Germanwings-Maschine mit 150 Menschen in Südfrankreich abgestürzt

@Black_Canary
Nochmal zu den "20 Therapeuten" - das geht doch gar nicht.

Richtig ist dass man im Normalfall bei einem Therapeuten bis zu 2 Jahren nur auf einer Warteliste steht.
Es gibt aber Therapeuten die in Gemeinschaften arbeiten und einen höheren Durchlauf haben. Da kann es schneller gehen.

Einen Ersttermin kann man immer recht einfach und schnell bekommen. Wann dann die Therapie beginnt, ist eine ganz andere Sache.

Denn dazu muss ein anderer Patient eine Therapie beenden.

Normalerweise machen vernünftige Therapeuten den Ersttermin erst dann, wenn man auch die eigentliche Therapie beginnen kann. Das hat verschiedene Gründe, u.a. um diejenigen zu testen, die "mal eben ne Depri haben weil der Latte Macciato zu dunkel war", ihr wisst schon, die Leute die meinen sie brauchen gleich ne Therapie weil die Katze einen Haarbüschel hochgewürgt hat und man das Bild nicht mehr aus dem Kopf bekommt. Bzw. um sich nicht erst in die Person hineinzudenken, wenn man das in einem Jahr nochmal machen muss, sondern danach gleich loslegen kann. Und auch danach gibt es noch eine gegenseitig vereinbarte Probezeit. Es kann ja sein dass einer der beiden nach 4 Sitzungen feststellt dass man miteinander nicht kann. Dann wird so eine Therapie schnell beendet.

Daher kann es sehr gut sein, wenn der Mann keine regelmässigen Stunden für eine Therapie hinbekam, oder nicht warten wollte bis bei einem bestimmten Therapeuten die Wartezeit vorbei ist, dass er bei sehr vielen auf der Liste stand, evtl. schon Ersttermine hatte, bzw. bei mehreren eine unregelmässige Therapie begann. Oder eine Therpaie evtl. vorzeitig beendete. Da kommen schnell 20 Adressen zusammen in kurzer Zeit.

@ comtesse

Comtesse schrieb:Schade, dass er bei aller Versuche, de Kontrolle über sein Leben und sein Sterben zu bekommen, darüber nicht vorher nachgedacht hat, was er damit anrichtet für die eigenen Angehörigen

Oh, er hat offensichtlich ziemlich genau und lange nachgedacht. Bei seiner Aktion, sich und 149 Menschen (u.a. seine Kollegen) umzubringen, wollte er nämlich auf Nummer sicher gehen.

Er hat die Inszenierung seines fulminanten Ablebens nämlich genau geplant, gezielt und vorsätzlich ausgesucht. Er hat vorausblickend Informationen eingezogen, wie er verhindern kann, dass man in das Cockpit eindringt, um ihn in letzter Minute daran zu hindern, die Maschine mit sich und 149 Menschen abstürzen zu lassen.

Er atmete laut Cockpitaufzeichnungen bis zum Aufprall ruhig und regelmäßig.

Von einer suizidalen Verengung und Impulstat kann ich da nichts erkennen.

Nur weil sich jemand suizidiert, ist es nach unseren ethischen Kriterien kein "guter" Mensch gewesen. Dieser Reflex entspringt unserer Fassungslosigkeit ob unserer aller Sterblichkeit, aber nicht einer nüchternen Beurteilung der suizidierten Person.

Darüber hinaus hat er meines Wissens keinen erkennbaren Versuch unternommen, seine Depression ernsthaft behandeln zu lassen. Auch das lässt meine Tränchen da, wo sie hingehören.

Ich sehe in Lubitz weniger Verzweiflung als mörderische Wut. Mörderische Wut, Selbstmitleid und einen offensichtlichen Mangel an Empathiefähigkeit.

Es gibt geeignetere Subjekte auf die man seine Empathieüberschüsse projizieren könnte als Lubitz.

@H01

Nein, ich meinte das nicht in Bezug auf die Wartezeit. Ich habe mit bekommen, dass Menschen, die eine Therapie abgeschlossen haben, erst einmal zwei Jahre nicht in Therapie gehen "dürfen" solange es nichts absolut akutes ist. Jetzt müsste ich aber lügen - vielleicht war es auch nur 1 Jahr? Ich erinnere mich nicht mehr genau :/ Jedenfalls ist es so, dass wenn Du eine Therapie abschließt, und KEINE zusätzlichen Stunden bei der Krankenkasse beantragst, Du dann in diesem o.g. Zeitraum, dessen ich mir nicht mehr sicher bin, keine Therapie machen darfst. Das wird sogar als eine der ersten Sachen gefragt, ob Du kürzlich eine Therapie hattest. Aber nur bei der gesetzlichen Krankenkasse - da er ja scheinbar privat versichert war, hat sich das Spekulieren dahingehend, wie das möglich ist, für mich eh erübrigt und ihr habt es ja auch gut erklärt ;)

@ Hellea

Nochmal: Als Pilot ist man privatversichert. Wenn man privatversichert ist, kann man theoretisch jeden Tag zu zwei neuen Psychiatern, Neurologen oder Psychotherapeuten gehen.

Die Unzahl an (Nicht)Behandlern beweist nur, dass Lubitz an einem ernsthaften Versuch, seine tiefgreifende psychische Erkrankung (ich denke übrigens eher an eine ausgewachsene soziopathische Störung) behandeln zu lassen, nicht dachte.

Er litt nur an den Episymptomen, nicht an der eigentlichen Erkrankung. So ähnlich, wie ein Schizophrener, der zum Ohren Arzt geht, weil er die Stimmen im Kopf nicht genau genug verstehen kann.

planetzero schrieb:Es gibt geeignetere Subjekte auf die man seine Empathieüberschüsse projizieren könnte als Lubitz.

Ich finde es schon anmaßend, dass Du denkst, zu wissen, was in ihm vorgeht, aber gut, das ist Deine Meinung. Aber dennoch verdient eigentlich jeder eine gewisse Empathie - wenn wir aufhören uns in andere Menschen einzufühlen, wo kommen wir denn dann bitte hin? Mag sein, dass Du kein Mitleid oder sonstiges mit AL hast - hab ich sicher auch nicht, er ist tot, mein Mitleid würde ihm eh nichts nützen. Seinen Eltern gegenüber hingegen empfinde ich aber schon Mitleid, da sie ihren Sohn verloren haben und damit leben müssen, dass dieser viele viele Unschuldige Menschen auf dem Gewissen hat.

@Black_Canary

Grundsätzlich kann dir keine Krankenkasse und kein Arzt verbieten eine Therapie zu machen.
Bei den Zusagen oder Wartezeiten geht es nur um die Kosten.

Die Krankenkassen legen "irgenwann" fest, nach Prüfung der Meldungen der Ärzte die dich behandeln, denn wenn die Kasse die Kosten trägt und du die Therapie beantragen musst, haben die Ärzte immer wieder Anträge zu stellen und diese auch zu begründen, dass sich "ein Genesungserfolg" einstellt. Das machen die Kassen schon aus Selbsterhaltung wegen der Kosten.

Danach gilt man bei den Kassen als austherpaiert und hat, je nach Kasse, nach 2 - 4 Jahren, oder wenn etwas akutes passiert, wieder Anspruch auf eine neue Therpaie. Die muss aber wieder genauso begründet und beantragt werden und wird nicht unendlich gezahlt.

Das ist inzwischen bei den privaten Krankenversicherern genauso. Die zahlen schon lange nicht mehr bis zum Sankt Nimmerleinstag und teilen irgendwann mit, man gehe von einem Therapieerfolg aus und das ist das Ende der Leistung.

Dann kann man natürlich völlig privat so eine Therapie weitermachen, aber das zahlt dir dann eben keine Kasse mehr.

@planetzero
Auch bei den privaten Krankenversicherern werden Therapien nicht mehr bis zum Abwinken gezahlt. Auch da gilt, Therapie begründen, beantragen, Stundenkontingente zugeteilt bekommen und irgendwann beschließt da ein Sachbearbeiter du bist jetzt einigermaßen gesund und solltest mal versuchen die nächsten 2 Jahre ohne Therapeut klar zu kommen.

Theoretisch kann jeder Mensch jeden Tag bei 4 Ärzten hocken und sich behandeln lassen. Die Frage ist nur ob er sich das, auch als privat versicherter Mensch, leisten kann. Denn die Kosten für die private Krankenkassen, auch für junge Menschen, steigt dann gewaltig an.

Nur weil die privaten Krankenkassen niemandem mehr kündigen dürfen, heisst das nicht dass jeder der ne private Krankenversicherung hat zu jedem Arzt rennen kann, alle möglichen Therapien einfach beginnen kann und alles bezahlt bekommt. Die Zeiten sind vorbei.

An was genau der Pilot litt und ob oder ob nicht, er ernsthaft gewillt war eine Therapie zu machen (die nur dann Erfolg hat wenn man sie will und diesen sehr unangenehmen Weg bereit ist zu gehen) wage ich nicht zu beurteilen.

@H01

Danke für die Erklärung :)

H01 schrieb:An was genau der Pilot litt und ob oder ob nicht, er ernsthaft gewillt war eine Therapie zu machen (die nur dann Erfolg hat wenn man sie will und diesen sehr unangenehmen Weg bereit ist zu gehen) wage ich nicht zu beurteilen.

Ich denke, da ist eine "Ferndiagnose" auch absolut nicht möglich und niemand kann das beurteilen.

Wenn er die vielen Therapeuten aus eigener Tasche gezahlt haben sollte, stellt sich mir aber die Frage, wie er das finanziert haben soll? Er war bei Germanwings angestellt, da ist die Bezahlung nicht so hoch wie bei Lufthansa, zudem war er ja auch noch nicht so lange angestellt...

@planetzero

planetzero schrieb:Ich sehe in Lubitz weniger Verzweiflung als mörderische Wut. Mörderische Wut, Selbstmitleid und einen offensichtlichen Mangel an Empathiefähigkeit.

Vielleicht aber Angst?

Panische Angst diesen letzten, verzweifelten Schritt, alleine zu gehen.
Das mag jetzt etwas widersinnig klingen. Kaltblütig den Tod von so vielen Menschen die mit der Person nichts zu tun haben, und die keinen Anteil an seiner Krankheit / Angst / Depression haben, mit in den Tod zu reißen. Aber vielleicht war das auch ein Grund? Und evtl. das weiß niemand, hatte er die Tat zwar geplant, den Entschluß kam aber spontan. Als der Pilot das Cockpit verließ.

@E_M

E_M schrieb:Wenn er die vielen Therapeuten aus eigener Tasche gezahlt haben sollte, stellt sich mir aber die Frage, wie er das finanziert haben soll? Er war bei Germanwings angestellt, da ist die Bezahlung nicht so hoch wie bei Lufthansa, zudem war er ja auch noch nicht so lange angestellt...

Behandlungsabrechnungen haben Zahlungsziele. Wenn der Arzt nicht über eine der Abrechnungsstellen geht, hast du i.d.R. 30 Tage, oder aber sofort fällig. Und dann kommen mind. 2 Mahnungen, bis dass dann aber zur Klage kommt oder Pfändung, vergeht auch wieder Zeit.

Vielleicht hat der Mann die Rechnungen gesammelt und nur einen Teil gezahlt? Der Rest stand in der letzten Mahnstufe...oder er hatte ein Sparkonto...oder die Eltern haben ihm ab und zu ausgeholfen...kann man alles nicht genau sagen.

@ hellea

H01 schrieb:Vielleicht aber Angst?

Panische Angst diesen letzten, verzweifelten Schritt, alleine zu gehen.

Ja, so wird es gewesen sein. Ein Schrei nach Liebe.

@H01
wieso erklärst Du mir was ich schon weiß, jeder Therapeut kann privat als Honorar abrechnen.
Die Kasse zahlt nur analytische Psychotherapie, tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie und Verhaltenstherapie.

Alle anderen Therapieformen nicht, deshalb werden Menschen, die eine andere Therapieform wollen trotzdem behandelt eben als Privatzahler, was ja auch ein gutes Recht ist....

Ich gehe nach wie vor davon aus, dass er sowohl zu Psychotherapeuten wie auch Psychiatern gegangen ist (er hat Cipralex und Mirtazepan genommen) und die kann nur ein Psychiater oder ein Arzt (Allgemeinmediziner) ausstellen..
Er wird privat bezahlt haben ohne es einzureichen, damit die Kasse nichts mitbekommt.
Da er viel unterwegs war, wird er nicht jede Woche einen Termin genommen haben, somit hielt sich das sicherlich in Grenzen.

Ich denke dass der Unfall, den er hatte mit seinen wiederkehrenden Depressionen zu tun hatte.
Manche Medikamente "unterstützen" depressive Phasen, wie auch so manches Antibiotika oder Pilzmittel.

Man kann als privat Versicherter sehr gut selber entscheiden, was die Krankenkasse mitbekommen soll und was nicht.
Wenn man wegen Depressionen behandelt wird, ist z.B. ein Krankenkassenwechsel schlichtweg unmöglich. Und wenn, dann nur unter der Einschränkung "ohne psychologische Leistungen". Den Fall habe ich selbst in meinem Umfeld erlebt.

Also werden entsprechende Arzt- oder Medikamentenrechnungen, die man ja als privat Versicherter sowieso bekommt, gar nicht erst bei der Krankenkasse eingereicht, sondern selber bezahlt.
Ist natürlich eine Kostenfrage, aber machbar ist es durchaus.

planetzero schrieb:Er hat vorausblickend Informationen eingezogen, wie er verhindern kann, dass man in das Cockpit eindringt, um ihn in letzter Minute daran zu hindern, die Maschine mit sich und 149 Menschen abstürzen zu lassen.

wow - er hat also bei seiner Pilotenausbildung aufgepasst....

Der absichtlich herbeigeführte Absturz der Maschine war eine perverse Inszenierung seines Abgangs. Hätte er überlebt, wäre er wohl des Massenmordes angeklagt worden. Inwiefern er schuldfähig ist bzw. Das Urteil ausgegangen wäre, kann ich nicht beurteilen. Irgendwie erinnert mich L. an B. aus Oslo, auch wenn die Motive vielleicht anders gelagert waren.

@planetzero

planetzero schrieb:Er hat die Inszenierung seines fulminanten Ablebens nämlich genau geplant, gezielt und vorsätzlich ausgesucht. Er hat vorausblickend Informationen eingezogen, wie er verhindern kann, dass man in das Cockpit eindringt, um ihn in letzter Minute daran zu hindern, die Maschine mit sich und 149 Menschen abstürzen zu lassen.

Er atmete laut Cockpitaufzeichnungen bis zum Aufprall ruhig und regelmäßig.

planetzero schrieb:Ich sehe in Lubitz weniger Verzweiflung als mörderische Wut. Mörderische Wut, Selbstmitleid und einen offensichtlichen Mangel an Empathiefähigkeit.

Dem kann ich mich teilweise anschließen! Ich hatte in einem meiner post`s ehemals kundgetan, dass L. sich in einem Ausnahmezustand befunden hat und die Bezeichnung „Massenmörder“ nicht zutreffend ist.

Nach allem, was bisher über die Medien publiziert wurde, muss ich davon ausgehen, dass L. einen Plan hatte.

Doch aufgrund der Einnahme, das ist offensichtlich, von Psychopharmaka in eventuell hohen Dosen, um den Plan zu verwirklichen, befand er sich eventuell, im Vollzug des suizidalen Infernos, in einem durchaus entspannten Modus.

Jemand der eklatant um die Erhaltung seines Traumberufes kämpft, entwickelt zwangsläufig narzisstische Verhaltensweisen.

Infolge der Einnahme von Psychopharmaka, kann sich, in absoluten Ausnahmesituationen, wie in diesem speziellen Fall, eine gefährliche Mischung aus Vernichtungswillen gegenüber der eigenen Person und ein Mangel an Empathie einer Verantwortung für "nahestehende" Personen entstehen. Glasklar!

Ich denke da an den Torwart Robert Enke…der Fall ist bekannt!

Er konsumierte Psychopharmaka…als er sich suizidierte, musste er es tun…er war nicht in der Lage, an seine Frau/Kind etc. geschweige denn an andere Menschen zu denken, welche infolge des Schienensuizid Probleme bekamen.
Das Gehirn schaltet in diesem Moment völlig aus und hat nur den einen Gedanken….ich will nicht mehr!
Familie, eventuelle Probleme anderer Beteiligter ist für den Suizidalen völlig nebensächlich.

Psychogene Substanzen machen dieses leider möglich!

Betreffs des Falles Lubitz werden die Airlines sicher entsprechende Maßnahmen ergreifen.

Was die Traueranzeige der Eltern Lubitz betrifft, sollten sich Außenstehende bedeckt halten. Die Familie gedenkt ihrem Sohn, Bruder, etc. nicht mehr und nicht weniger…diese Bekundung im privaten Raum sollte nicht weiter beanstandet werden.

Ich werde das gefühl nicht los, dass hier die Lufthansa mitschreibt. :D

Verständlich wäre es ja allemal... Gibt es eigentlich einen thread, der sich mit den Thesen Gerhard Wisnewskis zum Germanwingsabsturz auseinandersetzt?

Gruß Mullich

Guten Morgen @all

Mauro schrieb:Was die Traueranzeige der Eltern Lubitz betrifft, sollten sich Außenstehende bedeckt halten. Die Familie gedenkt ihrem Sohn, Bruder, etc. nicht mehr und nicht weniger…diese Bekundung im privaten Raum sollte nicht weiter beanstandet werden.

sehe ich genauso..

ich habe mir jetzt mal die Mühe gemacht und geschaut was sich hinter dem BILD-plus Aufreger verbirgt..


http://www.bild.de/bild-plus/news/inland/flug-4u9525/angehoerige-reagieren-auf-die-danksagung-der-lubitz-eltern-45174642,var=a,view=conversionToLogin.bild.html

ganze zwei Familien lassen sich von Bild zitieren - davon nur einer mit vollen Namen.. das ganze nicht mehr als 15 Zeilen.. dazwischen

Doch in die Wut mischt sich auch Verständnis für Vater und Mutter Lubitz.
Die Eltern zu BILD: „Dass die Eltern von Andreas Lubitz trauern, ist für uns
nachvollziehbar.“

wieviele Seiten wird sich jetzt hier über die Anzeige aufgeregt und warum?

@FadingScreams

FadingScreams schrieb:wieviele Seiten wird sich jetzt hier über die Anzeige aufgeregt und warum?

Womöglich weil die Familie L. die Möglichkeit der " Danksagung" in der örtlichen Presse, erfunden hat... Als wäre es nicht üblich, sich bei Menschen die einem, in Zeiten der Trauer, zur Seite standen in dieser Form zu bedanken.
Aber das wird noch einige Zeit so gehen, bis der Letzte begriffen hat, fürchte ich. Sonst wird nur über die " Bild" geschimpft und keiner liest sie. Plötzlich hat dieses Schmierblatt aber sowas von Recht. Wenn es nicht so traurig wäre, müsste ich grad schmunzeln.