja so ein handwerklicher Laie war ( Laut Anja) hatte er nichts anderes im Sinn als Gerät so zu sabotieren , so das es entsorgt wurde.
Jeder weis, das wenn man bei einem Computer auf der Platine mit einem Schraubenzieher eine
Kurzschluss verursacht, dies meist auch das Ende dieses PC bedeutet.
Dann der Zusammenhang mit dem Bekanntwerden der EDV Überprüfung.
Dabei muss Darsow gemerkt haben, das es sich nicht um einen Hackerangriff handelt, nach dem gesucht wird, sondern kompromittierendes Material auf seinem Rechner.
Also vernichtete er diese Spuren.
So sieht es wohl auch das Gericht, wobei dies nur ein Indiz neben vielen anderen ist.
Mauser schrieb am 08.06.2024:Wenn Andreas D. also – wie ihm laut Urteil unterstellt wird – seinen Computer absichtlich sabotiert hat damit dieser nicht mehr hochfährt, er dann vernichtet wird um somit die verräterische Suchanfrage und Ausdruck der Schalldämpferbauanleitung zu verschleiern, wie kann dann mehr als zwei Wochen NACH dem Austausch nochmals darauf zugegriffen worden sein um eine Sicherungskopie bestimmter Daten vorzunehmen?
Worauf wurde Zugegriffen ?
Auf den Rechner ?
oder wurde nur die Festplatte gesichert
Ist mir neu das der Rechner noch lief, nachdem er als defekt gemeldet wurde.
Da bitte ich dann doch um Quellenangaben.
Kann mich nicht erinnern, das der Admin entsprechendes ausgesagt hat.
Aber ist ja auchschon etwas he, seit ich das letzte Mal das Urteil gelesen habe
@Mauser Ich finde es irgendwie blöd, das Du Dich immer wieder selbst zitierst, anstatt persönlich Stellung zu nehmen.
Was Du schreibst wird ja nicht richtiger, wenn Du es selbst 5 mal zitierst .
Die Übersichtlichkeit der Diskussion leidet auch darunter.