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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

15.461 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, 2020, Frankfurt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Der Fall Birgit A. aus Lohmar

Der Fall Birgit A. aus Lohmar

gestern um 11:52
Zitat von KlarmannKlarmann schrieb:Ich denke, ein erfahrener Autofahrer erkennt ein Abschleppseil. Prägnantestes Detail dürften die Karabinerhaken an den Enden sein.
( im Gegensatz zu einem Kletterseil z.B. )
Es ging darum sein eigenes Abschleppseil zu erkennen , wenn man es vielleicht nur einmal gesehen hat.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

gestern um 12:14
Zitat von Enterprise1701Enterprise1701 schrieb:In der Annahme das Seil liegt bei den meisten hier (sofern ein Seil vonhanden) in der beschriebenen Vorrichtung im Fahrzeug, könnte jeder adhoc sein Seil beschreiben ? Wenn solch ein Gegenstand kaum oder nicht benutzt wird weiß man zu 100% wie das Abschleppseil aussieht ?
Ich habe mal, wie erwähnt, flüchtig gesehen, dass bei uns ein Abschleppseil unterm Sitz liegt. Es ist quietschblau, mehr weiß ich nicht, aber wenn in einem Auto zusammengekringelt ein dickes Seil liegt, wird es wohl ein Abschleppseil sein, denn bei uns klettert niemand.
Das mit dem Seil ist so ein Punkt, zu dem die Familie einiges wissen könnte. Auch ob der Dienstausweis normalerweise in der Mittelkonsole lag. Dazu müsste man wissen, ob BA sehr ordentlich war oder grade nicht und die Dinge mal so und mal so handhabte. Ich kenne Leute, die haben eine halbe Wohnungseinrichtung im Auto, da fliegt halt alles irgendwie rum, wäre auch eine Möglichkeit.
Wenn BA das Seil selbst da hingelegt hat, dann hat sie es möglicherweise grade gekauft oder geliehen und schnell ins Auto geschmissen. So was ließe sich sicher nachverfolgen, aber davon werden wir mit Sicherheit nichts erfahren.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

gestern um 12:42
Zitat von Enterprise1701Enterprise1701 schrieb:Nun stelle ich eine Frage und hoffe auf eine ehrliche Antwort: In der Annahme das Seil liegt bei den meisten hier (sofern ein Seil vonhanden) in der beschriebenen Vorrichtung im Fahrzeug, könnte jeder adhoc sein Seil beschreiben ? Wenn solch ein Gegenstand kaum oder nicht benutzt wird weiß man zu 100% wie das Abschleppseil aussieht ?
Also, ich könnte das. Aber da sind wir wieder beim Problem, dass so etwas subjektiv ist und man daher kaum von sich auf BA schließen kann. Wieder andere User würden es vermutlich für ganz ausgeschlossen halten, so etwas wiederzuerkennen.

Allerdings kann man die Frage auch andersherum stellen: Solange bekannt war, dass es in dem Auto ein Abschleppseil gab, kann man davon ausgehen, dass es sich dabei auch um das Abschleppseil von BA handelt.

Denn sonst würde man ja annehmen müssen, dass jemand (Täter?) ihr Abschleppseil herausgenommen und durch ein anderes ersetzt hat. Und wie wahrscheinlich das wiederum ist, kann sich ja jeder selbst überlegen.

Etwas anderes wäre es, wenn die Familie ausdrücklich gesagt hätte: "Nein, ein Abschleppseil gab es in dem Auto nicht!" - aber darüber wurde nichts berichtet, so dass ich davon ausgehe, dass es sich a) in dem Wagen befand und b) selbst wenn die Familie das nicht bestätigen konnte, auch das BA gehörende Exemplar war.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

gestern um 13:58
Zitat von Enterprise1701Enterprise1701 schrieb:Es ging darum sein eigenes Abschleppseil zu erkennen , wenn man es vielleicht nur einmal gesehen hat.
Stimmt. Du hattest "sein" geschrieben. Hatte ich überlesen.

In meinem Falle: Ich könnte "mein" Seil nicht beschreiben. Es ist halt "ein" Abschleppseil.

Ich würde es aber nie auf den Rücksitz legen. ( wegen Schmutz )

Entweder in den Bodenraum des Autos oder gleich wieder in die Mulde im Kofferraum.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

gestern um 19:08
Zitat von KlarmannKlarmann schrieb:Ich würde es aber nie auf den Rücksitz legen. ( wegen Schmutz )
Bestimmt bis du da nicht der Einzige.

Wenn es aber so gewesen wäre, dass das Abschleppseil einfach eine Botschaft war für jemanden, der es dort wahrnehmen sollte, zumindest, wenn er das Fahrzeug näher in Augenschein nahm, dann musste es natürlich sichtbar da liegen. Dann wäre der Rücksitz ein geeigneter Ort, das Abschleppseil zur Schau zu stellen.

Die Botschaft könnte zum Beispiel lauten: "Seht her, ich habe eine Panne. Deshalb steht das Auto hier. Sobald das Auto wieder fährt, bin ich hier weg."

Nur von wem? Von Birgit Ameis’ Mörder?


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

gestern um 20:45
Zitat von sören42sören42 schrieb:Die Botschaft könnte zum Beispiel lauten: "Seht her, ich habe eine Panne. Deshalb steht das Auto hier. Sobald das Auto wieder fährt, bin ich hier weg."
Es könnte Zeit gebracht haben. BA Auto hatte ja sicher kein örtliche Kennzeichen. Wenn nun die rechtmäßigen Besitzer des Parkplatzes sofort erbost den Abschleppdienst oder die Polizei gerufen hätten, wäre das Auto vielleicht schon aufgeploppt, bevor BA überhaupt vermisst wurde.

Das Auto musste hypothetisch aus Hahn weg, weil der Anschein erweckt werden sollte, dass BA abgereist war. Oder, weil die Überwältigung auf dem Parkplatz passierte. Oder, weil sie zunächst freiwillig hinfuhr und freiwillig irgendwo einstieg. Aber warum?
Das ist schon eine Schlüsselstelle.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

gestern um 21:06
Zitat von sören42sören42 schrieb:Wenn es aber so gewesen wäre, dass das Abschleppseil einfach eine Botschaft war für jemanden, der es dort wahrnehmen sollte, zumindest, wenn er das Fahrzeug näher in Augenschein nahm, dann musste es natürlich sichtbar da liegen. Dann wäre der Rücksitz ein geeigneter Ort, das Abschleppseil zur Schau zu stellen.
Stimmt schon. Ich habe diesem Detail nie Aufmerksamkeit geschenkt, bin aber mittlerweile der Meinung, dass das Platzieren des Abschleppseiles durchaus Relevanz hatte.

Ich habe meine Theorie, die ich verfolge. Das Abschleppseil könnte ein Teil der Inszenierung gewesen sein. Muss eigentlich. Denn es wurde ja wohl keine DNA von BA gefunden. Und auch keine Gebrauchsspuren. Der Täter hat gut nachgedacht und ein Abschleppseil inszeniert. Ich denke nicht, dass es das Seil von BA war.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

gestern um 21:09
Mein Problem bei dem "Freiwillig" oder "eigenständiges" Szenario ist die Kombination mit der Uhrzeit bzw der Uhrzeit vom Flugmodus.
Wenn BA wirklich freiwillig das Auto dort abstellte , dann wird irgendwann am frühen Nachmittag gewesen sein. Der Flugmodus erweckt den Anschein. Die Kombination Box entnehmen um dann irgendwo einzusteigen und ihre Handy und Geldbörse im Auto zu lassen , auch die Jacke benötigte sie nicht. An der Stelle wo die Plasitkbox stand liegt nun ein Abschleppseil. Auf dem Beifahrersitz lag eine Milchflasche. Der Täter wiederum nimmt in Kauf durch unglückliche Umstände beobachtet zu werden auf einem Parkplatz mitten im Ort am Gemeindehaus. Der Zeuge hätte sich in diesem Fall geirrt. Die Polizei konnte bei dieser These den Bordcomputer nicht auslesen mit um hilfreiche Daten zu erhalten. BA fährt also direkt vom Apartment zum letztmöglichen Parkplatz nicht sichtbar von der Hauptstrasse. Sie steigt aus und schliesst ihr Fahrzeug ab Wen hätte BA derart vertrauensvoll kennen können um das zu tun ? Das Bekanntenthema ist durch. Da war nichts. Nehmen wir an es war belanglos, das Treffen aber geplant, BA hätte durchaus ihrem Bruder oder sonstwem davon erzählen können. Der Täter nahm noch nicht einmal das Handy an sich. BA hätte durchaus mit jemanden vorher noch telefonieren können. Ein Anruf zu Hause, ich fahre gleich los. In meinem Gedankenspiel hat BA das Auto definitiv nicht am Gemeindehaus abgestellt. Da sind mir zuviele Ungereimtheiten.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

gestern um 21:32
Belangloses Treffen, nur von einer Seite geplant, finde ich durchaus vorstellbar: Ein Bekannter vom Bekanntschaftsgrad, den man mit seiner Bäckereifachverkäuferin hat oder mit dem Typ, der bei der Firma nebenan arbeitet - man grüßt sich und nach Monaten/Jahren redet man allgemeinen Smalltalk, keine Telefonnummern, keine Wichtigkeit, dass man es dem Partner oder Bruder erzählt, aber es läppert sich zusammen, was man so erfährt.
Der trifft BA beim Packen und erzählt ihr irgendwas, was sie veranlasst, mit ihm zusammen in ihrem Auto zum Gemeindehaus Lautzenhausen zu fahren. Würde eine Lügenstory gewesen sein, etwas wie: "Ach, Sie stricken für die Enkelchen? Meine Frau hat noch so viel Wolle übrig, sie kann das nicht mehr, Arthrose..., die geb ich Ihnen noch mit. Können wir direkt machen, ich wohn ja hier ums Eck, bin immer zu Fuß hier und parke da und da." Autowechsel, Kiste mitgenommen.
Oder kurzfristig vorab verabredet, spontan in der Flughafenhalle, wo eine Zeugin sie gesehen haben soll/will.
Kein tiefes Vertrauen, aber warum sollte man Misstrauen hegen, wenn man den Mann doch ne Weile schon oberflächlich kennt?

"Bäckerzeuge" und Flugmodus, wie geht es zusammen? Ich krieg es nicht hin ohne Hirnverrenkung.
Und noch eine Frage: Kann man einen Flugmodus auch versehentlich einschalten? Tipp- und Tastenkombi? Auf dem Smartphone sich "verwischen"?


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

gestern um 21:54
Zitat von MrsTeasedaleMrsTeasedale schrieb:Ein Bekannter vom Bekanntschaftsgrad, den man mit seiner Bäckereifachverkäuferin hat oder mit dem Typ, der bei der Firma nebenan arbeitet
Bei dem Bekanntschaftsgrad finde ich es schwierig, ein Motiv zu konstruieren, weshalb so jemand BA nach dem Leben trachten sollte.
Zitat von MrsTeasedaleMrsTeasedale schrieb:man grüßt sich und nach Monaten/Jahren redet man allgemeinen Smalltalk, keine Telefonnummern, keine Wichtigkeit, dass man es dem Partner oder Bruder erzählt, aber es läppert sich zusammen, was man so erfährt.
Ja nun, aber kann so jemand dann sicher sein, dass sie es nicht doch jemandem erzählt hat? Das kann man doch gar nicht ausschließen. Der Täter auch nicht.
Zitat von MrsTeasedaleMrsTeasedale schrieb:Kann man einen Flugmodus auch versehentlich einschalten?
Man sieht es ja dann, aber möglich ist alles. BA war ja in einem eher technischen Beruf unterwegs. Ich könnte mir schon eine gewisse technische Affinität vorstellen - aber ihre Hobbies waren eher anders: Wandern in der Natur, Handarbeiten, Sudoku. Entspannen und abschalten, aber auch geistig beweglich bleiben. Wobei ja dann auch die Frage ist, von wem das Handy bedient wurde hinsichtlich Flugmodus Einschaltung, von ihr selbst? Oder von jemanden, der wusste, dass sie das üblicherweise tat?


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

gestern um 22:41
Zitat von MissMaryMissMary schrieb:Es könnte Zeit gebracht haben. BA Auto hatte ja sicher kein örtliche Kennzeichen. Wenn nun die rechtmäßigen Besitzer des Parkplatzes sofort erbost den Abschleppdienst oder die Polizei gerufen hätten, wäre das Auto vielleicht schon aufgeploppt, bevor BA überhaupt vermisst wurde.
Also zum x-ten Mal: das Auto stand nicht im Parkverbot und es wird da auch nicht mit Abschleppung gedroht. "Besitzer" ist die Gemeinde Lautzenhausen, und diese Parkplätze sind mehr oder weniger öffentliche Parkplätze mit der Einschränkung, dass sie für "Besucher des Gemeindehauses" reserviert sind. Nun wird das Gemeindehaus Lautzenhausen aber nicht täglich von Besucherströmen überrannt. Da findet halt hin und wieder mal was statt und für diesen Fall soll da eben was frei sein. Das heißt ja nicht, dass diese Parkplätze für den Rest der Zeit leer stehen sollen. Auch sieht man einem parkenden Auto nicht an, ob der Fahrer sich grad im Gemeindehaus aufhält oder nicht.
Ich war schon öfter dort, und jedes Mal waren von diesen ca. 12 Parkplätzen höchstens 2 besetzt. Ich sah da auch schon mal ein Campingmobil mit zähneputzenden Leuten davor. Da kräht kein Hahn danach. Es ist halt so eine Grauzone von öffentlichem Parken; nicht expressis verbis für alle da, aber in der Praxis schon. Weil ja auch wirklich niemand Schaden davon hat, wenn man ein Nicht-Besucher des Gemeindehauses da parkt.

Für mich sieht das ganz und gar danach aus, dass jemand das Auto da geparkt hat, der sich in dem Ort gut auskennt. Innerhalb des Ortes und in Flughafennähe ist es eigentlich der geeignetste Parkplatz überhaupt, um ein Auto eine Weile unbehelligt abzustellen. Es gibt ja auch keine Kameras wie auf den Flughafenparkplätzen.


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gestern um 22:46
Aber das wüsste niemand der dort nicht wohnt? Würde dann das durchdachte Szenario eher Sinn machen?


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

gestern um 22:51
Zitat von Enterprise1701Enterprise1701 schrieb:Aber das wüsste niemand der dort nicht wohnt?
So weit würde ich nicht unbedingt gehen. Jemand, der beispielsweise (jahrelang?) am Flughafen arbeitet und in der Mittagspause mal ein bisschen chillt und die Gegend erkundet, könnte das auch gesehen haben: "Aha, hier kann man parken". Der Ort ist nicht riesig, wenn man da arbeitet, kennt man sich mit der Zeit dann schon aus.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

gestern um 22:52
Zitat von Enterprise1701Enterprise1701 schrieb:Aber das wüsste niemand der dort nicht wohnt?
Wohnen muss man da nicht unbedingt, um das zu wissen, ich wohne ja auch nicht da. Wenn man sich in dem Ort ein bißchen gezielt umsieht, sieht man das ja, viele Straßen gibts da ja nicht.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

gestern um 23:26
Zitat von TritonusTritonus schrieb:Wenn man sich in dem Ort ein bißchen gezielt umsieht, sieht man das ja, viele Straßen gibts da ja nicht.
Zitat von sören42sören42 schrieb:Jemand, der beispielsweise (jahrelang?) am Flughafen arbeitet und in der Mittagspause mal ein bisschen chillt und die Gegend erkundet, könnte das auch gesehen haben: "Aha, hier kann man parken".
Das finde ich plausibel. Nehmen wir nur mal an, es war jemand, der ähnlich wie BA von weiter her pendelte und ähnlich wie sie irgendwo in einer Ein-Zimmer-Wohnung wohnte wenn er Dienst hatte oder zwischen zwei Diensten nicht nach Hause fuhr. Da hat man doch keine Lust, die ganze Zeit in einem unpersönlichen Zimmer eingesperrt zu sitzen sondern schaut sich auch mal in der Gegend ein bisschen um.

Von persönlichen Kontakten, die so jemand z. B. mit Kollegen gehabt haben kann und die dazu führten, dass er auch mal in den Ort kam ("Komm doch am Wochenende mal zu uns zum Grillen....") ganz abgesehen.

Das muss noch lange niemand sein, dessen Familienstammbaum in Lautzenhausen bis Anno 1750 zurückreicht und der den Ort wie seine Westentasche kennt, weil er dort aufgewachsen ist abgesehen vom Umzug aus seinem Kinderzimmer ins geerbte Haus der Großeltern zwei Straßen weiter nie das Wohnumfeld gewechselt hat.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

gestern um 23:32
Das mag ja alles irgendwo möglich sein. Aber das Motiv, wenn Raub und Sexualdelikt laut Staatsanwaltschaft ziemlich ausgeschlossen sind?


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

gestern um 23:37
Zitat von sören42sören42 schrieb:"Seht her, ich habe eine Panne."
Dann ich haette ich das Warndreieck herausgelegt....

Ich bin mir unschluessig, was es mit diesem Abschleppseil auf sich hat.
Zitat von MrsTeasedaleMrsTeasedale schrieb:Der trifft BA beim Packen und erzählt ihr irgendwas, was sie veranlasst, mit ihm zusammen in ihrem Auto zum Gemeindehaus Lautzenhausen zu fahren.
Zitat von MrsTeasedaleMrsTeasedale schrieb:Oder kurzfristig vorab verabredet, spontan in der Flughafenhalle, wo eine Zeugin sie gesehen haben soll/will.
Kein tiefes Vertrauen, aber warum sollte man Misstrauen hegen, wenn man den Mann doch ne Weile schon oberflächlich kennt?
Ja, an so etwas denke ich auch.
Zitat von TritonusTritonus schrieb:Wenn man sich in dem Ort ein bißchen gezielt umsieht, sieht man das ja, viele Straßen gibts da ja nicht.
Ja, das ist alles sehr, sehr uebersichtlich und nur unweit vom Fughafengelaende.
Viele, die wie Birgit am Flughafen arbeiten und dort immer wieder ueber ein paar Tage sind, wird diesen Ort kennen.
Zitat von Enterprise1701Enterprise1701 schrieb:Sexualdelikt laut Staatsanwaltschaft ziemlich ausgeschlossen
Ich wuesste nicht, dass die Staatsanwaltschaft dies ausgeschlossen haette.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

gestern um 23:38
Mehrfach zitiert und vetlinkt im Thread.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

gestern um 23:42
Zitat von Enterprise1701Enterprise1701 schrieb:Mehrfach zitiert und vetlinkt im Thread.
Ja, Du auesserst Dich staendig in dieser Art...
Aber ich frage danach, was die Staatsanwaltschaft nun wirklich gesagt hat.

Dass die Art der Auffindung v BA nicht direkt fuer ein Sexualdelikt spricht (bekleideter Leichnahm), bedeutet ja nicht, dass ein Sexualdelikt ausgeschlossen wird.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

gestern um 23:44
Zitat von Enterprise1701Enterprise1701 schrieb:Das mag ja alles irgendwo möglich sein. Aber das Motiv, wenn Raub und Sexualdelikt laut Staatsanwaltschaft ziemlich ausgeschlossen sind?
Ja, was mag das Motiv gewesen sein? Aus welchem Grund könnte jemand die wandernde, häkelnde und Sudoku-lösende Wetterbeobachterin aus Lohmar, mehrfache Mutter, Mitte fünfzig, die bald Oma geworden wäre und deshalb beruflich etwas kürzer treten wollte, ermordet haben? Im Grunde unerklärlich, hier ist überhaupt kein Motiv erkennbar. Selbst am Arbeitsplatz waren es "1 Personen Schichten". Also kein anderer da zur gleichen Zeit, da kann nicht mal ein Streit am Arbeitsplatz eskaliert sein.
Zitat von JustsayingJustsaying schrieb:Dass die Art der Auffindung v BA nicht direkt fuer ein Sexualdelikt spricht (bekleideter Leichnahm), bedeutet ja nicht, dass ein Sexualdelikt ausgeschlossen wird.
Eine Frau jeden Alters kann Opfer eines Sexualdelikts werden. Aber das typische Opfer eines Sexualdelikts sehe ich hier auch nicht. Zumal es wohl nie Hinweise in diese Richtung seitens Polizei oder Staatsanwaltschaft gegeben hat.


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