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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

14.845 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, 2020, Frankfurt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Der Fall Birgit A. aus Lohmar

Der Fall Birgit A. aus Lohmar

30.11.2020 um 21:04
Zitat von mitH2CO3mitH2CO3 schrieb:Ursprünglich hatte er garnicht den Plan, ein Opfer zu suchen. Die Gelegenheit bot sich ihm, und er nutzte sie.
Aber trotzdem hat er einen Elektroschocker in der Tasche? Wie soll das zusammen passen?

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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

30.11.2020 um 21:22
@MettMax
Nun, das ist ja das Schöne hier im Forum, man lernt immer dazu🤘: z.B. über Dinge, mit denen ich mein Lebtag nicht zu tun hatte, wie Überbrückungskabel, Elektroschocker etc.

Ok, wenn er sie nicht anfassen durfte, dann könnte er sie doch mit der Kraft des Armes, in welcher er das Gerät hielt, auch gleichzeitig in den Bus hineingedrückt haben, oder geht das auch nicht?
Zitat von MettMaxMettMax schrieb:Vllt. lief der Motor ja die ganze Zeit.
:) :) :)
... ich meinte NACH dem Überbrücken. Nachdem er mit ihr losgefahren ist. Oder was meinst Du?

@HaRuKa
Zitat von HaRuKaHaRuKa schrieb:Aber trotzdem hat er einen Elektroschocker in der Tasche? Wie soll das zusammen passen?
Vielleicht hat er ihn zumeist dabei, wie auch an diesem Tag. Nur hatte für diesen Tag aber nicht mit so einer Situation gerechnet, weil er zunächst mit seinem Bus beschäftigt war.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

30.11.2020 um 21:59
Zitat von mitH2CO3mitH2CO3 schrieb:Ok, wenn er sie nicht anfassen durfte, dann könnte er sie doch mit der Kraft des Armes, in welcher er das Gerät hielt, auch gleichzeitig in den Bus hineingedrückt haben, oder geht das auch nicht?
Warum malträtiert er sie in deinem Szenario nicht gleich mit dem (an ihrem Wagen angeschlossenen) Starthilfekabel? ;)


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

30.11.2020 um 22:08
Zitat von MettMaxMettMax schrieb:Warum malträtiert er sie in deinem Szenario nicht gleich mit dem (an ihrem Wagen angeschlossenen) Starthilfekabel? ;)
Frag' ihn doch selbst. Vllt. erhält Du ja eine Antwort. Ich habe von Dir auf meine Frage auf jeden Fall keine Antwort erhalten.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

30.11.2020 um 22:26
Liebe(r) @mitH2CO3

Ich kann deinem Szenario durchaus etwas abgewinnen. Ich vermute hier zumindest auch ein Verbrechen. Ich glaube eher dass sie den Täter gekannt hat, aber wer weiß...
Ich finde solch detaillierte Szenarien wie deins (oder das mit dem Bauern um die Ecke, was auch schon mal hier gepostet wurde) nur etwas schwierig weil:

Hier lesen bestimmt auch Leute aus dem Ort mit... Stell dir nun vor, deren Nachbar ist ein junger Mann mit VW Bus usw... Die Gedanken hat man dann mit solchen Posts wie deinen losgelöst.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

30.11.2020 um 22:40
Zitat von TritonusTritonus schrieb:Warum stellt sie sich dann aber nicht an den Waldrand.
Eben darauf bin ich doch eingegangen: Weil sie nicht wusste, ob sie DA wo sie die besagten Dinge finden würde, auch parken kann (wenn Du mit "sich" ihr Auto meinst, oder habe ich das falsch verstanden?).

Allerdings ist natürlich richtig:
Zitat von lucyvanpeltlucyvanpelt schrieb:ueber 3km laeuft, um ueberhaupt erst einmal in den Wald zu gelangen.
- sie hätte natürlich NÄHER am Wald einen Parkplatz suchen können, wobei ich eben nicht weiß, ob sie sich in der Gegend so gut auskannte, dass sie wusste, wie weit es jeweils zum Wald ist und ob man dort parken kann.
Zitat von lucyvanpeltlucyvanpelt schrieb:Sie hatte doch auch am Tag davor mehr Zeit zum sammeln, wenn sie wirklich etwas fuer Ostern zum basteln gebraucht haette.
Während der Arbeitszeit ist es aber vielleicht nicht so gut, in den Wald zu gehen, je nachdem wie ihre Schicht zeitlich lag. Und wenn es nach Feierabend dunkel ist, geht man auch eher nicht in den Wald.

Aber wie gesagt: Ist ja alles nur Spekulation und kann keinen Anspruch auf Gültigkeit erheben!


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

30.11.2020 um 23:10
Zitat von mitH2CO3mitH2CO3 schrieb:Ich habe von Dir auf meine Frage auf jeden Fall keine Antwort erhalten.
@mitH2CO3
Was soll ich darauf auch antworten.
Erstens:
Zitat von mitH2CO3mitH2CO3 schrieb:Sie stellte wie immer ihr Handy auf Flugmodus,
Wenn sie das also gewohnheitsmäßig getan hätte, glaubst du das sich die Ermittler darüber wundern würden?


Zweitens: Nutzte sie das Mobiltelefon eh sehr selten. Warum also Flugmodus?
Die letzte SMS ging am 31. März an ihre Tochter, die beiden wollten mit Tamaras Hund spazieren gehen. Zuletzt telefoniert hatte Birgit Ameis ebenfalls mit ihrer Tochter, das war zwei Tage vor ihrem Verschwinden.
Quelle: Stern vom 09.10.2016


Meine Meinung dazu ist eigentlich bekannt.
Eine Theorie basierend darauf, das sie sich freiwillig auf diesen Parkplatz begibt, scheint mir abwegig.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

01.12.2020 um 00:08
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Weil sie nicht wusste, ob sie DA wo sie die besagten Dinge finden würde, auch parken kann (wenn Du mit "sich" ihr Auto meinst, oder habe ich das falsch verstanden?).
Ja, das meinte ich.
Also ich weiß nicht. In dieser Gegend kann man eigentlich so ziemlich überall parken, sobald man die Hauptverkehrsstraßen verlässt. Kleine Seitenstraßen und -wege, Waldränder etc., niemand stellt sich da brav ins Dorf auf einen Parkplatz, wenn er im Wald oder auf den Wiesen was sucht. Das kriegt man auch schnell mit, wenn man ein paar Mal da herumgefahren ist, man muss sich da nicht gut auskennen. Zur Pilzsaison fahren die Leute sogar direkt in den Wald, da sagt auch keiner was, weil es auch nicht viele machen, die Gegend ist dünn besiedelt.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

01.12.2020 um 08:32
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Während der Arbeitszeit ist es aber vielleicht nicht so gut, in den Wald zu gehen, je nachdem wie ihre Schicht zeitlich lag. Und wenn es nach Feierabend dunkel ist, geht man auch eher nicht in den Wald.
Wenn sie an ihrem letzten Tag/Nacht eine 12 Stunden Nachtschicht hatte, dann wird sie tagsueber am 3. April auch kurz Zeit gehabt haben um etwas fuer Ostern zu besorgen. Sie kann ja schlecht von einer Tag Schicht gleich in die Nachtschicht wechseln ( das waeren 24 Stunden am Stueck ) Wenn ich ihre Arbeitszeit richtig verstanden habe, waren das im Schichtwechsel 12 Stunden. Mit genug Zeit zum ausruhen zwischendurch.

Ich bin auch der Meinung die Diskussion wegen der Klappbox dreht sich Kreis.
Wer laeuft nach einem anstrengenden Dienst ohne Schlaf bei dem Miswetter ohne Jacke und Muetze freiwillig diese 5km ?


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

01.12.2020 um 08:41
@MettMax

bin dann mal so frei, und antworte Dir auf Deine konkreten Fragen:
Zitat von MettMaxMettMax schrieb:Wenn sie das also gewohnheitsmäßig getan hätte, glaubst du das sich die Ermittler darüber wundern würden?
Im besagten Stern-Artikel steht wörtlich:
"Das einzig Auffällige an ihrem Handy war, dass es im Flugmodus war, als wir es fanden", sagt Bernd Kreuter.
Es hat sich also niemand gewundert. Ferner steht da nichts von Gewohnheiten. Das Handy war weder klassisch ein- oder ausgeschaltet, sondern im generell seltener benutzten Flugmodus.
Zitat von MettMaxMettMax schrieb:Zweitens: Nutzte sie das Mobiltelefon eh sehr selten. Warum also Flugmodus?
Wie in dem Szenario steht:
Zitat von mitH2CO3mitH2CO3 schrieb:Sie möchte beim Fahren nicht gestört werden.



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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

01.12.2020 um 08:53
@HaRuKa

Vielen Dank für Dein Feedback!
Zitat von HaRuKaHaRuKa schrieb:Ich kann deinem Szenario durchaus etwas abgewinnen. Ich vermute hier zumindest auch ein Verbrechen. Ich glaube eher dass sie den Täter gekannt hat, aber wer weiß...
Ich finde solch detaillierte Szenarien wie deins (oder das mit dem Bauern um die Ecke, was auch schon mal hier gepostet wurde) nur etwas schwierig weil:

Hier lesen bestimmt auch Leute aus dem Ort mit... Stell dir nun vor, deren Nachbar ist ein junger Mann mit VW Bus usw... Die Gedanken hat man dann mit solchen Posts wie deinen losgelöst.
In dem rein fiktiven Szenario bin ich darauf bewußt nicht eingegangen, da es sich ja durchaus um jemand Auswärtigen handeln könnte, der zwei/drei Tage mit einem Flieger weg war. Muß ja nichts teures gewesen sein, gibt ja auch Billigflieger.
(Den Elektroschocker wird er während der Abwesenheit aber wohl besser im Bus gelassen haben ;-)

Und ja, es ist schon eine Paradoxon mit den Details. Nichts wird hier so exzessiv durchgekaut wie Details.
Zitat von HaRuKaHaRuKa schrieb:Ich vermute hier zumindest auch ein Verbrechen.
Ich vermute nach wie vor eher einen Suizid. Wollte nur mal ein fiktives Tötungsdelikt-Szenario andenken.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

01.12.2020 um 09:18
Zitat von mitH2CO3mitH2CO3 schrieb:Ich vermute nach wie vor eher einen Suizid. Wollte nur mal ein fiktives Tötungsdelikt-Szenario andenken.
Ich habe auch kurze Zeit einen Suizid vermutet. Aber wenn ich die Berichte alle richtig verstanden habe, geht man davon aus, dass sie keine zweite Jacke dabei hatte. Zumindest habe ich nirgends etwas davon gelesen.
Jetzt wuerde mich einmal interessieren ob man da ueberhaupt bei 0 Null Grad und Graupelschauer diese weite Strecke ( ca 5km ) bis zu ihrem Fundort laufen kann, ohne dass man nicht schon unterwegs total durchgefroren ist.

Ich kann mir das persoenlich einfach nicht vorstellen und ist fuer mich der Grund, warum ich einen Suizid inzwischen ausschliesse.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

01.12.2020 um 09:37
@MettMax
Zitat von MettMaxMettMax schrieb:Das Fahrzeugmodell hat viele weitere Fächer (auch vorn im Fußraumboden).
Wir haben nach wie vor kein brauchbares Motiv, wenn wir ein Kapitaldelikt in Betracht ziehen.
Wurde im Auto etwas gesucht?
Hallo Mett Max, ein guter Gedanke. Das Abschleppseil (Kette, Drahtseil oder Seil?) konnte in der Tat in einem der vielen Fächer gesteckt haben. Irgendwer könnte das "Versteck" geöffnet haben, konnte es herausgeholt haben? Weil es störte, wurde das Seil weggelegt (auf die Stöcke) und der Jemand hat das, was sich darunter verbarg, herausgeholt. Weil er es wusste, weil er es brauchte oder weil er es war, der es versteckt hatte? Mit ziemlicher Sicherheit lagerten hier weder ominöse Blaupausen, noch große Stapel von Banknoten. Es muss auch kein ein Zweithandy gewesen sein, aber es könnte ja als Versteck für Dritte gedient haben. Je mehr ich darüber denke, desto mehr Möglichkeiten ergeben sich, was man alles in diesen Taschen und Fächern des Renault verstecken könnte? Am ehesten könnte ich mir einen simplen Gefallen von Birgit Ameis vorstellen, dass sie einem Bekannten, Kollegen o.ä. dort etwas gebunkert oder gelagert hätte? Wurde ihr das zum Verhängnis? Ich weiß, ist eine ziemliche Räuberpistole, aber da jetzt fünf Jahre und nahezu acht Monate ins Land gegangen sind und die Kripo tappt nahezu im Dunkeln, wäre es doch ein Möglichkeit für ein "zartes Motivchen"?


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01.12.2020 um 09:44
@lucyvanpelt
Zitat von lucyvanpeltlucyvanpelt schrieb:Ich kann mir das persoenlich einfach nicht vorstellen und ist fuer mich der Grund, warum ich einen Suizid inzwischen ausschliesse.
Das habe ich hier schon mehrfach gelesen. Aber gut, es mag alles individuell sein.
Wenn ich bei diesen Temperaturen losgehe ist mir zunächst auch nicht warm, klar.
Mit sich steigerndem Geh- / Lauftempo wird mir wärmer und wärmer. Ich fange an in den Handschuhen zu schwitzen,
das Stirnband fängt an zu jucken, ich mache die Jacke auf … mag ja sein, dass es nicht jedem so geht.

Will sagen, für mich ist das kein Suizid-Ausschlußkriterium, wenn jemand bei den Temperaturen bspw. nur mit einem dickeren Fleecepullover losgeht.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

01.12.2020 um 09:56
Zitat von mitH2CO3mitH2CO3 schrieb:Mit sich steigerndem Geh- / Lauftempo wird mir wärmer und wärmer. Ich fange an in den Handschuhen zu schwitzen,
das Stirnband fängt an zu jucken, ich mache die Jacke auf … mag ja sein, dass es nicht jedem so geht.
Ich gehe selber viel wandern, klar wenn man warm angezogen ist schwitzt man, wenn man zuegig laeuft. Aber wenn man zu duenn bekleidet loslaeuft und von Anfang an friert wird es einem auch nicht mehr warm, wenn man sein Tempo erhoet . Sie wird ja nicht bis zu ihrem Fundort gejoggt sein.
Sie hat sich sehr viel in der Natur aufgehalten, wusste dass man bei Graupelschauer nass wird und dann noch schneller friert. Sie hatte dementsprechende Bekleidung griffbereit im Auto , warum soll sie dann ausgerechnet ohne ihre Lieblingsmuetze und Jacke loslaufen ?
Sie wusste genau, dass sie spaetestens nach 10 Minuten auch bei zuegigem laufen bei diesem Mistwetter ( war bestimmt auch windig ) anfaengt zu frieren.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

01.12.2020 um 10:00
Zitat von lucyvanpeltlucyvanpelt schrieb:Jetzt wuerde mich einmal interessieren ob man da ueberhaupt bei 0 Null Grad und Graupelschauer diese weite Strecke ( ca 5km ) bis zu ihrem Fundort laufen kann, ohne dass man nicht schon unterwegs total durchgefroren ist.
Ich kann mir das persoenlich einfach nicht vorstellen und ist fuer mich der Grund, warum ich einen Suizid inzwischen ausschliesse.
Man könnte jetzt zwar argumentieren, dass es einem kurz vor dem Suizid egal ist, ob man friert und durchnässt ist, aber ich finde auch, dass das Verhältnis von Parkplatz zu Auffindeort klar gegen einen Suizid spricht. Wenn man nicht gefunden werden will, dann parkt man nicht im Dorf und läuft gut sichtbar über Felder und frequentierte Autostraßen und legt sich dann anschließend an einen Waldrand.
Der Auffindeort spricht doch eine klare Sprache: eine stillgelegte Autostraße, in wenigen Minuten vom Flugplatz (in dessen Nähe das alles passiert sein muss) aus erreichbar, relativ dichter Wald und nah an der Straße.
Ebenso der Parkplatz: unmittelbare Flughafennähe, trotzdem von der Durchgangsstraße nicht sichtbar und keinen Bezug zum üblichen Heimfahrtsweg.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

01.12.2020 um 10:14
Zitat von TritonusTritonus schrieb:Der Auffindeort spricht doch eine klare Sprache: eine stillgelegte Autostraße, in wenigen Minuten vom Flugplatz (in dessen Nähe das alles passiert sein muss) aus erreichbar, relativ dichter Wald und nah an der Straße.
Ich finde den Auffindeort könnte man auch unter einem weiteren Gesichtspunkt betrachten:
er ist vom Tower aus vermutlich gerade nicht mehr sichtbar. Ob das irgendetwas bedeuten mag oder eher nicht, wer weiss das schon.

Bildschirmfoto 2020-11-30 um 14.44.14Original anzeigen (0,2 MB)

Unten das Bild Nr. 64 aus der Bildergalerie. Der DWD ist in der dritten Etage im Tower. Ich nehme an, dass es sich um die Etage mit den seitlich sichtbaren Fenstern handelt. Der DWD könnte dort eine eine 180 Grad Perspektive haben, aber ich weiss es natürlich nicht.

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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

01.12.2020 um 10:16
Ich glaube, BA war es egal, ob sie friert oder nicht.

Dennoch gehe ich davon aus, dass sie eine Jacke trug, weil sie einfach auf dem Weg in den Wald nicht auffallen wollte.

Deshalb trug sie auch die markante Mütze nicht und weder Klappbox noch das Abschleppseil.

Sie wollte nur eines: Nicht gefunden werden, was ihr ja auch gelungen ist.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

01.12.2020 um 10:20
@lucyvanpelt
Zitat von lucyvanpeltlucyvanpelt schrieb:Sie hat sich sehr viel in der Natur aufgehalten, wusste dass man bei Graupelschauer nass wird und dann noch schneller friert.
Wohl wahr. Wir wissen aber auch nicht, ob sie nicht vllt. einen Regenschirm bei sich hatte.
Ein Regenschirm wurde zwar nicht als fehlend kommuniziert, klar. Aber woher wissen wir, welche fehlenden Gegenstände der Öffentlichkeit möglicherweise nicht bekannt gegeben wurden?
Bspw. so einen Regenschirm haben doch vermutlich viele im Wagen oder dabei, wenn sie viel in der Natur unterwegs sind.
Aber im Wagen lag ja nach den offiziellen Infos auch kein Schirm.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

01.12.2020 um 10:22
Zitat von mitH2CO3mitH2CO3 schrieb:Ein Regenschirm wurde zwar nicht als fehlend kommuniziert, klar. Aber woher wissen wir, welche fehlenden Gegenstände der Öffentlichkeit möglicherweise nicht bekannt gegeben wurden?
Bspw. so einen Regenschirm haben doch vermutlich viele im Wagen oder dabei, wenn sie viel in der Natur unterwegs sind.
Aber im Wagen lag ja nach den offiziellen Infos auch kein Schirm.
Wer sollte das denn wissen ? Die Kinder wohnen nicht mehr zu Hause. Wir haben hier einige Schirme , ob und welcher bei uns fehlen würde weiß ich gar nicht.


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