Vermisstenfall Lars Mittank

Ich frage mich gerade vorallem wieso spricht Lars Mutter eigentlich russisch? Ich mein wieso hat Sie russich gelernt? Ja ist vllt auch'n bisschen OT aber irgendwie trotzdem merkwürdig jetzt wo ich's nochmal so gelesen habe..

@JuleD
Evtl ist sie aus Ostdeutschland zur Zeit der DDR war das 1 Fremdsprache wie im Westen Englisch.

@lucyvanpelt

lucyvanpelt schrieb:Ich habe geschrieben,daß es eine Vermutung war !

Nein, das hast du nicht. Du hast geschrieben

lucyvanpelt schrieb:Steht so im Wahrheitsvideo,siehe Quelle.

lucyvanpelt schrieb:Sandra Mittank rief, während Lars im Sprechzimmer war und weggelaufen ist, verschiedene Nummern an um Hilfe zu bekommen, aber, Zitat: „Niemand wollte und konnte sie verstehen.“
Quelle Themen Wiki

Du hast es als Tatsache hingestellt, sogar mit Quellenangabe, dass Sandra im Flughafen anrief, als Lars beim Arzt war.
Deswegen schrieb ich zu Beginn dieser Diskussion

Hathora schrieb:Wenn es als Tatsache dargestellt wird, dann können falsche Schlussfolgerungen gezogen werden.
Dies ist ein Beispiel dafür, dass Anhänger der Aussteigertheorie dies bewusst oder unbewusst als einen Hinweis für ihre Hypothese wahrnehmen.

Du hast es als Tatsache hingestellt, sogar mit Quellenangabe, dass Sandra im Flughafen anrief, als Lars beim Arzt war.
Deswegen schrieb ich zu Beginn dieser Diskussion
Zitat von HathoraHathora schrieb:

Ja wie soll ich eine Aussage von Sandra Mittank sonst bewerten,als Vermutung ????

Die Vermutung war,daß die Mitarbeiterin , wegen dem Anruf zum Arzt gegangen ist.

Am besten ließt du dir entsprechenden Abschnitt in dem Video selber durch.

lucyvanpelt schrieb:Sandra Mittank rief, während Lars im Sprechzimmer war und weggelaufen ist, verschiedene Nummern an um Hilfe zu bekommen, aber, Zitat: „Niemand wollte und konnte sie verstehen.“
Quelle Themen Wiki

Sandra Mittank hat schon während Lars sich beim Arzt befand auf dem FH angerufen und,wie wir wissen, spricht man dort Englisch.
Also war die plausible Vermutung,daß die Mitarbeiterin von der Information losgegangen ist,um nachzufragen,ob Lars sich beim Arzt befindet.

Es ist dein gutes Recht,du kannst alle Aussagen von Sandra Mittank anzweifeln,aber da bin ich raus.

Diesen Beitrag schreibe ich als User, NICHT als Mod:

SGarcia schrieb:Auch Flughäfen, besonders über Abfliegende und Ankommende, unterliegen der Pflicht des Datenschutz. Wer wissen will, ob Person X am Flughafen ist, muss schon den Allerwertesten selbst bewegen.

Danke für diesen "Einblick".
Mir liegt die Frage ob "Niemand konnte oder wollte sie verstehen." nicht eher heißen könnte:

"Da kann nicht einfach irgendwer am Flughafen anrufen, Infos über anwesende oder nicht anwesende Personen einfordern und das gleich zweimal nicht wenn diese Daten durch einen Arztbesuch NOCH sensibler und schützenswerter werden."

schon eine Weile im Gehirn.

Dazu noch eine Frage, in diesem Video (das ich nicht so gern "Wahrheitsvideo" nennen mag) war ja die u.A. Rede davon, dass SM aufgrund ihrer Russischkenntnisse nicht nur das Cefzil auf der ersten "Inventarliste" gesehen hat, sondern auch die Vermutung da stimme etwas nicht u.A. damit begründet wurden, dass diese Tabletten auf der Liste die am Folgetag vorgelegt wurde nicht mehr aufgeführt wurden.

@SGarcia weißt Du, ob es möglich ist, dass es sich bei der ersten Liste (auf der das Cefzil draufstand) um eine Inventarliste handelte und bei der Liste auf der das Medikament nicht mehr aufgeführt war um die Liste die protokollierte was genau ausgehändigt wurde, wovon ein verschreibungspflichtiges Antibiotikum nun einfach mal ausgenommen war?
Also das bei höflicher Nachfrage ggf niemand bestritten hätte, dass es zwei unterschiedliche Listen sind, aus dem genannten Grund und dies keine "Merkwürdigkeit", sondern einem absolut nachvollziehbaren (und fast schon "deutschbürokratischen") Ablauf geschuldet ist?

Kannst Du uns ggf erläutern, wie die Inventur und Herausgabe zurückgelassener Gepäckstücke an Angehörige abläuft und ob sich da nicht manch scheinbare "Merkwürdigkeit" ganz einfach erklären lässt?

Fraukie schrieb:Mir liegt die Frage ob "Niemand konnte oder wollte sie verstehen." nicht eher heißen könnte:

"Da kann nicht einfach irgendwer am Flughafen anrufen, Infos über anwesende oder nicht anwesende Personen einfordern und das gleich zweimal nicht wenn diese Daten durch einen Arztbesuch NOCH sensibler und schützenswerter werden."

Das denke ich auch, dass es hier nicht um die Sprache geht, sondern um den Inhalt des Gespräches.

SGarcia schrieb:"Mama, kannst Du meine KK sperren? Hier stimmt was nicht."

"Ok, mache ich"

"Hier stimmt was nicht, ich muss hier raus ich muss hier weg."

"Ok, bis später."

"Ich weder von vier Leuten verfolgt und habe mich versteckt."

"Ok"

"Kannst Du mir Geld über Western Union überweisen, das geht so und so"

"Ok, mache ich"

Genau das hatte ich auch schon mehrfach geschrieben. Welche Mutter würde denn bei einer erstmanifestation einer Psychose, wo ja hier so viele von ausgehen, genauso reagieren? Für mich völlig unglaubwürdig, übrigens auch unglaubwürdig, wenn es nicht um eine Psychose ginge. Dafür hab ich Schelte bekommen, da hiess es die Ermittlungsbehörden hätten eben nicht alles veröffentlicht bzw die Reaktion wäre sogar vorbildlich.....

Entweder fehlen da grosse teile der Gespräche (wobei unklar bleibt, warum sm gerade die Info über Rückfragen nicht Preis gibt, wo alles andere so ausführlich ist) oder die Gespräche verliefen inhaltlich ganz anders ( es gab keine Ermittlungsbehörden, die da etwas ausgewertet haben, die Mutter hat mit dem Detektiv das Handy gesichtet, es gibt keine zeugen oder Belege für Anzahl, Inhalt und Dauer der anrufe, es gibt nur die Infos von sm) oder LM war bereits länger psychisch krank, so dass die Mutter völlig automatisiert reagiert hat, ala LM hat wieder eine Psychose, nicht fragen, nur handeln( aber dies wird nirgendwo auch nur mit einem Wort erwähnt)

Fraukie schrieb:Kannst Du uns ggf erläutern, wie die Inventur und Herausgabe zurückgelassener Gepäckstücke an Angehörige abläuft und ob sich da nicht manch scheinbare "Merkwürdigkeit" ganz einfach erklären lässt?

Meine Mutter hat einmal am Flughafen München nach der Gepäckaufgabe einen Schlaganfall erlitten. Im Gepäck hatte sie - da sie chronisch krank war - viele verschreibungspflichtige Medikamente. Wir haben auch das Gepäck ohne die Medikamente zurückbekommen. Diese gingen an die Polizei und von dort ins behandelnde Krankenhaus Freising. Dort hat sie sie nach der Entlassung vom Arzt wieder ausgehändigt bekommen. Diese Medikamente waren auch nicht auf der Inventarliste des Gepäckes.

Hallo @Fraukie, damit gehst Du in die richtige Richtung.

Es wird auch bei uns, wenn zB liegengebliebenes Gepäck auf dem Band nicht abgeholt wird oder auch nicht reklamiert wird (im Bereich Gepäckermittlung, auch Lost and Found genannt), dass einer von der Fluggesellschaft, als vorübergehender Eigentümer des Gepäcks oder seinem Handlingsvertreter, eine Liste der Inhalte erfasst wird und auch in das weltweite Suchsystem "Worldtracer", wo alle Fluggeselslchaften mit arbeiten, eingegeben wird und eine Art virtuelles Formular ist (Art des Gepäcks, Marke, Farbe und dann wird der Inhalt minuziös erfasst, mit allen Details, Farben und Muster. Dabei ist, zumindest in der EU, immer zwei Bedienstete einer Behörde, wie Zoll, Flughafenpolizei, resp. Bundespolizei (vorm. BGS) zugegen. Oder auch im Sterbefall (hin und wieder stirbt auch ein Passagier im Flug) und Gepäck wird dem Erbberechtigten ausgegeben oder dem kommunalen Ordnungsamt, wird das protokolliert.

Sind in dem zurückgelassenen Gepäck Substanzen, wie verschreibungspflichtige Medikamente in dem Land, wo das Gepäck erfasst wird, Drogen, andere Schmugelware, wie Artikel von geschützten Tieren, Pelze, Bargeld, was die Summe übersteigt, Zollwaren, wie Zigaretten, Alkohol, etc... oder auhc verbotene Artikel, wie bestimmte Pornografie in Bild oder Film, gemalt oder fotografiert, Plagaitskleidung, etc... selbstverständlich von der Behörde eingezogen, dass diese eben nicht weiter im Verkehr der EU bleibt.

Ist dieses Cefzil in Bulgarien verschreibungspflichtig, wird es üblicherweise auch nicht an Dritte ausgehändigt. Das könnte in der Tat die Abweichung erklären, dass es eine Bestandsliste und eine Abgabeliste gab.

Fraukie schrieb:SGarcia weißt Du, ob es möglich ist, dass es sich bei der ersten Liste (auf der das Cefzil draufstand) um eine Inventarliste handelte und bei der Liste auf der das Medikament nicht mehr aufgeführt war um die Liste die protokollierte was genau ausgehändigt wurde, wovon ein verschreibungspflichtiges Antibiotikum nun einfach mal ausgenommen war?

Ich meine mich zu erinnern dass sm dort mit dem Anwalt war, der ja Bulgare ist. Insofern fallen Sprachschwierigkeiten weg. Das war doch auch die Situation, wo es lautstark zum Streit kam, oder?

SGarcia schrieb:Ist dieses Cefzil in Bulgarien verschreibungspflichtig, wird es üblicherweise auch nicht an Dritte ausgehändigt. Das könnte in der Tat die Abweichung erklären, dass es eine Bestandsliste und eine Abgabeliste gab.

Es ist nicht nur in Bulgarien verschreibungspflichtig, sondern hatte zumindest damals keine Zulassung in Deutschland.
Damit hätte meines Wissens Lars M. die ihm verordnete Menge zwar mitnehmen dürfen, aber für SM dürfte eigentlich nie eine Chance (und auch keine Notwendigkeit) bestanden haben das Mittel mit zurück nach Deutschland zu nehmen.

(Ich bin nur medizinisch ausgebildet, nicht in Zollbelangen usw).

Kriegerin111 schrieb:Ich meine mich zu erinnern dass sm dort mit dem Anwalt war, der ja Bulgare ist. Insofern fallen Sprachschwierigkeiten weg. Das war doch auch die Situation, wo es lautstark zum Streit kam, oder?

Ich würde die Situation am Flughafen, insbesondere die Schilderungen der Mutter, nicht überbewerten. Ich glaube, dass es völlig normal ist, verschreibungspflichtige Medikamente nicht auszuhändigen. Schließlich hatte die Mutter ja kein Rezept dafür. Da sich die Tabletten ja später an Lars Akte bei der Polizei befunden haben, ist dass die normalste Sache der Welt.

Was mich in Bezug auf den Flughafen wurmt, ist, dass ja deutlich ersichtlich ist, dass die Frau vor Lars aus dem Arztbereich kommt. Die werden ja dann auch wissen in wessen Auftrag sie dort gucken war. In meiner Welt gibt es nur einen Grund, nämlich den, das Frau Mittank dort anrief. Vielleicht haben die die ganze Situation auch aus einem komplett anderen Winkel betrachtet.

willybald schrieb:Was mich in Bezug auf den Flughafen wurmt, ist, dass ja deutlich ersichtlich ist, dass die Frau vor Lars aus dem Arztbereich kommt. Die werden ja dann auch wissen in wessen Auftrag sie dort gucken war

Das muss dich gegenüber dem Flughafen nicht wurmen da wir ja die meisten Infos nicht von Seite des Flughafens haben sondern von Seite der Angehörigen 😉
Oder gab es offizielle Statements des Flughafen bzw. einer anderen Stelle.

willybald schrieb:Die werden ja dann auch wissen in wessen Auftrag sie dort gucken war. In meiner Welt gibt es nur einen Grund, nämlich den, das Frau Mittank dort anrief. Vielleicht haben die die ganze Situation auch aus einem komplett anderen Winkel betrachtet.

Meines Erachtens kann es purer Zufall gewesen sein, dass die Frau oder wer auch immer ins Zimmer geguckt hat. Wichtig finde ich,was LM darüber gedacht haben könnte.

@Fraukie
Richtig, nicht zugelassene Medikamente oder die vom Markt im Zielland genommen werden, dürfen nicht in den Grenzverkehr gebracht werden, es sei denn, sie hätte glauhaft darstellen können, dass sie dieses Medikament braucht und nur dieses ihr hilft. Da gibt es dann Ausnahmeregelungen, die aber sehr gut medizinisch begründet sein müssen und es darf dann kein Alternativpräparat mit gleicher Zusammensetzung im Zielland angeboten werden. Was aber bei einem Antibiotikum wohl unwahrscheinlich ist.

Anders wäre es dann wieder, wenn ein Bulgare einreisen würde, medizinisches Attest hat und Medikation vom Arzt und nur für den üblichen Gebrauch und das Dokument muss auf die Person ausgestellt sein.

Beispiel auch: ich bin Diabetiker. Logisch darf ich mein Insulin mitführen. Du darfst mein Insulin nicht mitführen, sofern Du keine Diabetikerin bist und auf Dich nicht das Insulin ausgestellt ist, was ein Arzt dokumentiert inkl Medikation, um die Menge für den Auslandsaufenthalt zu rechtfertigen.

Kurzum: Verschreibungspflichtige Medikamente, auch innerhalb der EU, ist eben eine heikle Sache, wegen der unterschiedlichen Zulassungsverfahren.

Was aber auch richtig ist, denn dann gäbe es einen munteren, illegalen Schwarzhandel von Medikamente und würde vermutlich zu vielen Schädigungen führen, wo am Ende niemand für haftbar ist. Es gibt auch Beschränkungen bei frei verkäuflichen Medikamente oder die darunter fallen.

Und ebenso ist es richtig, dass am Flughafen, weder an der Information, noch bei Fluggesellschaften, Daten herausgegeben werden oder erkundet werden. Wir bieten einen Ausruf an, wo der Ausgerufene entscheidet, ob er sich meldet oder nicht und selbst wenn er uns dann sagt, er möchte nicht mit der Person sprechen, dann bestätigen wir auch nicht, dass der Passagier nicht mit der Person sprechen möchte, sondern nach 5 Minuten ein "Tut uns leid, hat sich nicht gemeldet". Wir lassen uns da auch auf keine Diskussionen ein und beenden das Gespräch. Eine Herausgabe der Daten oder Information ist nicht nur eine arbeitsrechtliche Konsequenz, der fristlosen Kündigung, sondern auch strafrechtlich und wird verfolgt. In Deutschland mit öffentlichen Interesse, sowie, wenn die betroffene Person sich wehrt, auch zivilrechtlich. Zurecht. Wir wahren die sensiblen Daten der Fluggäste und werden nur auf richterliche Anordnung herausgeben und auch nur über die Geschäftsleitung. Nicht mal ich bin befugt, als Betriebsleiter der Station, die Daten auszuhändigen.

Und ich denke, dass die Fraport das auch an ihre betreibenden Flughäfen anordent, da es ein internationales Recht ist und ich mir nicht vorstellen kann, dass Fraport an jedem Flughafen, den sie betreibt, andere Geltungsbereiche hätte.

SGarcia schrieb:Wir bieten einen Ausruf an, wo der Ausgerufene entscheidet, ob er sich meldet oder nicht und selbst wenn er uns dann sagt, er möchte nicht mit der Person sprechen, dann bestätigen wir auch nicht, dass der Passagier nicht mit der Person sprechen möchte, sondern nach 5 Minuten ein "Tut uns leid, hat sich nicht gemeldet". Wir lassen uns da auch auf keine Diskussionen ein und beenden das Gespräch

Also würde das ja bedeuten das es durchaus doch im Bereich des möglichen liegen würde das die Dame nach Lars oder ihn etwas gefragt hat?

@Della
Klar, könnte es, aber würde die Mitarbeiterin, die das Gespräch entgegengenommen hat, weitergeben, wäre es ein Fall für die Justiz. Ein Ausruf hat eben dieses Angebot, dass es unverfänglich ist. Wir rufen ja nur einen Nachnamen aus.

Dass die Mitarbeiterin speziell nach ihm sucht, glaube ich nicht, denn die Information, die immer vom Flughafen betrieben wird, ist unmittelbar vor dem Medinzischen Bereich und die Agentin biegt zielstrebig in die Check-in Halle ab, ohne über die Information zu gehen. Das sieht man ja in dem Video.

Wenn, dann wäre es für die Information, nehmen wir mal an, sie handelt rechtswidrig, hätte sie angerufen, was deutlich schneller geht, als jemanden aus der Halle abzurufen, loszuschicken und die Information nicht überbringt. Telefonisch wäre auch ein Weiterverbinden gegangen, denn Varna ist zwar klein, aber sehr modern gerstaltet. Auch damals schon, seit der Übernahme durch Fraport im Jahr 2006.

Die Info Dame hatte gerade 40min vorher mit Lars gesprochen umd ihm den Weg gezeigt. Vielleicht konnte sie sich an ihn erinnnern und wollte nur nett sein und mal nachschauen, ob er noch da ist oder sie ist aus einem ganz anderen Grund dort gewesen, aber Lars hat es auf sich bezogen.
Oder aber, wie schon erwähnt, nutzte er die Gelegenheit bzw ihr Auftauchen als Grund, zu gehen.

Oder aber sie war es nicht, obwohl das im Video schon arg danach aussieht.

SGarcia schrieb:Klar, könnte es, aber würde die Mitarbeiterin, die das Gespräch entgegengenommen hat, weitergeben, wäre es ein Fall für die Justiz. Ein Ausruf hat eben dieses Angebot, dass es unverfänglich ist. Wir rufen ja nur einen Nachnamen aus.

Da kommt mir ein Gedanke, gäbe es die Möglichkeit.
SM hat während Lars beim Arzt war am FH angerufen. Und dann wurde eine Durchsage gemacht mit seinem Nachnamen. Weil gerade die Tür vom Arzt Zimmer aufstand,hat er es gehört und deswegen sein Abgang am FH.
Die andere Mitarbeiterin war vollkommen zufällig dort, wegen ihr stand aber die Tür auf