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Doppelmord Babenhausen

26.215 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, 2009, Nachbar ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Doppelmord Babenhausen

Doppelmord Babenhausen

27.03.2014 um 18:05
Zitat von hängtihnhöherhängtihnhöher schrieb:du musst echt das urteil lesen.
wertverlust von immobilien nach 2001 war generell gegeben
dann nicht genug kapital für neubau

alles im urteil durchgespielt und durchgerechnet
Zumal man potentiellen Käufern auch erstmal erklären muss, warum man nach so kurzer Zeit schon wieder verkauft. Sowa führt zu weiterem Werteverlust.

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27.03.2014 um 18:08
Zitat von KonradTönz1KonradTönz1 schrieb:Zumal man potentiellen Käufern auch erstmal erklären muss, warum man nach so kurzer Zeit schon wieder verkauft. Sowa führt zu weiterem Werteverlust.
Ich bin nicht mal sicher, wenn man es einfach verschweigt beim Verkauf, ob das nicht schon unter den Tatbestand der arglistigen Täuschung fallen würde, sodass ein potentieller Käufer den Kauf anfechten könnte... zumal wenn es vorher schon genau aus dem Grund Rechtsstreitigkeiten zwischen den Vorbesitzern und den Nachbarn gab....


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Doppelmord Babenhausen

27.03.2014 um 18:09
@Thorhardt

Nicht als Angriff sehen, ist eine ersthafte Frage: Hast Du das Urteil gelesen?

Ich frage mich das deshalb, weil Du ja laut deiner Aussage den Verein unterstützt.
Bist du an der Wahrheit interressiert? Dann muss es dir ja auch möglich sein, kritischen Stimmen gegenüber offen zu sein und nicht auf den anderen Gruppenthread zu verweisen...


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27.03.2014 um 18:11
Zitat von ComtesseComtesse schrieb:Ich bin nicht mal sicher, wenn man es einfach verschweigt beim Verkauf, ob das nicht schon unter den Tatbestand der arglistigen Täuschung fallen würde, sodass ein potentieller Käufer den Kauf anfechten könnte... zumal wenn es vorher schon genau aus dem Grund Rechtsstreitigkeiten zwischen den Vorbesitzern und den Nachbarn gab....
Den Rat hätten Darsows mal vor dem Mord bekommen müssen...


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27.03.2014 um 18:13
@KonradTönz1

Da er vom Lärmverursacher selbst gekauft hat, ist das wahrscheinlich wieder was Anderes, der findet sich selbst ja wahrscheinlich gar nicht schlimm als Nachbar, da kann dann auch keiner erwarten, dass er sagt: "Aber wissen Sie, wir sind schon rechte Nervensägen, meine Tochter, meine Frau und ich." ;)

Ich glaub, wenn ich mich recht erinnere, haben die D.'s das sogar versucht (Kauf rückgängig machen); aber ging nicht. Hätten SIE es aber so verkauft und nicht gesagt, dass die Nachbarn ne echte Zumutung sind, sähe es anders aus.


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27.03.2014 um 18:14
Zitat von KonradTönz1KonradTönz1 schrieb:Warum er aber ausgerechnet an dessen Computer nach Schalldämpfern recherchieren sollte, wird dann völlig offen gelassen. Die Untersuchungen hätte er ja nur vorausahnen können, wenn er selbst der Mörder wäre. Dann aber müsste man erklären, warum er eine ihm unbekannte Familie umbringen sollte. Und das wird noch schwerer.
Eine einzige Sache, die ich mir vorstellen könnte, aber darauf wäre Familie D. schon längst von selbst gekommen und außerdem recht bizarr: Wenn der Arbeitskollege AD hätte schaden wollen, z.B. aus der Firma rausmobben. Dann hätter der Kollege theoretisch nach Schalldämpfern recherchieren können und die Nachbarn abknallen, in der Hoffnung, damit durchzukommen.
Wie gesagt, sehr bizarr, ich glaubs auch nicht, aber das einzige, was ich mir in der Hinsicht überhaupt vorstllen könnte.
Zitat von ComtesseComtesse schrieb:Ich bin nicht mal sicher, wenn man es einfach verschweigt beim Verkauf, ob das nicht schon unter den Tatbestand der arglistigen Täuschung fallen würde,
Ich kenn mich da nicht aus, aber wenn man privat kauft, gilt dann nicht "gekauft wie gesehen"?


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27.03.2014 um 18:16
zeigt aber auch generell ein problem in deutschland

- jeder kann dir schrottimmobilien verkaufen und das nachträglich anzufechten.. sehr schwer
- der nachbar kann machen was er will, selbst wenn er nichtmal eigentümer der immobilie ist!

das lässt sich fortführen bei mietnomaden , häuslebauer wo der bauträger pleite geht und am nächsten tag eine neue gmbh auf macht etc pp.


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27.03.2014 um 18:16
Zitat von hallo-hohallo-ho schrieb:Ich kenn mich da nicht aus, aber wenn man privat kauft, gilt dann nicht "gekauft wie gesehen"?
Nicht bei bewusst verschwiegenen versteckten Mängeln. Wenn dann nachweisbar ist, dass der Vorbesitzer das wusste, aber nicht gesagt hat, kann das je nach Umfang Schadenersatz oder komplette Vertragsrückabwicklung zur Folge haben. Wenn du jetzt z.B. ein Haus kaufst, das den Holzwurm hat, und der Verkäufer WUSSTE das nicht, dann ist gekauft wie gesehen. WUSSTE der Vorbesitzer das aber nachweislich (nachweisbar z.B. durch entsprechende Dokumente, dass er einen Zimmermann schon im Haus hatte, der ein horrendes Angebot zur Holzwurmbeseitigung gemacht hat), dann ist es arglistige Täuschung.


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Doppelmord Babenhausen

27.03.2014 um 18:17
Just my 2c und bitte nicht hauen, ich habe mir das Urteil nur in Bezug auf die Forensik was das Firmennetzwerk und den PC des Verurteilten angeht durchgelesen, ist halt der Bereich wo ich mich auskenne:

1. Der Sachverständige hat EnCase als Tool benutzt, dies war damals und auch heute in aktualisierter Form ein in der westlichen Welt akzeptiertes Standardtool für Gerichtsgutachten.

2. Die Anmerkungen der Ehefrau zu den Apsekten der IT Untersuchung im Urteil sind eher das greifen nach Strohhalmen und laienhaften Verständnis von Business IT.

3. Lt. Urteil handelte es sich um eine kleine Klitsche mit einem Turnschuhsupporter der Admin spielte. Vermutlich ein Windows 2003 Server mit entsprechendem 2003 Active Directory zur Benutzer- und Rechteverwaltung. Alleine das Mitarbeiter z. T. untereinander die Passwörter kannten, 2 (!!) Buchstaben als Passwort akzeptiert waren und es vermutlich keine Passwortrichtlinie gab., zeigt einen unprofessionellen Betrieb auf Frickelniveau. Von daher ist es natürlich grundsätzlich möglich, das jemand anderes an dem Rechner saß. Das der Rechner verwendet wurde ist unstrittig. Der Polizei und Gutachter lag laut Urteil das komplette Weblog des Apache Webservers der schweizer Betreiber der Webseite vor. Damit konnte zweifelsfrei nachgewiesen werden, dass dieser Rechner verwendet wurde. Es läßt sich dadurch nachweisen, das der Aufruf der Seite über eine Googlesuche erfolgte, und wie auf der silencer.ch Seite dann navigiert wurde. Vermutlich haben die schweizer Betreiber der Webseite ihren Webserver mit einem Jscript ausgestattet, was es ermöglicht, zugreifende Rechner nicht nur anhand ihrer IPs zu identifizieren und sich zu merken, auch wenn der zugreifende Rechner selber keine Cookies oder Trackingdateien anlegt oder diese gelöscht werden. Dies ist mittlerweile Standard, wer mehr wissen möchte Tante Google hilft.
Da kann der betroffene Rechner noch so sehr manipuliert werden vom Verurteilten oder dem "Admin" der Firma.

4. Das einzige was ich im Urteil vermisse, sind Aussagen zum Server der Firma und dem Router ggf. Proxy bzw. Firewall. Wenn es einen firmeneigenen Proxy gab (IIS oder Squid oder ähnliches) hätte der ggf. noch die LAN IP und MAC des zugreifenden Rechners geloggt.

5. Der von der Ehefrau und der Bürgerinitative immer wieder geäußerte Vorwurf, der "Admin" hätte manipuliert oder die Seite besucht und den Ausdruck vorgenommen erscheint mir wenig logisch. Welches Motiv hatte der "Admin"? Als "Admin" hätten ihm zig Möglichkeiten einfallen sollen einen etwaigen Besuch der Seite so zu anonymisieren, dass den Ermittlungsbehörden keinerlei Rückschlüsse möglich wären. Warum den Account eines Mitarbeiters verwenden wenn ich weiss das über die statische IP eine eindeutige Identifikation des Anschlussinhabers möglich ist und ich mir damit garantiert die Polizei in die Firma hole.

Für mich ist daher unstrittig, das aus technischer Sicht der Zugriff auf die Webseite eindeutig aus den Räumen der Firma erfolgte und vermutlich läßt sich mit den Webserverlogs auch eindeutig der Rechner des Verurteilten identifizieren.

Mag sein, dass die Schmauchspuren und anderen Indizien schwammig sind. Die IT Forensik ist fachlich nach dem Urteil nicht zu beanstanden. Das rumreiten auf wilden Verschwörungstheorien was den "Admin" angeht mag für Laien aufregend sein. Einem Wiederaufnahmeverfahren hingegen sind sie ganz gewiss nicht dienlich.


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27.03.2014 um 18:21
Das Urteil klingt stimmig in seinen Indizien, Fakten und der Motivlage.

Ist Herr D. nicht der Täter, gibt es eine gehäufte Menge an Zufällen, die gegen ihn sprechen.


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27.03.2014 um 18:21
@Rorschach
Zitat von RorschachRorschach schrieb:3. Lt. Urteil handelte es sich um eine kleine Klitsche mit einem Turnschuhsupporter der Admin spielte. Vermutlich ein Windows 2003 Server mit entsprechendem 2003 Active Directory zur Benutzer- und Rechteverwaltung. Alleine das Mitarbeiter z. T. untereinander die Passwörter kannten, 2 (!!) Buchstaben als Passwort akzeptiert waren und es vermutlich keine Passwortrichtlinie gab., zeigt einen unprofessionellen Betrieb auf Frickelniveau. Von daher ist es natürlich grundsätzlich möglich, das jemand anderes an dem Rechner saß. Das der Rechner verwendet wurde ist unstrittig. Der Polizei und Gutachter lag laut Urteil das komplette Weblog des Apache Webservers der schweizer Betreiber der Webseite vor. Damit konnte zweifelsfrei nachgewiesen werden, dass dieser Rechner verwendet wurde. Es läßt sich dadurch nachweisen, das der Aufruf der Seite über eine Googlesuche erfolgte, und wie auf der silencer.ch Seite dann navigiert wurde. Vermutlich haben die schweizer Betreiber der Webseite ihren Webserver mit einem Jscript ausgestattet, was es ermöglicht, zugreifende Rechner nicht nur anhand ihrer IPs zu identifizieren und sich zu merken, auch wenn der zugreifende Rechner selber keine Cookies oder Trackingdateien anlegt oder diese gelöscht werden. Dies ist mittlerweile Standard, wer mehr wissen möchte Tante Google hilft.
Da kann der betroffene Rechner noch so sehr manipuliert werden vom Verurteilten oder dem "Admin" der Firma.
Wie erklärst Du dir aber, dass Andreas Darsow unmittelbar vor dem Ausdruck der Schalldämpfer-Datei von seinem eigenen Arbeitsplatz mit seiner Frau telefoniert hat?

Wie soll das gehen? In der Zeit, saß er nachweislich selbst an seinem Arbeitsplatz.


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27.03.2014 um 18:22
Zitat von hängtihnhöherhängtihnhöher schrieb:zeigt aber auch generell ein problem in deutschland

- jeder kann dir schrottimmobilien verkaufen und das nachträglich anzufechten.. sehr schwer
- der nachbar kann machen was er will, selbst wenn er nichtmal eigentümer der immobilie ist!

das lässt sich fortführen bei mietnomaden , häuslebauer wo der bauträger pleite geht und am nächsten tag eine neue gmbh auf macht etc pp.
Ja, und wenn man dann bedenkt, dass so eine kleine Familie sich mit einem Hauskauf quasi lebenslang bindet und bei einem Irrtum nicht mal eben umziehen kann, weil die entstandenen Nebenkosten (Grundbucheintrag, Notar, Maklergebühr etc. pp.) meist schon das ganze Eigenkapital geschluckt haben und die Bank einen auch nicht mal eben so wieder aus dem Finanzierungsvertrag lässt, ohne noch mal im 5-stelligen Bereich die Hand aufzuhalten, wird klar: So eine kleine Familie sitzt dann in der Falle in ihrem eigenen Haus und kommt da nicht mehr raus, ohne den Traum vom Eigenheim für immer zu begraben. Alle Ersparnisse weg, der Traum geplatzt, wieder zurück in eine Mietwohnung und noch mal 10 Jahre oder länger sparen, um es dann noch mal zu probieren? Dann sind die Kinder schon groß und der Leidensdruck enorm!


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27.03.2014 um 18:24
@Rorschach

Danke für den sehr kenntnisreichen Beitrag. Besonders hervorzuheben ist nochmal, warum der Admin überhaupt auf dem Rechner des Verurteilten recherchieren hätte sollen, wenn er von der bevorstehenden Untersuchung überhaupt nichts ahnen konnte, weil doch der Grund dafür noch überhaupt nicht gegeben war. Es sei denn man nimmt an, er selbst wäre der Mörder - was nur unter absurdesten Verrenkungen begründbar wäre.
Weiter kann man sich fragen, warum der Admin nicht einfach zugeben hätte können, dass er nach Schalldämpfern recherchiert hat - würde man einen Geschäftskollegen so einfach über die Klippe springen lassen, nur weil man selbst ein fragwürdiges Hobby verheimlichen Will?

Ich befürchte, Frau Darsow wird nach der wahrscheinlichen Ablehnung der Wiederaufnahme die Welt nicht mehr verstehen, nachdem sie jetzt über Monate hinweg im selbst gebrühten Saft ihrer Unterstützergruppe geschmort hat. Vielleicht schaut sie ja gelegentlich mal hier rein...


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27.03.2014 um 18:25
@a.lina: Nicht missverstehen, ich gehe als Techniker eindeutig davon aus das der Verurteilte das war. Ich habe nur angeführt das es grundsätzlich möglich wäre.


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27.03.2014 um 18:25
Doppelpost


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27.03.2014 um 18:28
Ich persönlich finde übrigens, dass es keine kluge Idee war, das Urteil zu veröffentlichen. Ähnlich dem Fall Bence Toth. Auch die Unterstützer des Vereines Monte Christo hatten vielleicht vorher nicht den kompletten Einblick in das Urteil und die Ermittlungen. Ich denke Sie geraten jetzt in eine ähnlich sture Abweisungshaltung wie die Pro-Bence Fraktion....


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27.03.2014 um 18:30
@Rorschach
Ich wollte Dir nicht wiedersprechen, sondern zu Deinen eigenen, nur einen weiteren Aspekt aufzeigen, der dagegen spricht, dass es so gewesen ist. ;)


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27.03.2014 um 18:31
@KonradTönz1
Das ist aber eher ein Kuschelthread, in dem nur Leute geduldet werden, die die Version der Ehefrau kritiklos akzeptieren. Wer Aspekte der Kampagne (und nichts anderes ist es ) kritisiert, fliegt da recht schnell raus. Insofern finde ich es gut, wenn es nun wieder einen kritischen Thread zu dem Thema gibt.
Stimmt nicht. Ich stimme nicht mit der Ehefrau überein und bin immer noch drin.
Zitat von KonradTönz1KonradTönz1 schrieb: - einen nachvollziehbaren Hass auf die Opfer hatte
- schießen konnte
- Im Vorfeld der Tat auf seinem Geschäftsrechner nach Schalldämpfern recherchiert hat
- Schmauchspuren an der Kleidung hatte
1. Kein Hass. Der Lärm, von dem die Rede war, bezog sich m.W. auf lautstarke Auseinandersetzung zwischen Familienmitglieder, die sich ums Haus befanden, nicht im Haus.

2.) Er konnte schiessen?

3.) Der Chef von A.D., ein Waffennarr, wurde gefragt, ob er sich auf der Seite Infos gezogen hat. Antwort: "Das kann sein..."

4. Das Alter der Schmauchspuren war nicht mehr zu bestimmen. Sie befanden sich auf einer BUNDESWEHRHOSE des A.D.

Gerade im Umfeld des getöteten Ehepaares gibt es einige Dinge, die so gar nicht gewöhnlich sind... nur spricht keiner davon...


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27.03.2014 um 18:33
@a.lina

Der Pro-Bence Fall ist in der Tat ähnlich gelagert - auch da hat man es mit einem Indizienprozess und mit einer verschworenen Supportergruppe zu tun. Auch da wird mit großem Aufwand versucht, jedes Indiz einzeln zu widerlegen und dabei außer Acht gelassen, dass Indizien sich gegenseitig bestärken und stützen und nur in der Gesamtschau Sinn machen.


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27.03.2014 um 18:35
Zitat von Heike75Heike75 schrieb:2.) Er konnte schiessen?
Zitat von Heike75Heike75 schrieb:4. Das Alter der Schmauchspuren war nicht mehr zu bestimmen. Sie befanden sich auf einer BUNDESWEHRHOSE des A.D.
Ich hoffe es fällt dir auf, dass du dir die Frage im Grunde selbst beantwortet hast...


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