Kriminalfälle
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Der Fall Birgit A. aus Lohmar

14.682 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, 2020, Frankfurt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Der Fall Birgit A. aus Lohmar

Der Fall Birgit A. aus Lohmar

22.11.2020 um 16:35
Zitat von MissMaryMissMary schrieb:Er hätte es ja ausschalten und verschwinden lassen können.
Ausschalten geht oft nur mit Wischcode.
Akkus sind oftmals fest verbaut, kann man also Modellabhängig nicht einfach herausnehmen.
Flugmodus einstellen erfordert meistens nicht die Freigabe mittels Pin oder Wischcode.

Anzeige
3x zitiertmelden

Der Fall Birgit A. aus Lohmar

22.11.2020 um 16:35
Kennt jemand die damaligen Nachttemperaturen?


melden

Der Fall Birgit A. aus Lohmar

22.11.2020 um 16:40
Zitat von MettMaxMettMax schrieb:Ausschalten geht oft nur mit Wischcode.
Akkus sind oftmals fest verbaut, kann man also Modellabhängig nicht einfach herausnehmen.
Flugmodus einstellen erfordert meistens nicht die Freigabe mittels Pin oder Wischcode.
Hammer geht auch, böse gesagt. So ein Handy ist klein - einmal drüberfahren und dann im Park im Müll entsorgen reicht.


1x zitiertmelden

Der Fall Birgit A. aus Lohmar

22.11.2020 um 16:41
Zitat von MissMaryMissMary schrieb:Hammer geht auch, böse gesagt. So ein Handy ist klein - einmal drüberfahren und dann im Park im Müll entsorgen reicht.
Und da dies alles nicht gemacht wurde, sollte entweder mit dem Handy eine falsche Spur gelegt werden, oder der Täter bekam es nicht zu greifen, weil er nicht am Auto war.


melden

Der Fall Birgit A. aus Lohmar

22.11.2020 um 16:51
Zitat von KreuzbergerinKreuzbergerin schrieb:Im STERN Artikel heißt es, dass im zweiten Stock VERDI ihr Büro hatte und dass 40 Flugbegleiter wegen einer Schulung zu dieser Zeit dort einquartiert waren.

Weiterhin war dort zum Zeitpunkt des Verschwindens von BA der Sitz der Firma Nordwacht mit 19 Mitarbeitern, die für „die Bestreifung des Flughafengeländes" und „der Bewachung der Fluggastkontrollstelle mit bewaffneten Mitarbeitern" zuständig waren.

Offenbar war das Gebäude 669 zum damaligen Zeitpunkt recht gut vermietet.
Zitat von KreuzbergerinKreuzbergerin schrieb:Im STERN Artikel heißt es, dass im zweiten Stock VERDI ihr Büro hatte und dass 40 Flugbegleiter wegen einer Schulung zu dieser Zeit dort einquartiert waren.

Weiterhin war dort zum Zeitpunkt des Verschwindens von BA der Sitz der Firma Nordwacht mit 19 Mitarbeitern, die für „die Bestreifung des Flughafengeländes" und „der Bewachung der Fluggastkontrollstelle mit bewaffneten Mitarbeitern" zuständig waren.

Offenbar war das Gebäude 669 zum damaligen Zeitpunkt recht gut vermietet.
Ein Sexualdelikt durch einen Flughafenmitarbeiter wäre die einfachste Erklärung. Aber wieder stört, dass der Pkw bereits um 9.00 Uhr in Lautzenhausen gestanden haben soll, dass Handy aber erst um 14.00 Uhr verstellt wurde.


1x zitiertmelden

Der Fall Birgit A. aus Lohmar

22.11.2020 um 16:53
Zitat von PalioPalio schrieb:wo ist die Klappbox geblieben?
Ich schrieb ja gestern, dass sie die Klappbox möglicherweise am Container stehen liess, sie dort vergaß.
Beitrag von mitH2CO3 (Seite 248)
Zitat von PalioPalio schrieb:Warum stand das Auto dann beim Parkplatz hinter dem Gemeindehaus
mir fallen dazu gerade folgende Varianten ein:

a)vielleicht fuhr Frau Ameis -nach der Altglasentsorgung- den Mühlenweg einfach gerade aus, in der Annahme von dort ebenfalls auf die Umgehungsstraße -Flughafen/Richtung E50- zurück zu gelangen.
Sie stellte dann Höhe Gemeindehaus fest, dass das nicht funktioniert, da es sich um Sackgassen handelt, und wollte daraufhin auf dem Parkplatz wenden (daher rückwärts auf den Parkplatz), um den Weg zurückzufahren, den sie gekommen war.
Aus irgendeinem Grund blieb sie aber dort stehen.

b) sie fuhr nach der Altglasentsorgung den Mühlenweg gerade aus weiter, mit der Absicht, auf dem Gemeindehaus-Parkplatz zu halten. Sie wollte dort irgendwo in der Nähe ein paar Osterzweige schneiden, und diese in der leeren Kiste transportieren.
Sie bemerkte, dass sie die Kiste am Container vergessen hatte, und entschied sich, nochmals zu Fuß zum Container zu gehen, um die Kiste zu holen. Der Wagen stand auf dem Parkplatz günstig, uneinsehbar von der Hauptstraße.
Es würde ja schnell gehen. Ihre Jacke liess sie im Kofferraum, nahm nur den Autoschlüssel mit.
Bei den Wertstoffbehältern könnte sie jemanden getroffen haben ...

c) sie fuhr nach der Altglasentsorgung den Mühlenweg gerade aus weiter, mit der Absicht, auf dem Gemeindehaus-Parkplatz zu halten.
Mit Suizid-Gedanken stieg sie aus dem Wagen, und ging los
(ohne hier jetzt wieder darüber zu diskutieren, weshalb man dann noch vorher das Leergut entsorgt. Es gibt Menschen, die vor dem Suizid einen Ölwechsel für ihr Auto veranlassten …).


melden

Der Fall Birgit A. aus Lohmar

22.11.2020 um 16:56
Zitat von MettMaxMettMax schrieb:Aus dem zitierten Artikel geht ebenso hervor, das die Suche nach dem Auffinden des Wagens begann. Also eine gute Woche später. Das beinhaltet also immer noch, das der Müll bereits geholt wurde.
Ins Apartment, ins Gebäude und grob in den Müll geguckt haben werden sie ja wohl auch vorher schon. Also nochmal, es gibt die Möglichkeit, dass diese Klappbox kaputt ging und von ihr im Müll am Flughafen entsorgt wurde und dies nicht von den Ermittlern ausreichend geprüft wurde. Es gibt aber keine Hinweise, dass es so war. Das ist wie mit der zweiten Jacke, die die Ermittler nicht erwähnen und der App, die das Handy automatisch in den Flugmodus versetzt. Ja, vielleicht haben sie solche Dinge nicht gut ermittelt, ich habe aber keine Veranlassung, das anzunehmen. Das hätte ich nur, wenn etwas nicht in meine Lieblingsthese passt und die habe ich hier noch nicht. Hast du eine?
Zitat von MettMaxMettMax schrieb:Ausschalten geht oft nur mit Wischcode.
Akkus sind oftmals fest verbaut, kann man also Modellabhängig nicht einfach herausnehmen.
Flugmodus einstellen erfordert meistens nicht die Freigabe mittels Pin oder Wischcode.
Kannst du das mal belegen? Ich würde genau umgekehrt behaupten, dass ein Ausschalten ohne Code bei einem fremden Handy häufiger möglich ist als ein Verstellen in den Flugmodus. Am sichersten wäre es aus Tätersicht, es gar nicht anzufassen und den Ermittlern in die Hände zu geben, sondern das Handy zu zerstören und verschwinden zu lassen.


2x zitiertmelden

Der Fall Birgit A. aus Lohmar

22.11.2020 um 17:01
Zitat von RaissaRaissa schrieb:Aber wieder stört, dass der Pkw bereits um 9.00 Uhr in Lautzenhausen gestanden haben soll, dass Handy aber erst um 14.00 Uhr verstellt wurde.
Dazu hatte ich im Thread mal die Überlegung ins Spiel gebracht, ob das Auto nicht vielleicht zweimal zu dieser Stelle gefahren wurde.
Einmal morgens von BA selbst, vielleicht weil sie nach dem Schichtende zu Ende gepackt und aufgeräumt hat. Eventuell hat sie dann Altglasflaschen zum Container gebracht oder sonst etwas dort zu erledigen gehabt, von dem wir nichts wissen.
Sie wäre in dem Szenario wieder selbst zurückgefahren und hätte sich schlafen gelegt, wie sie es sonst auch nach der Nachtschicht zu tun pflegte und was sie auch ihrem Bruder angekündigt hat.
Nach dem Ausschlafen packt sie die Sachen ins Auto und will gegen 14:00 Uhr losfahren.
Zu diesem Zeitpunkt könnte eine Tat erfolgt sein und entweder hat sie selber das Handy in den Flugmodus versetzt oder der Täter.

Das wäre für mich eine Möglichkeit, die Sichtung des Brötchenzeugen und den Zeitpunkt des Einschaltens in den Flugmodus zu erklären.


1x zitiertmelden

Der Fall Birgit A. aus Lohmar

22.11.2020 um 17:06
Für mich persönlich ist das Suizidszenario irgendwie wahrscheinlicher, wobei es auch Fragen aufwirft, z.B. - was geschah in diesen fünf Stunden? Warum gibt es keinen Abschiedsbrief?
Zitat von KreuzbergerinKreuzbergerin schrieb:Einmal morgens von BA selbst, vielleicht weil sie nach dem Schichtende beispielsweise zu Ende gepackt und aufgeräumt hat.
Ich kann mir durchaus vorstellen, dass 12 Stunden Schichten an einem Flughafen und dort, vor Ort, ohne Bekannte und Freunde, ganz schön auf die Stimmung drücken können. "Dein" Szenario habe ich auch schon überlegt, macht für mich aber v.a. bei Suizid Sinn. Möglicher Ablauf:

Sie spricht morgens mit dem Bruder, hat ein paar düstere Gedanken, aber "funktioniert noch ganz normal", dieses "reiß dich zusammen". Geht ins Apartment, bringt Flaschen weg und geht in den Wald, eine Stelle suchen, die eventuell in Frage käme. Geht aber zurück ins Auto, fährt wieder ins Apartment, legt sich schlafen und wacht entschlossen auf. Führt den morgens getesteten Plan aus, parkt dort, einfach, dass man das Auto nicht sofort findet und weit genug weg, dass man sie nicht noch zufällig findet und geht zurück in den Wald. Stellt das Handy auf Flugmodus, dass es nicht geortet werden kann. Ist so fixiert, dass sie gar nicht mehr an eine Jacke etc. denkt.

Ich kann mir kein Mordszenario ausdenken, wo das Sinn machen würde.


melden

Der Fall Birgit A. aus Lohmar

22.11.2020 um 17:07
Zitat von PalioPalio schrieb:Kannst du das mal belegen? Ich würde genau umgekehrt behaupten, dass ein Ausschalten ohne Code bei einem fremden Handy häufiger möglich ist als ein Verstellen in den Flugmodus.
Bitteschön, mal auf die schnelle gesucht.
Wenn ich am gesperrten droiden (LOS 14.1) von oben nach unten wische und die Schnelleinstellungen trotz Sperrbildschirm runterziehe, kann ich gewisse Steuerungen ausführen ohne das Gerät zu entsperren: U.A. Flugmodus oder mobile Daten ein- und ausschalten. Gerät auf nicht stören setzen geht auch. Ebenso Bluetooth ein- und ausschalten. Alles schön und gut wer das so mag. Ich würde das gerne komplett deaktivieren, fand aber nichts im LOS Menü.
Quelle: https://forum.kuketz-blog.de/viewtopic.php?t=1325


1x zitiertmelden

Der Fall Birgit A. aus Lohmar

22.11.2020 um 18:05
Zitat von PalioPalio schrieb:Lieblingsthese
Zitat von PalioPalio schrieb:Hast du eine?
Hab ich.

Übergriff durch Kollegen am/im Tower/Appartement. Kurzzeitige Lagerung der Leiche am Flughafen.
BAs Auto muss weg vom Hahn, da man dort zuerst suchen würde.
Der einzig sinnvolle Platz zum abstellen ihres Autos erscheint mir nach Sichtung der Luftbilder von Lautzenhausen, am Gemeindehaus zu sein.
Weil es nicht sofort gefunden wird (Sackgasse und man parkt nicht vor einem Einfamilienhaus, wo sich schneller der Eigentümer daran stört) UND nicht soweit zurück zu Fuß zum Flughafen zurück ist.
Auch dank ein wenig Glück hinterlässt der Täter auf der kurzen Strecke dank Mütze/Kapuze und Handschuhen keine DNA -Spuren in BAs Auto.
Zurück zu Fuß zum Flughafen.
Eventuell muss derjenige erst noch ein paar andere Spuren verwischen/beseitigen ehe er das Handy in der von BA mitgeführten Umhängetasche auf Flugmodus nach dem Mittag schaltet.
14 Uhr ist als Zeitpunkt dafür nicht belegt, wird hier aber immer wieder so angeführt.
Verbringung der Umhängetasche mit Handy später (kein genauer Zeitraum) in BAs Auto.
Verbringung der Leiche später (kein genauer Zeitraum) mittels PKW in das damals noch eher als Schonung wahrnehmbare Dickicht.

Über das Motiv spekuliere ich nicht, und die Rolle sowie der Verbleib der Klappbox ist mir egal, auch wenn die Suchfunktion hier aktuell 342 Beiträge mit Theorien darüber anzeigt.


3x zitiertmelden

Der Fall Birgit A. aus Lohmar

22.11.2020 um 18:10
Zitat von MettMaxMettMax schrieb:Übergriff durch Kollegen am/im Tower/Appartement. Kurzzeitige Lagerung der Leiche am Flughafen.
BAs Auto muss weg vom Hahn, da man dort zuerst suchen würde.
hmm...das sieht keiner ? Keine Spuren / Wischspuren im Apartment ? Der Täter packt aber noch Flughafenausweis und Hausschlüssel der Frau in die Mittelkonsole des Autos, daran denkt er ?


melden

Der Fall Birgit A. aus Lohmar

22.11.2020 um 18:12
Zitat von MettMaxMettMax schrieb:Übergriff durch Kollegen am/im Tower/Appartement. Kurzzeitige Lagerung der Leiche am Flughafen.
BAs Auto muss weg vom Hahn, da man dort zuerst suchen würde.
Der einzig sinnvolle Platz zum abstellen ihres Autos erscheint mir nach Sichtung der Luftbilder von Lautzenhausen, am Gemeindehaus zu sein.
Weil es nicht sofort gefunden wird (Sackgasse und man parkt nicht vor einem Einfamilienhaus, wo sich schneller der Eigentümer daran stört) UND nicht soweit zurück zu Fuß zum Flughafen zurück ist.
Auch dank ein wenig Glück hinterlässt der Täter auf der kurzen Strecke dank Mütze/Kapuze und Handschuhen keine DNA -Spuren in BAs Auto.
Zurück zu Fuß zum Flughafen.
Eventuell muss derjenige erst noch ein paar andere Spuren verwischen/beseitigen ehe er das Handy in der von BA mitgeführten Umhängetasche auf Flugmodus nach dem Mittag schaltet.
14 Uhr ist als Zeitpunkt dafür nicht belegt, wird hier aber immer wieder so angeführt.
Verbringung der Umhängetasche mit Handy später (kein genauer Zeitraum) in BAs Auto.
Verbringung der Leiche später (kein genauer Zeitraum) mittels PKW in das damals noch eher als Schonung wahrnehmbare Dickicht.
Da gehe ich mit. Und interessant und vielleicht entscheidend ist die Frage, weshalb der Täter das Risiko auf sich nimmt, BAs Handy noch in das Auto zu legen.


2x zitiertmelden

Der Fall Birgit A. aus Lohmar

22.11.2020 um 18:14
ich halte die These von @MettMax für plausibel. Und ja, er hat Zeit und denkt daran, denn wir wissen nicht, wie lange er die Tat vorbereitet hat.


melden

Der Fall Birgit A. aus Lohmar

22.11.2020 um 18:14
Zitat von RaissaRaissa schrieb:Und interessant und vielleicht entscheidend ist die Frage, weshalb der Täter das Risiko auf sich nimmt, BAs Handy noch in das Auto zu legen.
Die Überlegung des Täters dabei ist vielleicht, das man doch auch einen Suizid in Betracht ziehen SOLLTE?


3x zitiertmelden

Der Fall Birgit A. aus Lohmar

22.11.2020 um 18:15
Zitat von RaissaRaissa schrieb:Da gehe ich mit. Und interessant und vielleicht entscheidend ist die Frage, weshalb der Täter das Risiko auf sich nimmt, BAs Handy noch in das Auto zu legen.
Grund: die von mir schon öfter erwähnte zeitliche Übereinstimmung zwischen geplantr Abfahrtszeit nach Hause....Er wusste Bescheid....bei der Kälte, Anorak mit Kapuze, niemand erkennt einen.


melden

Der Fall Birgit A. aus Lohmar

22.11.2020 um 18:15
Zitat von MettMaxMettMax schrieb:Die Überlegung des Täters dabei ist vielleicht, das man doch auch einen Suizid in Betracht ziehen SOLLTE?
Es war alles so gut geplant. Warum fällt ihm das so spät ein?


1x zitiertmelden

Der Fall Birgit A. aus Lohmar

22.11.2020 um 18:16
Zitat von MettMaxMettMax schrieb:Die Überlegung des Täters dabei ist vielleicht, das man doch auch einen Suizid in Betracht ziehen SOLLTE?
So welche Art von Täter macht das ? Nach dieser These war es ja keine Vergewaltigungstat. Sondern ? Welches Motiv verbirgt sich ?


1x zitiertmelden

Der Fall Birgit A. aus Lohmar

22.11.2020 um 18:17
Zitat von Enterprise1701Enterprise1701 schrieb:Nach dieser These war es ja keine Vergewaltigungstat.
Die nehme ich auch nicht an.
Zitat von Enterprise1701Enterprise1701 schrieb:Welches Motiv verbirgt sich ?
Wie gesagt, darüber spekuliere ich nicht, ist mir zu abstrakt.
Zitat von RaissaRaissa schrieb:Warum fällt ihm das so spät ein?
Wieso spät?


2x zitiertmelden

Der Fall Birgit A. aus Lohmar

22.11.2020 um 18:19
Zitat von MettMaxMettMax schrieb:Wie gesagt, darüber spekuliere ich nicht, ist mir zu abstrakt.
Was heisst zu abstrakt ? Geheimdienst etc wäre es. Aber solche eine Theorie bedarf eines nachvollziehbaren Motivs ansonsten macht es wenig Sinn ;-).


Anzeige

melden