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Doppelmord Babenhausen

26.215 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, 2009, Nachbar ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Doppelmord Babenhausen

Doppelmord Babenhausen

13.05.2018 um 16:23
Zitat von LuminellaLuminella schrieb:Aber wenn bereits ein neuer PC bestellt war, und der laut Zeitlinie postwendend ersetzt wurde, dann macht es doch. noch weniger Sinn, die „alte Gurke“zu reparieren? Und platt gemacht werden die dann doch vom Admin, der ja auch dafür verantwortlich ist?
Andersherum... Ich habe eine in die Jahre gekommenen PC, Neuware ist schon bestellt bzw. geliefert, dann bin ich froh, wenn das alte Ding erst mal weg kommt, oder? Und der Admin sollte dann das alte Ding erst mal untersuchen, bzw reparieren? Und das ganz dann noch am Arbeitsplatz?
Wenn bereits ein neuer PC für AD bestellt war und zum Austausch bereit stand, dann mußte AD seinen alten Rechner gar nicht mehr mutwillig zerstören, um dessen Verschrottung zu erreichen und dabei riskieren, beobachtet zu werden.

Hier kommt man wahrscheinlich nicht weiter. Wir haben dazu keine ausreichend gesicherten Erkenntnisse.

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13.05.2018 um 16:24
Zitat von asadehasadeh schrieb:Wenn bereits ein neuer PC für AD bestellt war und zum Austausch bereit stand, dann mußte AD seinen alten Rechner gar nicht mehr mutwillig zerstören, um dessen Verschrottung zu erreichen und dabei riskieren, beobachtet zu werden.
Doch, um die Verschrottung zu beschleunigen. Jede Sekunde konnte in dieser Situation entscheidend sein.


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13.05.2018 um 16:25
Zitat von LuminellaLuminella schrieb:Andersherum... Ich habe eine in die Jahre gekommenen PC, Neuware ist schon bestellt bzw. geliefert, dann bin ich froh, wenn das alte Ding erst mal weg kommt, oder? Und der Admin sollte dann das alte Ding erst mal untersuchen, bzw reparieren? Und das ganz dann noch am Arbeitsplatz?
Das ist sogar prinzipiell nachvollziehbar. Aktuell werden bei mir in der Firma im großen Stil PCs ausgetauscht (Wechsel von Win7 nach Win10 mit SSD). Auch wenn das meiste bei uns auf den Netzlaufwerken liegt, ist der Aufwand nicht ganz gering. Man muss die Daten, die doch lokal liegen, erst rüberziehen etc. Allgemein ist es üblich, dass die PCs so ca. 14 Tage neben dem MA steht, ehe er sich ans Einrichten macht. Ein Reparaturversuch sehe ich daher auch bei einem Wechsel der HW als sinnvoll an, irgend etwas ist immer nur lokal abgespeichert, was man eigentlich doch noch braucht, das zeigt jedenfalls die Realität.


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13.05.2018 um 16:29
Zitat von SCMP77SCMP77 schrieb:Man muss die Daten, die doch lokal liegen, erst rüberziehen etc. Algemein ist es üblich, dass die PCs so ca. 14 Tage neben dem MA steht, ehe er sich ans Einrichten macht. Ein Reparaturversuch sehe ich daher auch bei einem Wechsel der HW als sinnvoll an, irgend etwas ist immer nur lokal abgespeichert, was man eigentlich doch noch braucht.
Bin kein Spezialist, aber zum Datentransfer muss ich doch nicht in die Eingeweide des PC?


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13.05.2018 um 16:41
Zitat von Sector7Sector7 schrieb:- Darsow meldet seinen PC, der schon früher Probleme machte, endgültig als defekt

- Admin prüft Startprobleme des PCs, stellt Probleme fest und bestellt nach Genehmigung durch den Chef einen neuen PC, Grund: Festplatten-Defekt

...

ca. 30.04.2009 Zeuge beobachtet in Darsows Büro einen geöffneten PC und den daran hantierenden Darsow

30.04.2009 Austausch des PCs durch den Admin und Neuinstallation des neuen Rechners, der zuvor bestellt wurde

15.05.2009 Darsows alter PC war noch mal im Firmen-Netz eingeloggt (MAC oder WIndows?), lt. Admin evtl. zwecks Datensicherung
Egal, was AD am 30.04.2009 am PC gemacht hat, zerstört hat er ihn am 30.04. offensichtlich nicht, da der Rechner am 15.05.2009 nochmals im Frimennetzwerk eingeloggt war.


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13.05.2018 um 16:44
@asadeh

Daher stellte ich mir ja die Frage, MAC oder Windows, wobei mit MAC nicht Apple gemeint ist, sondern die Netzwerkkarte. Was da genau gemacht wurde oder ob da was gemacht wurde, scheint aber nicht dokumentiert. Wenn ja, dann hatte die Festplatte ja allenfalls massenweise defekte Sektoren, aber keinen Headcrash oder so.


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13.05.2018 um 16:46
Zitat von asadehasadeh schrieb:Egal, was AD am 30.04.2009 am PC gemacht hat, zerstört hat er ihn am 30.04. offensichtlich nicht, da der Rechner am 15.05.2009 nochmals im Frimennetzwerk eingeloggt war
Kann auch sein, dass eingeloggt sein und vollumfängliche Funktionsfähigkeit sich nicht zwingend bedingen müssen? Was sagt das einloggen über Den Zugriff aud Daten aus?



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13.05.2018 um 17:11
Na ja, ich verstehe das auch so, dass die Festplatte jedenfalls noch lesbar war. Andernfals müßte ich davon ausgehen, dass der Admin lediglich die alte Netzwerkkarte (MAC-Adresse) "wieder verwendet" hätte. Aber von einem Ausschlachten des alten PC ist nichts bekannt, oder?

Letzteres macht für mich keinen Sinn - jedenfalls nicht bei einem Firmen-PC. Eine Netzwerkkarte ist nicht teuer. Hätte man die nicht defekten Bauteile von AD´s alten PC weiter verwenden wollen und wäre lediglich die Festplatte seines PC defekt gewesen, so hätte man sich darauf beschränken können, diese auszutauschen. Das hat man aber nicht gemacht, sondern AD einen neuen Komplettrechner hingestellt.

Daher gehe ich davon aus, dass der Admin zu Datensicherungszwecken AD´s alten Rechner nochmals ans Netzwerk gehängt hat. Mithin müßte die Festplatte noch lesbar gewesen sein.

Noch mal eine grundsätzliche Frage zu AD´s durchgeführter Internetrecherche über den Firmen-PC:
Lt. der dem Gericht vorliegenden IT-Gutachten wurde die Seite silencer.ch über AD´s Rechner aufgerufen und ein Dokument ausgedruckt. Dies konnte man anhand von Daten ermitteln, die der Server protokolliert und die eindeutig dem PC von AD zugeordnet werden konnten. Ich gehe jetzt mal davon aus, dass die diesbezüglichen Feststellungen in den IT-Gutachten richtig sind.

Hat man denn eigentlich außer dieser einen Internetsuche auf silencer.ch noch weitere "einschlägige" Suchen gefunden, die dem PC von AD zugeordnet werden konnten? Hat man danach gesucht? Konnte man nichts finden, weil nichts da war oder konnte man nichts finden, da man hierzu den PC benötigt hätte?

Ich meine, hierzu nichts im Urteil gelesen zu haben, aber vielleicht habe ich das auch überlesen.


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13.05.2018 um 17:28
Zitat von LuminellaLuminella schrieb:Bin kein Spezialist, aber zum Datentransfer muss ich doch nicht in die Eingeweide des PC?
Sollte der PC ein defekt haben, dann schon. Der Admin kann durchaus im PC etwas tauschen, nur um erstmal den Umzug auf einen neuen zu ermöglichen. Andernfalls käme der Anwender an die lokalen Daten nicht mehr ran. Andere Möglichkeit wäre natürlich, dass der Admin die Festplatte einfach ausbaut und sie an einen anderen PC anschließt und dann dem Nutzer die Daten der Festplatte komplett auf ein anderen Datenträger schiebt. Möglichkeiten gibt es viele. All das bedeutet ein Eingriff in die Eingeweide des PCs.


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13.05.2018 um 17:32
Zitat von asadehasadeh schrieb: 15.05.2009 Darsows alter PC war noch mal im Firmen-Netz eingeloggt (MAC oder WIndows?), lt. Admin evtl. zwecks Datensicherung

Egal, was AD am 30.04.2009 am PC gemacht hat, zerstört hat er ihn am 30.04. offensichtlich nicht, da der Rechner am 15.05.2009 nochmals im Frimennetzwerk eingeloggt war.
So scheint es zu sein. Die Daten der Logs vertragen sich jedenfalls nicht mit der sogenannten "juristischen Wahrheit". Das hätte einer Erklärung bedurft.


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13.05.2018 um 17:34
Zitat von Deus_ex_MachinDeus_ex_Machin schrieb:Überhaupt wäre es toll, wenn die Mitdiskutanten hier das Urteil studieren würden, bevor sie sich zu Wort melden. Das würde die Diskussion sehr erleichtern.
Ich kenne das Urteil. Ginge es danach, braucht es kein Wiederaufnahmeverfahren. Und auch keine Diskussionen darüber. Wir können also den Thread hier dicht machen. Was das Gericht als „fernliegend“ betrachtet ist auch fernliegend. Das ist in der Tat keiner Argumentation mehr zugänglich.


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13.05.2018 um 17:40
Zitat von monstramonstra schrieb:Ich kenne das Urteil. Ginge es danach, braucht es kein Wiederaufnahmeverfahren. Und auch keine Diskussionen darüber. Wir können also den Thread hier dicht machen. Was das Gericht als „fernliegend“ betrachtet ist auch fernliegend. Das ist in der Tat keiner Argumentation mehr zugänglich.
Der Zusammenhang ist hier doch ein anderer: Du hast oben behauptet, Darsow könne am PC hantiert haben, um ihn zu reparieren, ohne dass du dabei auch nur im Ansatz auf die Ausführungen des Gerichts zu dieser Behauptung eingegangen bist. Ich finde, zu einer Diskussion gehört dazu, dass man dabei auf die Ausführungen des Gerichts, sofern es sie zu dem betreffenden Punkt gibt, eingeht und aufzeigt, warum sie aus der Sicht des Diskutanten unlogisch/fehlerhaft etc. sind oder einfach nicht überzeugen.


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13.05.2018 um 18:00
Zitat von monstramonstra schrieb:Nein, es steht nur mit hinreichender Wahrscheinlichkeit fest, dass Darsow an der Hardware seines PCs zugange war. Ob mit der Handlung beabsichtigt war, diesen zu „schrotten“ werden die Zeugen nicht gesehen haben.
Das habe ich gesagt. Was das Gericht daraus geschlossen hat, weiß ich. Wo ist jetzt das Problem?

Etwas weniger Beißreflex täte ganz gut. Man hat hier manchmal den Eindruck, zwei Fanblocks - gläubige Fans - streiten. Beide Seiten spekulieren kräftig. Du mit den Mutmaßungen des LG, die anderen mit den Mutmaßungen der Verteidiger, die im Urteil verworfen wurden.

Es gibt die StPO- Wahrheit des LG. Das ist eine Fiktion und natürlich kann ich es kritisch hinterfragen. Das ist legitim. Das, was ich folgere oder an Thesen einbringe, ist ebenfalls kritisierbar. Alles nur Menschenwerk.


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13.05.2018 um 18:06
Zitat von monstramonstra schrieb:Etwas weniger Beißreflex täte ganz gut. Man hat hier manchmal den Eindruck, zwei Fanblocks - gläubige Fans - streiten. Beide Seiten spekulieren kräftig.
Das sehe ich auch so.

Vielleicht wäre ein Bild hilfreich auf dem ALLE dasselbe sehen! Vermutlich wird dabei auch noch wild spekuliert und gegen jede Logik versucht es passend zu interpretieren.

Ich unterstelle mal, dass ALLE die 37 Grad Sendung gesehen haben?


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13.05.2018 um 18:20
Zitat von Ma_VeMa_Ve schrieb:Ich unterstelle mal, dass ALLE die 37 Grad Sendung gesehen haben?
Nein. Werde ich auch nicht ansehen. Kenne diese Formate. Eine menschelnde Geschichte über Angehörige, die an die Unschuld des Verurteilten glauben. Wie im Falle Bence Toth. Und das ist auch eine Geschichte. So oft kommt das nicht vor.

Es geht nicht um eine sachliche Darstellung im wissenschaftlichen Sinne. Aber das ist auch nicht Aufgabe der 37 Grad-Serie.

Für involvierte Staatsdiener oder Experten sind solche Sendungen schwer erträglich. Zu vereinfachend. Zu emotional. Aber legitim.


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13.05.2018 um 18:31
Zitat von Ma_VeMa_Ve schrieb:Das ist aber sehr spekulativ.
Spekulativ ist aber auch, davon auszugehen, dass er den einen oder anderen Fehler nicht gemacht hätte.
Zitat von Ma_VeMa_Ve schrieb:Hantieren und Austausch waren am 30.4.09!
Es kann genauso gut sein, dass der Admin den neuen PC bereits angeschlossen hatte und vorher den alten geöffnet hat.

Der Admin verlässt den Raum, um ein Kabel oder einen Adapter zu holen, weil etwas vom alten nicht aufs neue passt.

In diesem Moment kommt der Zeuge rein und sieht nur AD. Er legt seinen Zettel in den Korb und geht wieder.

Völlig abwegig bzw undenkbar?
Es stellt sich die Frage, warum der Admin das nicht ausgesagt hat. Dass er am Tag des Austauschs das Gehäuse geöffnet hatte, daran wird er sich wohl noch erinnert haben? Ich wüsste aber jetzt auch nicht, warum er den Rechner überhaupt öffnen sollte. Das Teil war sieben Jahre alt, es gab wohl schon länger Probleme damit, ist da ein sofortiger Austausch nicht wesentlich naheliegender?

Und warum sollte Herr Darsow mit einem Schraubenzieher am Rechner stehen, wenn der Admin daran rumgewerkelt hat? Das passt für micht nicht.


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13.05.2018 um 18:41
Zitat von Deus_ex_MachinDeus_ex_Machin schrieb:Doch, um die Verschrottung zu beschleunigen. Jede Sekunde konnte in dieser Situation entscheidend sein.
Wenn er die Tat tatsächlich begangen hat, dann hat er jeden Tag Angst davor entdeckt zu werden.
Also wenn es heute heißt der PC kommt weg und nach z.B. Drei Tagen steht Der alte, mit Beweisen belasteter PC noch immer im eigenen Büro dann kommt natürlich der Angstschweiß hoch. Das Ding muss weg und zwar asap.
Allgemein muss man als neutraler Beobachter festgestellen, hier sind einfach zu viele Ungereimtheiten, zu viele „Zufälle“, zu viele Flanken in denen sich AD zu rechtfertigen hat.
Lärm: da war nix
PC: war halt defekt
Besuch der Internet Seite: war der „Waffennarr“
Blauer Müllsack am Montag nach der Tat: da war nix, normaler Vorgang
Schmauch: die Ami Kaserne oder Polizei wars
Bauschaum: diffizil. Daher WA Verfahren
Allein zu Hause: hat sich so ergeben
Nichts gehört: Ah Ja, die Ohrstöpsel
Usw. Usw.....
Mal ehrlich, wer soll das denn bitte glauben. Wirklich jeder Punkt wird in Zweifel gezogen und nichts zugegeben.
Das hat Geschmäckle...


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13.05.2018 um 18:50
@Aufmischer
Du vergisst, dass einem Tatverdächtigen die Tat nachgewiesen werden muss und darfst auch zugeben, dass eine Indizienkette rechtlich zwar erlaubt ist, aber immer mehr Fragen offen lässt als sie beantwortet. Bei forensischen Beweisen, z.B., ist der Raum für freie Interpretationen und Überzeugungen wesentlich kleiner und somit ungleich weniger fehlerbehaftet.


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13.05.2018 um 18:56
@Aufmischer

Deine Aufzählung ist korrekt!

Denke dir den Zugriff auf die Seite silencer.ch weg.

Dann bleibt vom ganzen Rest nichts mehr übrig!

Alle Maßnahmen und Ermittlungen stützten sich auf den Anfangsberdacht dieses Zugriffs auf die Internetseite.

Trotz aller erdenklichen Maßnahmen wie TÜ, Durchsuchungen, Spurensicherungen, Geruchsproben und so weiter wurde kein einziger Beweis gefunden.

Zudem dauerte es ein weiteres Jahr bis zur Festnahme.

Das hat ein Geschmäckle!


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13.05.2018 um 19:00
Zitat von Ma_VeMa_Ve schrieb:Alle Maßnahmen und Ermittlungen stützten sich auf den Anfangsberdacht dieses Zugriffs auf die Internetseite.
Das stimmt nicht ganz. Die Ermittlungen führten erst zu AD, nachdem die Soko auf den Trichter kam, dass es sich bei den Partikeln am Tatort um Bauschaum gehandelt hat.


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