Doppelmord Babenhausen

@alle:

Muss weg, bis morgen.

MfG

Dew

@alle:

Guten Morgen. War ich gestern derjenige, der das Licht ausgemacht hat?

Mal eine Information für die Allgemeinheit:

Zum Fall A.D. gibt es 15 Aktenordner ( 9996 Seiten ) Ermittlungsakten, die Frau Darsow vorliegen, d.h. von ihr und von Leuten, denen sie vertraut durchgearbeitet werden können.

Zusätzlich gibt es ein unbekanntes Volumen von sogenannten "Beiakten" unbekannten Inhalts, die nicht von ihr eingesehen werden können. Zu diesen Akten hat aber Herr Strate unbeschränkten Zugang.

Vielleicht hat hier irgendjemand genug Hintergrundwissen, um mal zu erläutern, was "Beiakten" sind und was da im Normalfall drinsteht.

MfG

Dew

Beiakten, sind Lichtbildmappen,Ermittlungsergebnisse vom Versuchsaufbau, Ergebnisse von der OVA und und und, da kommen leicht schon mal über 100 Ordner zusammen....

wenn mann bedenkt, daß über 1000 Personen befragt und vernommen wurden...diese Ermittlungsergebnisse, Vermerke, Vernehmungen usw. füllen schon ein paar Ordner

Herr Strate wird sich nicht alle kommen lassen, nur die, die für ihn wichtig sind für ein WAV.

Auszug aus Echo online:

„Das ist viel trockene Fleißarbeit“, beschreibt der stellvertretende Leiter Oliver Loeb den Alltag der Soko. Umzugskisten voller Akten füllen den Raum der Mitarbeiter der „FES 36“ im Keller des Polizeipräsidiums in Darmstadt.

@soisser

Danke für die Erläuterung zur Frage der "Beiakten". Woher stammen die "über 1000" befragten Personen?

@Lorea

Nochmal zu gestern:

Dieser Logik kann ich jetzt nicht folgen, vielleicht hast Du Dich aber auch irgendwie vertippt.

@Lorea schrieb:

Dew schrieb:
Ein Klima, in dem möglicherweise auch Selbstmordgedanken gedeihen

Davon sprach ja Herrn T.'s Zahnärztin soweit ich weiß. Sie habe diesen Eindruck bei einem Besuch von ihm bei ihr gehabt.

.........

@Dew
Die Theorie des erweiterten Suizids wurde auch schon ausgiebig behandelt hier. Sie entbehrt eine gewisse Logik.

Zuerst gibst Du in wenigen Worten m. E. sehr treffend die Situation von Frau T. wieder, eine Beschreibung, bei der man geradezu das heulende Elend kriegt.

Dann frischst Du die Aussage der Zahnärztin von Herrn T. auf, die als Zeugin einen dazu passenden Eindruck schildert.

Und dann entbehrt die Theorie des erweiterten Suizids der Logik? Oder hast Du ein "nicht" vergessen?

Dass die Familie auf einen wirtschaftlichen Totalschaden zusteuert, hat schon manche liebenden Familienväter ( und das sage ich ohne jede Ironie ) dazu gebracht "Schluss" zu machen.

In der vorliegenden Konstellation kam hinzu, was alle Eltern von behinderten oder pflegebedürftigen Kindern beschäftigt und belastet:
Was wird aus unserem Kind, wenn wir nicht mehr sind? Wo und wie wird sie leben, wer wird sich um sie kümmern?

Das waren realexistierende Probleme, die jeden Tag ein bisschen näher rückten, ohne dass eine Lösung in Sicht gewesen zu sein scheint. 30.000 Euro in einem Schließfach stellen keine Versorgungsgrundlage für eine pflegebedürftige Person wie A.T. dar.
Wurde deshalb geradezu verzweifelt Lotto gespielt?

Wollte Herr T. dafür eine Waffe haben?

Kriegte er keine oder stellte er fest, dass er nicht dazu fähig wäre, seine Familie und sich zu töten?

Engagierte er deshalb einen Mörder für sich und seine Familie?

Das mag für Leute, die noch nie in einer solchen Situation waren, irre klingen, für mich kommt es geradliniger daher, als das Mordmotiv Lärmbelästigung.


MfG

Dew

@Dew

Dew schrieb:Danke für die Erläuterung zur Frage der "Beiakten". Woher stammen die "über 1000" befragten Personen?

das musst Du schon den Stv. Soko Herrn Loeb fragen...

@soisser

Also der hat das gesagt und Du hast es irgendwo gelesen. Oder habt Ihr zusammen einen Skat unter Kollegen gekloppt und dabei über den Fall gesprochen?

MfG

Dew

@Dew


http://www.op-online.de/lokales/nachrichten/babenhausen/polizei-raetselt-weiter-ueber-motiv-463457.html

@Dew

ich bin kein Kollege von Herrn Loeb und spiele keinen Skat...

@soisser

Danke. Das war der Stand am 10.09.09. Demnach müssten es noch mehr gewesen sein, denn zu diesem Zeitpunkt tappten die Ermittler ja noch im Dunklen.

Zumindest eine der in dem Fall befragten Personen schrieb am 05.03.2010 folgendes in einem anderen Forum unter der Rubrik "Sonstige Kriminalfälle":

Doppelmord in Babenhausen/Hessen
« am: 05. März 2010, 13:25:18 » Zitat

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Babenhausen, Südhessen, 18.04.2010 – sorry 2009
Im Vorgarten eines Reihenhauses wird eine schwerverletzte 37jährige Frau gefunden. Sie ist die autistische Tochter eines Maklerehepaares Toll, die in dem Haus lebten. Beim Betreten des Hauses findet man beide tot – erschossen- vor.
Der/die Täter benutzten wahrscheinlich selbstgebaute Schalldämpfer. Wahrscheinlich ereignete sich die Tat in der nacht auf den 17. oder auf den 18.04.
Die Leute lebten ziemlich zurückgezogen, die Frau verließ seit Jahren das haus nicht mehr.
So wie man mir erzählte, litt sie angeblich unter einer Lichtempfindlichkeit. Das Profilfoto von ihr, das die Kripo verwendet, soll ca. 10 Jahre alt sein.
Ich kannte sie nur vom Telefon, ihn hatte ich wenige Monate zuvor persönlich kennengelernt und ihn als sehr unangenehmen Menschen empfunden. Da ich zu der Zeit aus meiner Wohnung raus musste und er versuchte das Haus zu verkaufen, terrorisierte er mich z.B. mit Telefonanrufen, verschob immer wieder geplante Besichtigungstermine der Kaufinteressenten und beschuldigte mich dann, wenn ich neue Termine, die genau in meinen Arbeitszeiten lagen, den Verkauf zu boykottieren und drohte mit Entschädigungsforderungen.
Ich zog bald darauf aber eh aus und hörte auch nix mehr von ihm.
jemand sagte mir damals schon, Herr Toll habe nicht immer mit legalen Mitteln gearbeitet, jedoch führte derjenige seine Andeutungen nicht weiter aus.
Herr Toll wird dennoch als sehr freundlicher, zurückhaltender und umgänglicher Mensch dargstellt. (ich hab ihn zumindest so nicht kennengelernt, daher wundert mich diese Darstellung – im Übrigen habe ich auch bei der Kripo ausgesagt, da ich angerufen wurde, weil man alle Telefonate zurückverfolgte, darunter war logischerweise auch meine Nummer).
Man erzählt sich, er habe kaum Objekte vermittelt, aber dennoch viel Geld gehabt.

Die Tochter konnte in einer NOT-OP gerettet werden, erinnert sich aber nichts, noch dazu kommt ihre geistige Behinderung.

der Fall ist ziemlich mysteriös. Wen es interessiert: 10.03.2010 Aktenzeichen XY – Filmbeitrag: Babenhausen, Doppelmord im Reihenhaus"

LG
Nelly

Im weiteren threadverlauf schrieb sie dann:

Re:Doppelmord in Babenhausen/Hessen
« Antworten #5 am: 05. März 2010, 16:09:25 » Zitat

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ich erzähl's am besten mal von vorne:

ich zog zum 01.10.08 in eine neue Wohnung, da meine vorherige nach schweren Unwettern unter Wasser stand – bloß schnell raus da und was Neues.
Die Vermieterin der neuen Wohnung war eine ältere Dam, die den Rest des Hauses bewohnte, ich zog bei ihr unter's Dach.
3 Tage nach meinem Einzug stand die Frau in meiner Wohnung und räumte meine Kisten aus. Sie habe ein Recht dazu, sei ja ihr Haus. Da sie nicht ging, rief ich die Poizei.

Noch paar Tage später rief mich ihre Tochter an, mit der Bitte wieder auszuziehen. Das Haus gehöre ihr und sie selbst wohne auf Miete, da sie sich mit ihrer Mutter nicht verstehe. Sie wolle das Haus jetzt verkaufen und ihre Mutter habe sich wohl gedacht, wenn sie es vermiete und ihr das Geld gebe, würde sie es nicht verkaufen.

Ich sagte, dass ich gerade eingezogen sei, dabei Kosten entstanden seien und ich noch dazu die Küche für 1500 Euro übernommen habe (erst hieß es, das müsse ich nicht, dann hatte mich die alte Dame letztendlich dazu gedrängt und ich hab nachgegeben), obwohl ich sogar eine Küche hatte.

Die Tochter sagte, sie würde mir entgegen kommen und mich auch sofort rauslassen, wenn ich eine neue Wohnung habe, das Geld für die Küche bekomme ich zurück.
Dann tauchte sie mit Herrn Toll auf, der sich das Haus und auch meine Wohnung anschauen sollte. Ich bat ihn, mir Bescheid zu geben, wenn er im Gegenzug eine andere wohnung zu vermieten habe.
Bis dahin waren noch Alle freundlich und hilfsbereit.

Dann rief mich Herr Toll wegen eines Besichtigungstermins bereits erster Interessente an und zudem wolle er einen Termin für Fotos für das Exposé auf seiner Homepage ausmachen. Ich hatte ihn gebeten, mir rechtzeitig Bescheid zu geben und die Termine ausßerhalb meiner Arbeitszeiten zu legen. Bis dahin passte auch noch Alles, aber als ich ihn nach einer Wohnung fragte, ob er schon was habe, sagte er, ich solle mich selbst drum kümmern – merkwürdig...dabei hätte er durch mich doch auch nochmal verdient.

1 Tag später schaute ich mir eine Wohnung an, die ich mir rausgesucht hatte. Ich hätte sie haben können, aber:
Plötzlich sollte ich die Frist von 3 Monaten einhalten (sagte die Tochter der Vermieterin, also die Besitzerin des Hauses) – und nicht nur das – ich sollte sogar in der Wohnung bleiben, bis neue Käufer gefunden seien, wenn ich das Geld für die Küche wieder haben wollte. Man sei auf die Miete angewiesen (auf einmal! Man siehe weiter oben, dass die Tochter erst gar nicht wollte, dass noch vermietet wird).
Jetzt kamen mir so Gedanken, warum Toll mir möglicherweise keine Wohnung mehr vermitteln wollte: ich weiß es nicht, nur Spekulation – aber ich denke, die Hausbesitzerin hat ihn vllt. dazu überredet, dass sie ja der "bessere" Kunde sei – also ihm mehr Geld einbrachte und sie sich meine Miete noch "mitnehmen" wollte.

Jedenfalls kam der Tag des 1. ausgemachten Besichtigungstermines:
Toll rief mich um 15 Uhr an und sagte den Termin für 19 uhr ab, er würde sich wieder melden.

2 Tage später meldete er sich. ich hab auf der Arbeit kaum Handyempfang, also bekam ich die Nachricht via Mailbox. Ich sollte um 17 Uhr – 2 Stunden später, in der Wohnung sein. Ich rief vom Büro aus bei ihm an, und hatte seine Frau dran. Ich sagte, das gehe nicht, ich arbeite bis 18 Uhr und bin erst 19 Uhr daheim, ihr Mann wisse das doch, zudem möchte Ihr Mann doch bitte nicht so kurzfristig Termine ausmachen. Da mir klar war, dass sie die Nummer im Display sah, bat ich vorsichtshalber auch, nicht auf der Büronummer zurückzufen, der Chef mag das gar nicht. Sie war sehr freundlich, klang irgendwie aber auch aufgeregt, dachte ich.

Die nächsten Tage rief mich ständig Herr Toll auf dem Bürotelefon und auch auf dem Handy an und wollte sehr kurzfristige Termine während meiner Arbeitszeiten machen. Obwohl ich ihm mehrfach untersagte, auf dem Bürotelefon anzurufen – er rief auch mit unterdrückter Nummer an. Mein Chef wurde richtig sauer, weil es in Telefonterror ausartete.
Wir machten schließlich einen neuen Termin, wieder für 19 Uhr, aus. Doch auch den sagte Herr Toll 2 Stunden vorher wieder ab und das gleiche Spiel ging von vorne los.
Er brüllte mich mehrfach am Telefon regelrecht an, er wolle Entschädigung, ich würde boykottieren! Dabei legte er die Termine extra in meine Arbeitszeit und sagte die anderen, die ausgemacht waren, selbstw ieder ab. ich ahtte sogar Sonntagsmorgens angeboten. Dann knallte er mehrfach den Hörer drauf um mich kurz drauf wieder anzurufen, meist war er dann wieder freundlicher.

Ich fragte meinen Anwalt und einen anderen Makler, was sein Recht und was mein Recht sei.
Beide rieten mir, mir nichts gefallen zu lassen und wenn man mich zwingen würde, in der Wohnung zu bleiben und wegen der Küche unter Druck setze, solle ich es verbieten, Fotos von meinen Räumen zu machen.
Dies tat ich, mit der Anmerkung mich ejderzeit umstimmen zu alssen, wenn man mir auch entgegenkomme – Null Bereitschaft.

Herr Toll kam mit der Besitzerin. Ich hatte vorsichtshaber einen Kumpel und meinen Freund da.
Noch vor Betreten der Wohnung wiederholte ich, was ich bereits telefonisch mitgeteilt hatte: unter diesen Umständen keine Kamera und keine Fotos.
Mein Kumpel folgte Herrn Toll, der seine Jacke sehr leger über die Arme hängen hatte – und sah plötzlich wie unter der Jacke eine Kamera hervorlugte, mit der Linse nach vorne, in Herrn Tolls unter der Jacke versteckter Hand, wobei er sich mit dem Oberkörper hin und her drehte, die Kamera an sich gedrückt.
Toll stritt aber ab, Fotos gemacht zu haben, auch ebstritt er, die Kamera könne filmen. Ich drohte mit dem Anwalt, wenn dennoch Fotos auf der HP auftauchen würden.
Das war im November. Irgendwann war einfach Ruhe, ich hörte nichts mehr.
Ich blieb bis Ende Januar und zog dann aus ohne das Geld für meine Küche zu bekommen, ich musste noch 1000 Euro Heizkosten nachzahlen, für 3 Monate heizen!! weil ich so blöd war und die Zählerstände vorher nicht geprüft hatte.

Im April bekam meine Mutter mit, dass in Babenhausen ein Mord passiert war. Als ich hörte, wer es war, lief's mir heiß und kalt den Rücken runter.
1 Monat später meldete sich die Polizei, auf meinem Handy und im Büro, weil sie die Nummern rückverfolgt hatten, mein Chef hat sich vllt. gefreut....

Die statteten mir dann auch einen Besuch ab und fragten, wie ich den Herrn Toll so empfunden hätte. Ich hab denen das genau geschildert, wie hier auch. Umso erstaunter war ich, als ich überall las, wie nett er gewesen sein soll, Alle würden ihn als freundlich beschrieben...
Dabei hatte mir jemand Anderes, der aber nix mehr gesagt haben will, zu Lebzeiten des Herrn Toll noch gesagt, der arbeite mit illegalen Mitteln, das sei bekannt.
Und ich glaube nicht, dass ich als einzige negative Erfahrung mit ihm gemacht habe.
Wie auch immer, der Fall hat mich geschockt. noch dazu, dass gleich die Frau mit sterben musste und auch die Tochter ermordet werden sollte.

Eine Bekannte will wissen, dass Toll angeblich hinter der Haustür aufgefunden wurde, als habe er diese dem Mörder/den Mördern geöffnet. Seine Frau habe man im Stockwerk darüber gefunden, die Tochter noch eines darüber. Sie muss sich von dort nach unten in den Vorgarten geschleppt haben, wo sie liegen blieb bis man sie fand. Es scheint, wenn das so stimmt, als habe jemand gezielt diese Familie auslöschen wollen.


So, das war's erstmal...

Mich hat's, egal, wie er sich verhalten hat ziemlich geschockt. Und ich geb Dir Recht, Dew, man reißt sich nicht gerade drum, so was mitzubekommen und schon gar nicht dann die Polizei noch da sitzen zu haben. Es ist komisch, dass sowas jemandem widerfährt, den man selbst gekannt hat, bzw. mit dem man zutun hatte.

MfG

Dew

@Dew

Dew schrieb:denn zu diesem Zeitpunkt tappten die Ermittler ja noch im Dunklen.

die haben auch bei Tag ermittelt....

menno den käse hatten wir doch schon, wer soll den das alles lesen

@Dew
Ist schon korrekt, was Du zum Thema erweiterter Suizid vorbringst und durchaus realistisch.

Nur im Fall Toll hatte ich diese Möglichkeit ausgeschlossen.
Selbst hätte er das so nicht bewerkstelligen können - nach seiner Auffindesituation zu urteilen.

Einen Auftragskiller stelle ich infrage, weil allein die Entlohnung Schwierigkeiten darstellt. Entweder man zahlt vorweg, nachher oder in Teilen.

Jede der drei Varianten stellt sich aber als unbefriedigend dar.
Denn: fließt Geld vorher, gibts keine Ausführung (wenn der Täter nicht total kirre ist). Nach der Tat wird's schwer mit der Übergabe.

Man könnte nun spekulieren, dass der Auftragsempfänger den Schliessfachschlüssel nach seiner Tatausführung irgendwo im Haus findet. Aber da wäre ein "normaler" Einbruch immer noch risikoloser als ein geplanter Dreifachmord.

Lorea schrieb:Nur im Fall Toll hatte ich diese Möglichkeit ausgeschlossen.
Selbst hätte er das so nicht bewerkstelligen können - nach seiner Auffindesituation zu urteilen.

Einen Auftragskiller stelle ich infrage, weil allein die Entlohnung Schwierigkeiten darstellt. Entweder man zahlt vorweg, nachher oder in Teilen.

Jede der drei Varianten stellt sich aber als unbefriedigend dar.
Denn: fließt Geld vorher, gibts keine Ausführung (wenn der Täter nicht total kirre ist). Nach der Tat wird's schwer mit der Übergabe.

Man könnte nun spekulieren, dass der Auftragsempfänger den Schliessfachschlüssel nach seiner Tatausführung irgendwo im Haus findet. Aber da wäre ein "normaler" Einbruch immer noch risikoloser als ein geplanter Dreifachmord.

-man könnte ja meinen, daß er bei einem Auftragskiller den Wunsch geäußert habe, für einen erweitertern Suizid das sich die Auffindesituation so darstellt...da hätten sich auch gleich alle drei aufs Sofa setzen können...ad absurdum

- den Schließfach-Schlüssel hätte er ihm übergeben können oder an der Tür deponiert..
zumal ein Zutritt dür Außenstehende zu den Schließfächern nicht so einfach ist.
Barzahlung an der Tür ----oha

@soisser
...... Außerdem könnten im Schließfach auch faule Eier statt Geld liegen.

@Lorea

Oder vielleicht:
Toll hat AUftragsmörder gesucht, vereinbart dann und dann da sein
Auftragsmörder kommt... Toll zeigt ihm das Geld.... Auftragsmörder erschießt alle 3 nimmt das Geld und ADIEU

@WacciusBaccius

WacciusBaccius schrieb:Toll zeigt ihm das Geld.... Auftragsmörder erschießt alle 3 nimmt das Geld und ADIEU

Würdest Du das so tun? Mit dem Geld dann noch 2 Morde begehen? Oder lieber die Übergabeperson "unschädlich" machen, Dich umdrehen und gehen?

@Lorea

Bingo Lorea... :D

@Lorea

Ja, wenn ich einen Auftrag kriege...
Oder Denkst du er hat die irgendein komischen zwielichtigen zu seinem Mord berufen!?

Das ist ihr Job, um Geld zu kriegen machen die das... oder redest du von einem normalen Zivilisten ?

Oder Evtl. eine Vermittlungsperson (so ne Art Makler)....

@soisser
Sendepause, Freundchen *grins*