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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

14.859 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, 2020, Frankfurt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Der Fall Birgit A. aus Lohmar

Der Fall Birgit A. aus Lohmar

15.12.2023 um 16:08
@lucyvanpelt
Meistens ja, da ich ungern rückwärts ausparke. Man kann ja hinten etwas Platz lassen, die meisten Parkplätze sind länger als mein Auto. Ich weiß, dass die meisten es nicht so handhaben. Ich wollte damit nur verdeutlichen, dass man aus der Art des Parkens keine Schlüsse ziehen kann, wenn man die sonstigen Gewohnheiten nicht kennt.

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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

15.12.2023 um 16:13
Zitat von MiaSanMiaMiaSanMia schrieb:Man kann ja hinten etwas Platz lassen, die meisten Parkplätze sind länger als mein Auto. Ich weiß, dass die meisten es nicht so handhaben.
In dem hier in Rede stehenden Fall war aber eben hinten kein Platz gelassen worden..... Von daher hast Du natürlich Recht, aber hier trifft das Argument halt nicht zu....


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

15.12.2023 um 16:56
Das Parkplatzrätsel....

Die Ermittler werden wissen ob BA in der Regel rückwärts einparkte, sie werden auch wissen ob sie am Apartment vor-oder rückwärts einparkte. Die Parksituation am Gemeindehaus betrachte ich jedoch weiterhin als ungewöhnlich. Es ist bekannt, dass dieser PP nicht weit vom Apartmentgebäude entfernt ist. Um auf diesem letztmöglichen PP rückwärts zu parken hätte man zuerst an dem PP vorbei fahren müssen. Entweder wollte man noch weiter fahren, stellte aber fest dort ist kein PP mehr und wendete und parkte dann rückwärts ein oder man ist nur ein Stück vorbei gefahren um dann rückwärts zu parken. Es werden vermutlich auch an diesem Morgen alle PP frei gewesen. Auf allen verfügbaren Google Earth Bildern ist der PP komplett frei. Sollte der Brötchenzeuge sich nicht irren kann das auch ein Grund gewesen sein warum er sich an das rote Auto erinnert. Wir verfallen bei der PP Diskussion immer wieder : ich würde, ich kenne jemanden oder ich tue....um eine Erklärung dafür zu finden warum BA dort parkte. Für BA muss es zwangsweise einen Grund gegeben haben sofern sie selbst das Auto dort abstellte. Ein Grund für die Wahl Gemeindehaus und nicht am Flughafen. Unabhängig von der Uhrzeit, BA verliess das Apartment und lenkte das Auto über die Hauptstrasse zur Einfahrt Mühlenweg. Der Weg muss ihr bekannt gewesen sein denn er war nicht im Navi eingespeichert. Wenn man in den Mühlenweg einbiegt kommen direkt einige Parkplätze am Eingang sowie Glascontainer. Sie fährt aber weiter. Dachte sie die betreffende Person parkt weiter hinten ? Falls BA die erste Person am Ort gewesen sein sollte, der mutmaßliche Täter hätte ihr Auto erst gar nicht sehen können. Das schlechte Wetter beeinflusste auch die Sicht. Nochmal : warum sollte sie im hinteren Teil den letzten PP wählen ? Ich bleibe dabei: das ergibt keinen Sinn. Meiner Meinung ist es sinnvoll wenn man dort jemanden besucht. Nur welcher Täter lässt sein Opfer vor seiner Haustür parken ?
Warum sollte BA für "die paar Minuten" das Abschleppseil auf die Rücksitzbank legen ? Da es auf den Wanderstöcken lag muss es kurzfristig gewesen sein, da sie oft die Stöcke benutzte. Ansonsten wären die Stöcke auf dem Seil gewesen. Daher glaube ich weiterhin , dass der Täter das Auto dort abstellte und das Abschleppseil eine Panne vortäuschte.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

16.12.2023 um 11:13
Zitat von Enterprise1701Enterprise1701 schrieb:dass der Täter das Auto dort abstellte
Das denke ich auch. Und dazu aber, dass sie schon tot oder bewusstseinsgetrübt das Stück wirklich im Kofferraum transportiert wurde und deshalb dessen Inhalt auf die Schnelle eben nach vorn geschmissen wurde.
Klar war das Ausladen dann Risiko, aber wann genau und wie sehr wird letztlich nur der Täter sagen können. Vielleicht ist der auch unverfroren sogar bis in den Wald gefahren und dann nur zum Autoabstellen dorthin.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

16.12.2023 um 13:46
Zitat von DewDew schrieb am 07.11.2023:Die Parkposition am Ende des Platzes ( Beifahrertür zur bewachsenen Böschung, Heckklappe zur mit irgendwelchem Bodendeckergestrüpp begrünten Parkplatzunterteilung, Schild ) zeigt für mich dahin, dass kein Beifahrer aufgenommen werden sollte und keine größeren Be- oder Entladetätigkeiten geplant waren, sondern B.A. sehen wollte, wenn ihre Verabredung ankam.
Womöglich kein Beifahrer (schon vorhanden oder aufgenommen): Ja, das ist gut möglich. Daraus abzuleiten, BA wäre gefahren: Etwas zu kurz gesprungen. Könnte auch der Täter sein. BA zu dem Zeitpunkt vielleicht schon tot.
Zitat von sallomaeandersallomaeander schrieb am 04.11.2023:Sicher werden Verbindungsdaten ausgehender Gespräche länger gespeichert als Kameraaufnahmen, aber da ein Diensttelefon von mehreren Personen genutzt wird, stehen möglicherweise schutzwürdige Interessen anderer Nutzer einer sofortigen Auswertung entgegen.
Nein, denke ich nicht. Wir erinnern uns: Es waren 12-Stunden-Schichten, immer nur eine Person im Büro. Also könnte man anhand des Schichtplans von BA nur ihre Telefonverbindungen auswerten lassen. (Mal abgesehen davon, ein Diensttelefon dient überwiegend der dienstlichen Nutzung, auch wenn vielleicht hin und wieder private Telefonate stattfanden. Kann ja durchaus erlaubt sein. Da wird man sicher einfacher eine Erlaubnis (richterlicher Beschluss) dafür bekommen als für irgendwelche Privatanschlüsse...).


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16.12.2023 um 17:07
Zitat von ZeraldaZeralda schrieb:Und dazu aber, dass sie schon tot oder bewusstseinsgetrübt das Stück wirklich im Kofferraum transportiert wurde und deshalb dessen Inhalt auf die Schnelle eben nach vorn geschmissen wurde.
Das erscheint mir doch eher unwahrscheinlich denn in diesem Fall wären sicher Spuren von BA im Kofferraum gefunden worden.
Ein fremder Fahrer könnte evtl. das Auto eine kurze Strecke fahren ohne nachweisbare Spuren zu hinterlassen, da es sowieso kalt und nass war und er evtl. Winterjacke, Mütze, Handschuhe trug. Aber eine Frau mal auf die Schnelle im Kofferraum zu transportieren ohne dabei die geringste Spur zu hinterlassen, das wäre schon ein Kunststück.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

16.12.2023 um 17:44
Zitat von MickelangeloMickelangelo schrieb:Aber eine Frau mal auf die Schnelle im Kofferraum zu transportieren ohne dabei die geringste Spur zu hinterlassen, das wäre schon ein Kunststück.
Oder halt ein weniger künstlerisch, als vielmehr praktisch veranlagter Typ mit Schwerlastmüllsack, oder Wachstuchdecke.
Wem wird schon unbedingt auffallen, selbst sogar, wenn was derart in ihrer Wohnung fehlt danach.
Und das nimmt man dann eben mit, z.b. in die nächste, größere Mülltonne.


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17.12.2023 um 08:44
Zitat von BuchfinkBuchfink schrieb am 13.10.2016:Es war im Stern-Artikel. Dort hiess es:
Im Kofferraum: Wanderschuhe, drei Taschen und ein Trolley mit schmutziger und sauberer Kleidung. In einer Umhängetasche entdeckten die Ermittler Geldbörse, Personalausweis und Handy. Und die rot-weiß-blaue Mütze mit dem Pompon und einen Kalender mit einer Eule auf dem Deckblatt.
@Zeralda
Der Kofferraum war doch schon voll mit dem Gepäck von Frau Ameis. Ich vermute, auch das vielleicht ein Grund, warum Wanderstöcke und der andere Krimskrams auf dem Rücksitz lagen.

Der Ablageort ist nicht gleich Tatort. Ihr Autoschlüssel und eine Handtasche mit etwas Geld lag bei ihren Überesten.
Für mich alles Hinweise, sie ist mit einem anderen Auto dorthin verbracht worden.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

17.12.2023 um 09:07
Diese Punkte insgesamt betrachtet (nicht jeder einzelne für sich), lassen mich dazu tendieren, dass BA selbst gefahren ist:
- Sitzposition passte zu BA
- Keine fremde DNA
- Leere Milchflasche auf dem Beifahrersitz.

Natürlich kann der Täter ungefähr BAs Größe gehabt haben.
Er kann Handschuhe getragen haben.
Die Milchflasche kann nachträglich auf den Sitz gelegt worden sein oder es saß dort niemand, aber
Zitat von lucyvanpeltlucyvanpelt schrieb:Der Kofferraum war doch schon voll mit dem Gepäck von Frau Ameis. Ich vermute, auch das vielleicht ein Grund, warum Wanderstöcke und der andere Krimskrams auf dem Rücksitz lagen.
So sehe ich das eben auch.


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17.12.2023 um 09:08
Zitat von lucyvanpeltlucyvanpelt schrieb:Der Kofferraum war doch schon voll mit dem Gepäck von Frau Ameis. Ich vermute, auch das vielleicht ein Grund, warum Wanderstöcke und der andere Krimskrams auf dem Rücksitz lagen.
Das macht das schon Sinn, wenn ihr Gepäck nicht oder nur umständlich auf die Rückbank passte: So gelangt auch das Seil obenauf und nachher wäre alles in umgekehrter Reihenfolge wieder hineingeräumt worden. Es war ja deutlich mehr Gepäck als üblich, nehme ich zumindest an.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

17.12.2023 um 10:05
Ich finde nach wie vor den Flugmodus überhaupt nicht auffällig. Unter Android 4.2 war es noch möglich das Handy geplant in den Modus zu schicken. Einige Handys hatten das In den Voreinstellungen, andere hatten Timeriffic. Da B.A. eine 12 Stunden Schicht hatte, gehe ich davon aus, dass sie zum Dienstbeginn am Nachmittag ihr Handy aus oder im Flugmodus hatte. Für mich ist es denkbar, dass sie es für die gesamte Woche eingestellt hatte und nur vergessen hatte es zu deaktivieren.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

17.12.2023 um 10:11
Zitat von xKrabbexxKrabbex schrieb:Für mich ist es denkbar, dass sie es für die gesamte Woche eingestellt hatte und nur vergessen hatte es zu deaktivieren.
Aber wäre das nicht nachvollziehbar gewesen?
Ich bin in solchen Dingen zwar nicht bewandert, aber ich denke, das hätte man doch feststellen können?
Zitat von soomasooma schrieb:Das macht das schon Sinn, wenn ihr Gepäck nicht oder nur umständlich auf die Rückbank passte: So gelangt auch das Seil obenauf und nachher wäre alles in umgekehrter Reihenfolge wieder hineingeräumt worden. Es war ja deutlich mehr Gepäck als üblich, nehme ich zumindest an.
Das ist ein guter Gedanke.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

17.12.2023 um 10:34
Zitat von RotkäppchenRotkäppchen schrieb:Aber wäre das nicht nachvollziehbar gewesen?
Ich bin in solchen Dingen zwar nicht bewandert, aber ich denke, das hätte man doch feststellen können?
Es hieß von Ermittlern nur, dass sie es ungewöhnlich fanden, dass er eingestellt war. Ob das Handy due Funktion hatte ist ja nicht bekannt.
Du musst dir das so vorstellen, dass du antippen konntest Flugmodus täglich von bis. Ich bin mir diesbezüglich sehr sicher. Was man nicht konnte, war sich an einem Kalender orientieren.
Ungewöhnlich wäre für viele nur, dass sie Frei hatte als es sich vermutlich in den Modus begab. Und das ist für mich damit erklärbar, dass es schlichtweg noch nicht umgestellt war, sie es vergessen hatte oder ihre Priorität nicht darauf lag. Und auch dies ist für mich plausibel, denn auch für mich ist das Handy nunja nicht unbedingt wichtig, ich schleppe es nicht immer mit, Flugmodus vergesse ich hin und wieder zu deaktivieren.


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17.12.2023 um 10:41
Zitat von soomasooma schrieb:lucyvanpelt schrieb:
Der Kofferraum war doch schon voll mit dem Gepäck von Frau Ameis. Ich vermute, auch das vielleicht ein Grund, warum Wanderstöcke und der andere Krimskrams auf dem Rücksitz lagen.
Das macht das schon Sinn, wenn ihr Gepäck nicht oder nur umständlich auf die Rückbank passte: So gelangt auch das Seil obenauf und nachher wäre alles in umgekehrter Reihenfolge wieder hineingeräumt worden. Es war ja deutlich mehr Gepäck als üblich, nehme ich zumindest an
Völlig nachvollziehbar. Versuch mal Stöcke in den Kofferraum zu friemeln wenn schon was drin liegt. Meist ist der Kofferraum eh zu klein für die Dinger und so landen die auf dem Rücksitz, Seil stört beim einladen ..zack über die KofferraumAblage nach vorn auf den Rücksitz durchgeschoben.


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17.12.2023 um 13:04
Zitat von xKrabbexxKrabbex schrieb:Es hieß von Ermittlern nur, dass sie es ungewöhnlich fanden, dass er eingestellt war.
Falls derTäter den Flugmodus eingestellt hat, müsste er das Handy ja in der Hand gehabt haben, aber mit Handschuhen funktioniert das Ding ja nicht. Also hätte er es abwischen müssen, aber davon wird nichts berichtet. Was aber bei der Informationsunlust seitens der Ermittler in diesem Fall auch nichts heißen will...


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17.12.2023 um 14:13
Zitat von TritonusTritonus schrieb:aber mit Handschuhen funktioniert das Ding ja nicht.
Ich will jetzt keine Haarspalterei betreiben, aber es gibt inzwischen auch Handschuhe mit denen man einen Touchscreen bedienen kann:

https://www.amazon.de/winterhandschuhe-accessoires-laufhandschuhe-touchscreen-weihnachtsgeschenke/dp/B07WT125S7/ref=sr_1_1_sspa

Sicher war das zur Tatzeit noch kein alltägliches Produkt, aber ich vermute stark, dass es derartige Handschuhe da schon gab. Bei einer geplanten Tat, bei der die spurenlose Bedienung des Handys Teil des Tatvorhabens war, wäre auch noch ein Eingabestift für Touchscreens denkbar, für den ich aber jetzt keinen Link zur Verfügung stelle.

Wenn das Versetzen des Handys in den FM Teil des Plans war, und der Täter technikaffin, wie hier teils daraus geschlossen wurde, wird er auch die oben genannten Möglichkeiten gekannt haben.

Für wahrscheinlich halte ich spezielle Handschuhe (bzw. einen Eingabestift) allerdings persönlich nicht.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

17.12.2023 um 23:11
Zitat von sallomaeandersallomaeander schrieb:Für wahrscheinlich halte ich spezielle Handschuhe (bzw. einen Eingabestift) allerdings persönlich nicht.
Ich auch nicht.
Leider wissen wir nicht, aus welchem Grund die Ermittler den Flugmodus so bemerkenswert fanden. Ob es nur der Zeitpunkt, also der frühe Nachmittag war, oder ob BA ihr Handy sonst nie in den Flugmodus stellte.
Das größte Rätsel aber ist der Parkplatz. Wenn das Parlplatzrätsel gelöst ist, dann ist auch der Fall gelöst. Aber irgendwie rechne ich damit nicht mehr.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

18.12.2023 um 12:58
Zitat von xKrabbexxKrabbex schrieb:Ich finde nach wie vor den Flugmodus überhaupt nicht auffällig. Unter Android 4.2 war es noch möglich das Handy geplant in den Modus zu schicken. Einige Handys hatten das In den Voreinstellungen, andere hatten Timeriffic. Da B.A. eine 12 Stunden Schicht hatte, gehe ich davon aus, dass sie zum Dienstbeginn am Nachmittag ihr Handy aus oder im Flugmodus hatte. Für mich ist es denkbar, dass sie es für die gesamte Woche eingestellt hatte und nur vergessen hatte es zu deaktivieren.
Das finde ich auch sehr plausibel. Vielleicht gab's sogar entsprechende Dienstanweisungen, denn das war doch immerhin in einem Tower o.ä. wo es sicher so Einiges an komplexer Elektrotechnik gibt.
Und zumindest damals wurde das Ausschalten doch in Krankenhäusern und an Tankstellen sogar mit extra Beschilderung gefordert.


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18.12.2023 um 14:36
Zitat von xKrabbexxKrabbex schrieb:Ich finde nach wie vor den Flugmodus überhaupt nicht auffällig. Unter Android 4.2 war es noch möglich das Handy geplant in den Modus zu schicken. Einige Handys hatten das In den Voreinstellungen, andere hatten Timeriffic. Da B.A. eine 12 Stunden Schicht hatte, gehe ich davon aus, dass sie zum Dienstbeginn am Nachmittag ihr Handy aus oder im Flugmodus hatte. Für mich ist es denkbar, dass sie es für die gesamte Woche eingestellt hatte und nur vergessen hatte es zu deaktivieren.
Aber das macht doch gar keinen Sinn, der Dienst war doch am Morgen schon beendet, und das Handy ist erst am Nachmittag in den Flugmodus gegangen.
Das "Auffällige" laut Ermittlern - wenn ich das richtig verstehe - ist, dass der Wagen laut Brötchenzeuge am Morgen schon da stand, das Handy aber erst nachmittags in den Flugmodus ging. Ohne Brötchenzeuge wäre vielleicht gar nichts Auffällige dabei gewesen.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

18.12.2023 um 16:26
@sallomaeander
Aber gab es die Touchscreen Handschuhe schon damals? Ich kenne kaum jemanden der sowas hat.


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