Doppelmord Babenhausen

@Ma_Ve

Ma_Ve schrieb:Mir fällt nur ein Grund ein, warum sie nicht telefonierte!

ok - bin ich halt bisschen zu blöde - ich würde mich sehr freuen wenn du mir den Grund nennen würdest. Mir fällt da ehrlich nichts ein.

@Ma_Ve

Denk einfach mit und bring dich ein, dann stehst du danach auch dahinter!

Würdest Du uns bitte mitteilen, aus welchem Grund, A.T. Deiner Meinung nach, nicht telefoniert hat? Ich würde da gerne mitdenken :)

@Akkarsy

Akkarsy schrieb:ok - bin ich halt bisschen zu blöde - ich würde mich sehr freuen wenn du mir den Grund nennen würdest. Mir fällt da ehrlich nichts ein.

Ich denke, dass AT zum Zeitpunkt als sie den Telefonhörer abhob nicht alleine im Haus war!

Wohlgemerkt Stunden später als auf sie geschossen wurde!

@Ma_Ve
lass dir nicht alles aus der Nase ziehen :D. Wer und warum soll da noch Stunden später bei ihr gewesen sein? Und wieso hat derjenige ihr nicht geholfen bzw seine Arbeit vollendet?

@Ma_Ve
du denkst der Täter war noch im Haus und hat sie da rumtappern lassen? Wieso sollte er da tun? Sie hätten Ihn doch erkennen können?

@Ma_Ve

Ma_Ve schrieb:Ich bin mit AD nicht verwandt, verschwägert befreundet oder ähnliches.

Warum fragst du?

Es ist wirklich schwer, dir das zu glauben. Vor allem nach den letzten Postings...

Manchmal habe ich den Eindruck, du provozierst hier und lachst dir heimlich ins Fäustchen, weil viele auch noch darauf einsteigen?

Richtig! Du hast keine Ahnung!

Deswegen glaubst du auch, dass die Frau mit zwei Kopfschüssen das Haus putzt und ich glaube eben etwas anderes.


Nicht mehr, nicht weniger.

Du verstehst es einfach nicht!

Vollste Zustimmung! Ich verstehe es nicht... Wage aber zu bezweifeln, dass dich irgendjemand hier versteht! 😉

@Lindström

Lindström schrieb:Es ist wirklich schwer, dir das zu glauben. Vor allem nach den letzten Postings...

Manchmal habe ich den Eindruck, du provozierst hier und lachst dir heimlich ins Fäustchen, weil viele auch noch darauf einsteigen?

Du musst mir das nicht glauben. Du kannst dir gerne deine eigenen Gedanken dazu machen.

Sobald in den Medien verkündet worden ist, dass der Wiederaufnahmeantrag bei Gericht eingegangen ist, wird es - wenn man es geschickt anstellt - für 1-2 Tage ein großes Medienecho geben und bisdahin muss diese Diskussion auf den ersten Plätzen des Google-Rankings für alle, die von hinten nur ein paar Seiten rückwärts lesen so aussehen, als ob es ganz viele Zweifel gibt.

@Ma_Ve
Genau das ist es @Ma_Ve - das die Pro-Darsow-Fraktion so Unglaubwürdigkeit macht...
Laut Schreien "AD ist kein Mörder" - dann aber haltlose und lächerliche Alternativen in den Raum werfen.. Sowas bestärkt leider noch das Urteil....

@KonradTönz

Das heißt, der Verbrecher hat sich stundenlang duch das Haus bewegt während er mitbekommen hat dass eines seiner Opfer noch nicht ganz tot war, hat ihr dann aber nicht den finalen Schuss verpasst?

Das ergibt doch keinen Sinn. behilflich kann sie ihm auf keinen Fall gewesen sein, schon aufgrund ihrer Behinderung, ganz sicher aber wegen ihrer Verletzung. Warum sollte er also das Risiko eingehen, dass sie hinterher eine brauchbare Aussage abliefert? Warum sollte er sich überhaupt stundenlang am Tatort aufhalten , wo er doch jederzeit damit rechnen musste, dass das Verbrechen entdeckt wird?

Ich vermute hinter diesen Überlegungen wieder den typischen Hindsight-Fehler: Wir wissen im Nachhinein, dass das Verbrechen erst Tage später aufgedeckt wurde und dass die Aussage von Astrid unbrauchbar war. Das konnte der Verbrecher zum Tatzeitpunkt aber weder vorausahnen, noch vorhersagen.

Nach zwei Schüssen auf AT wähnte man sie tot.

Stundenlang bewegen habe ich nicht geschrieben. Meine Vermutung ist, dass sie nicht alleine im Haus war. Wäre ihr Überleben bemerkt worden denke ich wie du und es wäre zum finalen Schuss gekommen.

Das Risiko der Tat wurde insgesamt eingegangen. Dann ist das Motiv ein anderes und man wollte etwas aus dem Haus haben.

Das Risiko entdeckt zu werden, war bei der kontaktarmut der Familie kalkulierbar.

@Nummer33

Nummer33 schrieb:Genau das ist es @Ma_Ve - das die Pro-Darsow-Fraktion so Unglaubwürdigkeit macht...
Laut Schreien "AD ist kein Mörder" - dann aber haltlose und lächerliche Alternativen in den Raum werfen.. Sowas bestärkt leider noch das Urteil....

Genau das praktizierst du hier!

Hast du dir ja desöfteren selber bescheinigt.

AT hat 30 Stunden von ihrem Zimmer bis nach draussen gebraucht. Das ist erwiesen und nicht haltlos.

Du hast deine Meinung warum es so lange dauerte, ich meine.

Wo genau ist dein Problem?

Hm, ich weiss zwar, dass es in alten englischen Krimis immer heisst, im Zweifelsfall war es der Gärtner, aber dass wir jetzt hier die Putzfrau zur Täterin erheben... nee, also ich kann der ganzen Sache überhaupt nicht folgen.

Da soll also jetzt eine unbekannte Zahl Täter, mindestens einer, vielleicht gar zwei (denn AT hat ja angeblich mal von mehreren gesprochen) also nach den Schüssen noch länger im Haus gewesen sein und geputzt haben? Und weil die da geputzt haben hat AT nicht den Notruf wählen können?

Versteh' ich nicht. Warum haben die sich so lange im Haus aufgehalten? Weil sie etwas suchten? Und weil sie so vorsichtig vorgehen wollten, damit niemand bemerkt, dass sie das Haus auf den Kopf stellten, dauerte es so lange? Sie haben alles wieder schön eingeräumt und dann noch geputzt.

Hm. Hinterliessen dabei keine DNA, keine sonstigen Spuren, liessen sich von der lebenden AT nicht stören und suchten endlich mit dem mysteriösen unbekannten Objekt der Suche das Weite? Und das alles, nachdem sie lange vor der Tat in ADs Betrieb eine Schalldämpferbauanleitung ausgedruckt hatten.

Sorry, ich hab da irgendwie den Faden verloren.

@Ma_Ve

Warum soll AT nicht das Haus geputzt haben? Sie hat bei diesen Aktivitäten mit Sicherheit doch auch Spuren hinterlassen.
Der Ordnungszwang der behinderten Tochter wird im Urteil doch recht gut beschrieben. Die Kleidung musste z.B. millimetergenau in den Schränken angeordnet sein, Gegenstände mussten exakt im gleichen Winkel aufgestellt werden.
Diese eigenartigen Verhaltensmuster haben ihrem Leben vermutlich ein Stück Sicherheit gegeben, umso notwendiger werden sie doch dann in dieser schlimmen Ausnahmesituation gewesen sein.

@Ma_Ve

Ich denke auch das das telefonieren ohne Unterkiefer schwierig ist.
Ich vermute schon das Sie auch aufgrund Ihrer Krankheit das von ihr selbst verursachte Dreck (Blut) wegzumachen - was aber schwierig war so schwer verletzt. Sie war ja wohl auch am Bett Ihrer Mutter.

@muscaria

muscaria schrieb:Warum soll AT nicht das Haus geputzt haben? Sie hat bei diesen Aktivitäten mit Sicherheit doch auch Spuren hinterlassen.
Der Ordnungszwang der behinderten Tochter wird im Urteil doch recht gut beschrieben. Die Kleidung musste z.B. millimetergenau in den Schränken angeordnet sein, Gegenstände mussten exakt im gleichen Winkel aufgestellt werden.
Diese eigenartigen Verhaltensmuster haben ihrem Leben vermutlich ein Stück Sicherheit gegeben, umso notwendiger werden sie doch dann in dieser schlimmen Ausnahmesituation gewesen sein.

Ich glaube einfach nicht, dass AT nach zwei Kopfschüssen und erheblichem Blutverlust als Priorität das Putzen oder ähnliches hatte, eben wegen der Ausnahmesituation.

Sie kämpfte um ihr Leben.

@Ma_Ve

aber Zwänge generell - ob Putzzwang - Waschzwang was auch immer beruhigen den Menschen und gerade in Ausnahmesituationen werden Sie das machen um sich selbst zu beruhigen. Irgendwann wird sie dann überlegt haben das sie aus dem Haus raus muss um Ihr Leben zu retten.

Sie hat den Kampf gewonnen, die Verletzungen können also nach der Tat ohne medizinische Behandlung nicht akut lebensgefährlich gewesen sein, wenn Sie erst ein paar Tage später lebend gefunden wurde. Wäre sie dann nicht medizinisch versorgt worden, dann hätte sie es möglicherweise nicht überlebt.

Es war so, dass der Fahrer des Busses vergeblich an der Türe läutete, weil er sie - wie jeden Tag - in die betreute Einrichtung fahren wollte und trotz Klingelns öffnete niemand. In der Nacht zuvor haben Nachbarn Schüsse gehört. Damit ist der Tatzeitraum eingegrenzt und damit auch, wie lange sie ohne medizinische Versorgung überlebt hat.

Dass das Kind unter einem Putzzwang litt, ist auch ausreichend dokumentiert. Das passt alles zusammen und die Annahme, dass jemand anderes geputzt hat, ist damit eine reine Spekulation.

was absolut nicht schlüssig ist, sind die Mutmaßungen die den Täter zugeordnet werden.Dazu gehört der Schmauchansatz der bei 10 Schuß ein ganz anderer sein müsste aber nicht ist
Dann wird ihm die PC Vertuschung zugeordnet -das ist richtig und auch anzunehmen ---blos man vergisst dabei das der Kerl das Geld braucht und seinen Arbeitsplatz verliert wenn der Arbeitgeber erfährt das da frei weg Pornoseiten angeklickt wurden -das die Ermittler was anderes gesucht haben war für ihn warscheinlich garnicht so wichtig.
denn ,
Jetzt gehen wir mal von uns selber aus---wenn irgend ein Film oder Bericht läuft im TV ---wer kann von sich sagen das er wenn ihn was interessiert hat ,nicht anschließend gegooglt hat, um zu wissen wie was richtig funktioniert -----ich glaube da gibt es niemanden

und dann legt man ihm sogar zur Last,das er bei der Berechnung seiner Möglichkeiten das freistehende Haus zu erwerben keine fremde hilfe brauchte-- selbst da wird er als berechnend und verschwiegen betrachtet.Da wird ihm ein psychologischer Ansatz angedichtet ohne das der Senat überhaupt eine Qualifikation nachweisen kann--also völlig wertlos

nur mal so zum nachdenken