Germanwings-Maschine mit 150 Menschen in Südfrankreich abgestürzt
26.03.2015 um 23:45Anzeige
Charlyfirpo schrieb:Die Kontrollen sollten Mittlerweile so gut sein ,das es schlicht und einfach nicht möglich ist Waffen an Bord zu nehmen. Geschweige denn Schusswaffen.Aha, wann bist Du zuletzt mal z.B. in einem kleinen Flughafen in Spanien durch die Kontrolle?
Marike schrieb:Da wäre allerdings die Frage, ob dort oben Handys funktionieren/benutzt werden dürfen.Ob sie benutzt werden dürfen, ist in einer solchen Situation wohl eher irrelevant. Problem ist das hier schon häufiger erwähnte einbuchen in ein Funknetz. In der Regel ist das bei einer Geschwindigkeit von 700-800 km/h nicht mehr möglich. Darüber hinaus befindet sich das Flugzeug über den französischen Seealpen, wo das Handynetz sowieso eher begrenzt sein dürfte.
Fennek schrieb:Funk gibt es nur aus dem Cockpit. Also wird das schwer zu funken wenn man ausgesperrt ist.Das müsste man eben auch ändern. Wenn nicht sogar als erstes.
Marike schrieb:Ich war nur etwas verwirrt, weil ich immer an 9/11 und die Anrufe von damals denke, die auch aus den Flugzeugen kamen. Aber das war wohl etwas anderes..Das waren damals die Kreditkartentelefone direkt an den Sitzen... Keine Handys!
Smokrates schrieb:Wenne den ganzen Thread gelesen hättest, dann wüßtest Du, dass ich da sehr von angetan bin!@fasten_seatbelJa , ich hab auch nur >Teile gelesen.
Ich hab mich gestern gefragt, Was war mit der Handyverbindung!
Smokrates schrieb:Ich hab mich gestern gefragt, Was war mit der Handyverbindung!Ja frag ich mich auch.
Fennek schrieb:Und dann wird der Pilot bedroht und gibt den Code ein. Du erkennst den Fehler in deinem System nicht.Und die Komplexität und Fehleranfälligkeit eines solchen IT-Systems. Piloten werden auch mal unter den Fluggesellschaften getauscht, Flugzeuge gechartet und im Schadensfall ersetzt. Das sind zig Tausend Leute und zigtausend Maschinen, hunderte Airlines, Länder, etc. involviert.