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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

15.431 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, 2020, Frankfurt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Der Fall Birgit A. aus Lohmar

Der Fall Birgit A. aus Lohmar

gestern um 07:27
Das hatte ich in der Vergangenheit auch schon mit Link thematisiert. Der Inhalt dieser These ist nicht bekannt. Man hat wohl eine sehr gute Idee was geschehen sein könnte. Die These wurde erst nach dem Fund der Überreste erstellt.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

gestern um 09:14
Zitat von musikengelmusikengel schrieb:Im Fahrzeug von ihr wurden ja nur DNA - Spuren von Familie und Bekannten gesichert.

Hat sie ihr Fahrzeug so oft verliehen ?
Ich glaube das ist etwas missverständlich formuliert mit den Spuren. Diese Spuren können durchaus von Bekannten auf der Beifahrerseite oder Rücksitzbank gewesen sein. Ob die Spuren auch auf der Fahrerseite waren ist nicht ersichlich.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

gestern um 13:37
Zitat von Enterprise1701Enterprise1701 schrieb:Ich glaube das ist etwas missverständlich formuliert mit den Spuren.
Ich finde das Ganze nicht so missverständlich: Alle Spuren, die man irgendwo im Auto gefunden hat, konnten namentlich bekannten Personen aus der Familie und dem Bekanntenkreis der Frau Ameis zugeordnet werden. Das ist doch die Hauptaussage. Wo genau Spuren von wem gefunden wurden, ist ja nicht wirklich wichtig, wenn man die Spurenleger - durch Alibiprüfung etc. - als Tatverdächtige ausgeschlossen hat.

Bei DNA-Spuren ist es ja ohnehin nicht ganz so einfach, von der Findestelle auf die Sitzposition einzelner Personen zu schießen, weil die Hautschuppen, Haare, Speicheltropfend etc., in denen die DNA enthalten ist, ja sicherlich teilweise im Auto umhergewirbelt werden. Gerade Personen, die vielleicht öfter bei Frau Ameis mitgefahren sind, könnten leicht das ganze Fahrzeuginnere "kontaminiert" haben. Fingerabdrücke sind in dieser Hinsicht sehr viel aussagekräftiger.

Ich denke, man kann und sollte der Polizei glauben, dass sie keine "Fremdspuren" (Fingerabdrücke oder DNA) im Auto gefunden hat, denn sonst hätte es sicher inzwischen eine "freiwillige" Reihenuntersuchung des männlichen Flughafenpersonals und der Einwohner der benachbarten Dörfer gegeben. So etwas macht man ja heutzutage in Ausnahmefällen, wenn sonst alles ausermittelt ist - wie z. B. auch im Fall Sonja Engelbrecht.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

gestern um 14:17
Zitat von CoscorobaCoscoroba schrieb:Alle Spuren, die man irgendwo im Auto gefunden hat, konnten namentlich bekannten Personen aus der Familie und dem Bekanntenkreis der Frau Ameis zugeordnet werden. Das ist doch die Hauptaussage. Wo genau Spuren von wem gefunden wurden, ist ja nicht wirklich wichtig, wenn man die Spurenleger - durch Alibiprüfung etc. - als Tatverdächtige ausgeschlossen hat.
Es wurden schon Partikel auf dem Lenkrad gefunden, die man nicht zuordnen konnte und die "vermischt" waren. Es wurde außerdem, soweit mir bekannt, nicht gesagt, dass die "berechtigten" Spuren (Angehörigen, Freunde, Bekannte) als TV per se ausgeschlossen würden, nur dadurch, dass sie berechtigt sind.

https://web.archive.org/web/20161012112029/http://www.stern.de/panorama/stern-crime/birgit-ameis--wie-eine-frau-in-deutschland-einfach-spurlos-verschwindet-7092658.html#:~:text=darauf%20gefundenen%20Partikel%20waren%20vermischt%20und%20konnten%20niemandem%20zugeordnet%20werden


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

gestern um 14:43
Zitat von CoscorobaCoscoroba schrieb:Ich finde das Ganze nicht so missverständlich: Alle Spuren, die man irgendwo im Auto gefunden hat, konnten namentlich bekannten Personen aus der Familie und dem Bekanntenkreis der Frau Ameis zugeordnet werden. Das ist doch die Hauptaussage. Wo genau Spuren von wem gefunden wurden, ist ja nicht wirklich wichtig, wenn man die Spurenleger - durch Alibiprüfung etc. - als Tatverdächtige ausgeschlossen hat.
Es ist wichtig wo Spuren gefunden werden. Alibiprüfung ist dehnbar, weil niemand per Gesetz immer nachweisen muss was er gerade tut. Wenn in meiner Nachbarschaft jemand getötet wird den ich kenne und werde befragt wo war ich am Morgen gegen 09.00 Uhr antworte ich: zu Hause gefrühstückt. Allein. Was besagt dann die Alibiprüfung ? Wenn bei meinem Nachbarn Spuren von mir am Lenkrad seines Fahrzeuges gefunden werden müsste ich mich als Bekannter schon erklären wie sein kann. Wenn man keine Fremdspuren findet heisst es nicht zwangsweise das ein Fremder der Täter ist. Eine Alibiprüfung wie Du es nennst kann ins Leere laufen aus den erklärten Gründen.
Zitat von nortsydnortsyd schrieb:Es wurden schon Partikel auf dem Lenkrad gefunden, die man nicht zuordnen konnte und die "vermischt" waren. Es wurde außerdem, soweit mir bekannt, nicht gesagt, dass die "berechtigten" Spuren (Angehörigen, Freunde, Bekannte) als TV per se ausgeschlossen würden, nur dadurch, dass sie berechtigt sind.
Ganz simpel und sehr gut erklärt.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

gestern um 15:37
Zitat von Enterprise1701Enterprise1701 schrieb:Wenn man keine Fremdspuren findet heisst es nicht zwangsweise das ein Fremder der Täter ist.
Das habe ich auch nicht behauptet! Nirgendwo! Natürlich ist jemand nicht alleine dadurch entlastet, dass er "berechtigt" ist, wie Du es nennst. Das ist trivial. Ich formuliere meine ursprüngliche Aussage jetzt noch einmal um, rein sprachlich, nicht inhaltlich, damit Du mich nun gar nicht mehr missverstehen kannst:

SOBALD eine Person - durch Alibiprüfung etc. - entlastet wurde, spielt es keine Rolle mehr, wo genau im Auto Spuren von ihr gefunden wurden. Ich denke, an der Aussage kann man nicht viel kritisieren - außer vielleicht, dass sie nicht besonders tiefschürfend ist. Aber den Gesetzen der Logik folgt sie schon ...

Dass eine Alibi-Prüfung unter Umständen problematisch sein kann, ist ja nun wieder ein völlig anderer Aspekt, der mit dem ersten nichts zu tun hat. Ich weiß zwar nicht, was Deine schräge Formulierung "Alibiprüfung ist dehnbar" bedeuten soll, aber wahrscheinlich meintest Du tatsächlich nur, dass manche Alibis schwieriger zu überprüfen sind als andere. Auch das ist trivial und gilt ja für jeden Kriminalfall. (Und die Polizei soll sich ja mit sowas auch auskennen und Strategien für den Umgang mit schwachbrüstigen Alibis haben; unter anderem deswegen hatte ich dem Wort "Alibi-Prüfung" noch ein "etc." hinzugefügt).

Ich glaube, wir würden in der Diskussion erheblich weiter kommen, wenn Du einfach mal sagen würdest, was Du eigentlich sagen willst, anstatt immer nur mit Trivialitäten und gewollten Missverständnissen auf die Posts anderer Foristen zu reagieren.

Sag' doch einfach mal, was Deine Meinung zu dem Fall ist! Was hältst Du für das wahrscheinlichste Szenario? Glaubst Du eher an einen Täter aus der Flughafen-Region oder an einen aus dem Bekanntenkreis von Frau Ameis an ihrem Heimartort. Und glaubst Du eher, dass es zu keiner Anklage gekommen ist, weil gegen eine tatverdächtige Person nicht genug Beweismaterial existiert - oder eben schlichtweg deswegen, weil keine tatverdächtige Person ermittelt werden konnte. Davon lebt doch unser Forum, dass jeder seine - hoffentlich gut begründete - Meinung sagt und damit vielleicht andere überzeugt. Das ganze Nörgeln bringt uns doch nicht weiter.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

gestern um 16:04
Zitat von CoscorobaCoscoroba schrieb:SOBALD eine Person - durch Alibiprüfung etc. - entlastet wurde, spielt es keine Rolle mehr, wo genau im Auto Spuren von ihr gefunden wurden. Ich denke, an der Aussage kann man nicht viel kritisieren - außer vielleicht, dass sie nicht besonders tiefschürfend ist. Aber den Gesetzen der Logik folgt sie schon ...

Dass eine Alibi-Prüfung unter Umständen problematisch sein kann, ist ja nun wieder ein völlig anderer Aspekt, der mit dem ersten nichts zu tun hat. Ich weiß zwar nicht, was Deine schräge Formulierung "Alibiprüfung ist dehnbar" bedeuten soll, aber wahrscheinlich meintest Du tatsächlich nur, dass manche Alibis schwieriger zu überprüfen sind als andere. Auch das ist trivial und gilt ja für jeden Kriminalfall. (Und die Polizei soll sich ja mit sowas auch auskennen und Strategien für den Umgang mit schwachbrüstigen Alibis haben; unter anderem deswegen hatte ich dem Wort "Alibi-Prüfung" noch ein "etc." hinzugefügt).

Ich glaube, wir würden in der Diskussion erheblich weiter kommen, wenn Du einfach mal sagen würdest, was Du eigentlich sagen willst, anstatt immer nur mit Trivialitäten und gewollten Missverständnissen auf die Posts anderer Foristen zu reagieren.

Sag' doch einfach mal, was Deine Meinung zu dem Fall ist! Was hältst Du für das wahrscheinlichste Szenario? Glaubst Du eher an einen Täter aus der Flughafen-Region oder an einen aus dem Bekanntenkreis von Frau Ameis an ihrem Heimartort. Und glaubst Du eher, dass es zu keiner Anklage gekommen ist, weil gegen eine tatverdächtige Person nicht genug Beweismaterial existiert - oder eben schlichtweg deswegen, weil keine tatverdächtige Person ermittelt werden konnte. Davon lebt doch unser Forum, dass jeder seine - hoffentlich gut begründete - Meinung sagt und damit vielleicht andere überzeugt. Das ganze Nörgeln bringt uns doch nicht weiter.
Es gibt Forumsregelen daher kann und darf man gewisse Dinge nicht schreiben. Es wird gelöscht oder man erhält eine Ermahnung. Daher muss man vorsichtig im Rahmen des Erlaubten formulieren. Ein Alibi ist perse ein Nachweis, dass jemand zu einem Zeitpunkt einer Straftat nicht am Tatort war. In sehr vielen Fällen ist das nicht möglich. Es ist kein schwachbrüstiges Alibi wenn ich beispielsweise allein frühstücke. Der Begriff schwachbrüstig stellt schon eine Bewertung da. Was also tun wenn man kein Alibi ala TV Krimi hat ? Erschwerend hinzu kommt in diesem Fall wie kennen keine Tatzeit sondern nur einen größeren Zeitraum in dem die Tat vielleicht durchgeführt wurde. Welche Alibizeit möchtest du dann erfragen ? Ein Alibi über einen ganzen Tag ? Das meint ich mit dehnbar. Es macht einen deutlichen Unterschied ein Alibi für 1-2 Stunden zu erfragen oder womöglich einen kompletten Tag.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

gestern um 18:28
Zitat von Enterprise1701Enterprise1701 schrieb:Das meint ich mit dehnbar. Es macht einen deutlichen Unterschied ein Alibi für 1-2 Stunden zu erfragen oder womöglich einen kompletten Tag.
Wobei man hier aber schon eher davon ausgehen kann, dass es um einen ganzen Tag geht. Denn nehmen wir einmal an, es geht um Angehörige und Freunde, deren Spuren man gefunden hat, die aber nun mal räumlich recht weit entfernt leben.

Nehmen wir mal an (fiktiv) man hat Spuren des Nachbarn aus Lohmar, Herrn Müller und seiner Frau im Auto gefunden. Er erklärt das damit, dass er sich das drei Tage von BAs Fahrt zum Hahn das Auto geliehen hatte als seines in der Werkstatt war und er aber seine Frau aus dem Krankenhaus abholen wollte.

Nun können die Müllers zwar vielleicht nicht "beweisen" was sie am ganzen Tattag gemacht haben - aber vielleicht war er irgendwo einkaufen und sie durch die Nachwirkungen ihrer OP noch sehr eingeschränkt. Damit ist dann auch ohne ein "lückenloses" Alibi recht klar, dass beide nicht in Frage kommen, weil sich zeitlich eine Fahrt zum Hahn und wieder zurück nicht um seine "Sichtung" herum packen lassen (dauert ja lange hinzufahren, da die Tat zu begehen und wieder zurückzufahren). Und vielleicht war sie zwar angeblich den ganzen Tag zu Hause- aber aufgrund eine frischen OP-Narbe wäre sie nicht in der Lage gewesen, so lange zu fahren.

Das ist natürlich nur ein Beispiel, aber ich wollte damit zeigen, dass die große Entfernung es leichter macht, jemanden über ein "Alibi" auszuschließen.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

gestern um 19:03
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Das ist natürlich nur ein Beispiel, aber ich wollte damit zeigen, dass die große Entfernung es leichter macht, jemanden über ein "Alibi" auszuschließen.
Richtig. Es bedeutet aber auch im Umkehrschluss, dass man bei räumlich in der Nähe befindlichen, potentiellen Verdächtigen ein sehr exaktes Zeitraster der Geschehnisse benötigt, um jemanden zu überführen, der beispielsweise Frau A. in einer Arbeitspause umgebracht, sie in einer weiteren versteckt und dann nach Dienstschluss verbracht hätte.

Wer in der Lage ist, einen Menschen umzubringen, ist ja möglicherweise auch abgebrüht genug, dabei seinem gewöhnlichen Tagewerk nebenher nachzugehen.

Ich kann gar nicht ganz nachvollziehen, warum hier teils die Bedeutung elektronischer Geräte klein geredet wird, wenn es darum geht, einen möglichst exakten Ablauf der Geschehnisse zu rekonstruieren.

In der jüngst hier verlinkten Archivversion des Stern-Artikels (an dieser Stelle vielen Dank) stand ja auch beispielsweise, dass man um die hundert (!) Mitarbeiter des Towers und ihre Zeiten geprüft hat, die wohl vom Zugangssystem des Towers ("Hochsicherheitsbereich") erfasst wurden. Ein weiteres elektronisches System, das ja sehr präzise Daten liefert.

Man hat also schon sehr viele Alibis auch in der Tatortnähe überprüft.

Die Frage ist eben nach wie vor, was überhaupt geschehen ist. Ohne dieses Wissen, ob Frau A. etwa selbst ihr Auto bewegt hat, oder ob sie von jemandem angesprochen wurde, wann sie überhaupt zu Tode kam, nützen die Alibis vor Ort nicht allzuviel.

Wie lange dauert es, einen Menschen zu töten? Die Polizei wird mehr wissen über die Todesursache, aber ohne exakte Zeiten zu wissen, wird man sehr viele Menschen, die in der Nähe waren, nicht per Alibi ausschließen können.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

gestern um 20:34
Zitat von sallomaeandersallomaeander schrieb:Es bedeutet aber auch im Umkehrschluss, dass man bei räumlich in der Nähe befindlichen, potentiellen Verdächtigen ein sehr exaktes Zeitraster der Geschehnisse benötigt, um jemanden zu überführen, der beispielsweise Frau A. in einer Arbeitspause umgebracht, sie in einer weiteren versteckt und dann nach Dienstschluss verbracht hätte.
Das ist natürlich die andere Seite der Medaille.
Zitat von sallomaeandersallomaeander schrieb:Ich kann gar nicht ganz nachvollziehen, warum hier teils die Bedeutung elektronischer Geräte klein geredet wird, wenn es darum geht, einen möglichst exakten Ablauf der Geschehnisse zu rekonstruieren.
Darum geht es nicht, sondern darum, dass man eben nicht sagen kann "Oh, sie haben Handydaten, dann ist ja alles so gut we gelöst!" weil es eben nicht nur wichtig ist, wo ein Handy eingeloggt war, sondern wer es in der Hand hatte. Nur weil das Handy von Person A in der Funkzelle XY war, muss Person A nicht zwangsläufig selbst dort gewesen sein. Sondern genauso könnte Person B das Ding mitgenommen haben, und sich in den Bereich der betreffenden Funkzelle begeben haben während Person A bereits tot irgendwo lag.

Dann kann man nicht sagen: "Aha, das Handy von A war in der Funkzelle XY eingeloggt, also muss A dort gewesen sein, oh, dann wohnt da bestimmt der Täter!"

Gleiches gilt übrigens auch für Türschlösser mit Transponder: Nur weil der Transponder von B nicht benutzt wurde, um einen Ausgang zu öffnen, heißt das noch lange nicht, dass B nicht doch rausgegangen ist. B könnte auch durch ein Fenster geklettert sein oder jemand anderer hat für B die Tür mit seinem eigenen Transponder geöffnet.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

gestern um 22:41
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Nur weil der Transponder von B nicht benutzt wurde, um einen Ausgang zu öffnen, heißt das noch lange nicht, dass B nicht doch rausgegangen ist.
Ist das jetzt ein Fakt im Fall von BA (also gab es irgendwo eine Tuer, von der man erwartet haette, dass BA sie benutzt hat, dies aber nicht registriert wurde) oder war das jetzt nur ein fiktives Beispiel?


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

gestern um 23:03
Zitat von JustsayingJustsaying schrieb:Ist das jetzt ein Fakt im Fall von BA (also gab es irgendwo eine Tuer, von der man erwartet haette, dass BA sie benutzt hat, dies aber nicht registriert wurde) oder war das jetzt nur ein fiktives Beispiel?
Das ist ein fiktives Beispiel. Denn die Diskussion drehte sich ja darum, welche Bedeutung die Daten elektronischer Geräte, die man ausliest, haben können. Und das wollte ich nur zeigen, dass das eben auch keine Universalwaffe ist.

Wobei sowas bei dem Fall ja durchaus eine Rolle spielen könnte, je nachdem, wie die Räume auf dem Flughafen die BA regelmäßig betreten hat, ausgestattet waren. Aber das wissen wir natürlich nicht.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

um 02:48
Zitat von musikengelmusikengel schrieb:Also Appartementhaus - Schlüssel separat - leuchtet mir ein, nur hat doch eigentlich jeder (ich gehe mal davon aus) an seinem Autoschlüssel auch die Haustürschlüssel zum eigenen Zuhause.
Dann gehst du von was falschem aus, ich habe Autoschlüssel und Schlüssel von meinem Nebenjob an einem Schlüsselbund, alle Schlüssel meiner Wohnung an einem anderen und für meinen Hauptjob nochmal einen eigenen Schlüsselbund. Grund dazu ist dass ich für meine Wohnung 3 Schlüssel brauche und das mir zu viel Geklimper beim Autofahren ist.
So kann man halt nicht von sich auf andere schließen….. 🙂


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