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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

15.490 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, 2020, Frankfurt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Der Fall Birgit A. aus Lohmar

Der Fall Birgit A. aus Lohmar

gestern um 18:41
Zitat von DewDew schrieb:Das siehst Du m. E. nicht aus der richtigen Perspektive.
Das kann man genauso auch von Deiner Sichtweise behaupten: Es reicht doch vollkommen, wenn irgendein Rentner/ eine Rentnerin sich dazu bemüßigt fühlt, den Leuten "Die hier in unserem Ort wochenlang ihre Autos abstellen" nachzuspüren.
Zitat von DewDew schrieb:Die Wachsamkeit, die Du hier erwarten möchtest, bezog sich auf diese Flächen, damit den Betreibern nicht auch nur ein Cent entging. Was beim Nachbarn passierte, interessierte naturgemäß niemanden.
Ja, und? Wenn dann Oma Ernas 80ter Geburtstag im Gemeindehaus gefeiert wird, und ihr Neffe Manfred aus Recklinghausen keinen Parkplatz findet, weil "da wieder so ein Tourist sein Auto abgestellt hat, weil er zu geizig ist, die Parkgebühr zu bezahlen" dann macht das aus Oma Ernas Sicht keinen Unterschied. Folge: Sie wird in Zukunft genau hinschauen, wer da wann auf dem Gemeindeparkplatz parkt.
Zitat von DewDew schrieb:Und das Ordnungsamt, wenn es denn überhaupt mal sowas wie Aktivität entwickelt, kann dies nur auf öffentlichen Flächen tun. Es ist ( zumindest mir ) noch immer nicht bekannt, wer Eigentümer oder Besitzer ( man beachte den Unterschied ) der Parkfläche am Gemeindehaus ist/war.
Das spielt doch keine Rolle aus der Sicht des Täters, es genügt, wenn Oma Erna sich die Autonummer notiert und irgendwo anruft. Dann ist die Aufmerksamkeit da. Und man weiß später genau, wann das Auto zum ersten Mal gesehen wurde.

Wir sind uns ja einig darüber, dass der Täter diesen Parkplatz gewählt hat, weil es nicht anders ging. Unterschiede bestehen nur in der Einschätzung, wie gut oder schlecht der Platz geeignet war.

Aber es ist Unsinn, partout jetzt jedes ungewisse Detail so zu drehen, als ob hier ein kriminelles Mastermind am Werk gewesen wäre, das den besten aller denkbaren Parkplätze auf Gottes weiter Erdenwelt ausgesucht hat, weil der und nur der in den großen Plan hineinpasst.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

gestern um 21:14
Zu @Dew bringe ich noch einen Gedanken ins Spiel. Die Nähe zum Arbeitsplatz und Apartment ist und bleibt auffällig. Dafür muss der Täter kein Mastermind sein. Aber vielleicht war noch eine andere eher Zufälligkeit dahinter. Man kann diesen Parkplatz nur von der Hauptstraße erreichen. Die Parksituation ist nur möglich , wenn der Fahrer oder die Fahrerin zwangsläufig an diesem Parkplatz vorbei fährt um rückwärts einzuparken. Ist es möglich, dass der Täter zwar von dem Parkplatz wusste aber nicht in Kenntnis darüber war wohin die Strasse führt.

Gedanke:

Der Täter fuhr an dem Parkplatz vorbei und wollte das Auto vielleicht woanders abstellen, stellte dann aber fest es geht gar nicht weiter.
Somit parkte er dann zügig rückwärts in den letztmöglichen Parkplatz ein. Um dort nicht unnötig aufzufallen kann es sich so abgespielt haben. Somit ergab sich der Parkplatz als letzte Möglichkeit mit dem Vorteil von der Hauptstrasse nicht gesehen zu werden.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

gestern um 21:37
Zitat von JustsayingJustsaying schrieb: Der Stellplatz war unweit des Flughafens, vielleicht war das das Kriterium, warum der Wagen dort abgestellt wurde. Vermutlich haette man das Fahrzeug auf den Parkplätzen fuer die Flugreisenden eher gefunden....
Es sind meiner Meinung nach zwei Szenarien denkbar:
1 Das Auto wurde dort abgestellt, um vorzutäuschen, dass BA das Flughafengelände wie geplant verlassen hat.
2 Es hat sich in der Tatausführung so ergeben - also, der Täter hat gewartet, bis sich BA in ihr Auto gesetzt hat und losfuhr, überwältigte
sie dann dort oder bei einem (erzwungenen?) Stop und, wenn Einzeltäter, konnte er sich nicht gleichzeitig um Opfer und Auto
kümmern - so wie bei Nelli Graf, man hat das Fahrzeug einfach außer Sichtweite gebracht, wohlwissend, dass es irgendwann gefunden
wird.
Zitat von JustsayingJustsaying schrieb: Nun war es in Lautzenhausen best. oefters vorgekommen, dass ein Flugreisender mal billig parken wollte und die Anwohner dadurch genervt waren. Gut vordtellbar, dass Anwohner und Ordnungsamt bes. auf der Hut waren - zumindest zu den Hochzeiten des Flughafens.
Das wusste der Täter nicht - Nachbarschaften ticken sehr unterschiedlich, je nachdem, wie angefressen die Leute waren und wie dringend sie die Parkplätze selbst wollten. Beispiel: In der Nachbarschaft von Freunden ist eine Arztpraxis und sie dürfen den Stellplatz nach Betriebsschluss nutzen - die passen auf wie ein Luchs, dass sich da niemand anders hinstellt oder am Wochenende. Denen würde sofort auffallen, wenn da jemand parkt. Analog: Oma Erna erwartet ihren Bridgeclub am Sonntagnachmittag und weiß, dass das Gemeindehaus da nicht genutzt ist. Ihr fällt dann auf, wenn dort jemand anders parkt. Das kann ich als Täter nicht einpreisen.

Wir hatten hier einen sehr abgelegenen Waldparkplatz, der in den Fokus der Polizei geriet, weil immer wieder Leute dort wild campten. Da konnte es dann passieren, dass nachts um 1.30 Uhr die Polizei dort auftauchte, wo man bei uns auf dem platten Land das Gefühl hat, da ist niemand im Dienst.
Zitat von TritonusTritonus schrieb:Ja, wie gesagt, wir können jetzt Gegenargumente zum Parken auf dem Gemeindeparkplatz sammeln, so viel wir wollen - Fakt ist doch, dass es aus Tätersicht (falls er das Auto da abgestellt hat) geklappt hat. Diese Dörfer sind anonymer als man denkt.
s.o. Der Täter hatte sowohl beim Parken, als auch beim Ablegen der Leiche riesig Glück. Hätte man nach dem Zeugenhinweis mit dem Leichengeruch effektiver gesucht, wäre die Geschichte vielleicht anders ausgegangen.
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Was aber nicht heißt, dass das eine bewusst vom Täter gewählte und von ihm angestrebte Ideallösung war. Möglicherweise war es auch nur die einzige realistisch umsetzbare Variante, weil ihm die Zeit und Gelegenheit fehlte, es anders und besser zu machen.
Völlig unklar bleibt ja das Motiv. Vom Gefühl her ist es schlauer, wenn man einen Mord schnell begeht und dann für ein unauffälliges Alibi sorgt, z.B. Getränke im Getränkemarkt kauft und mit EC bezahlt und tankt. Wenn der Täter es geschafft hatte BA in seine Gewalt zu bringen, konnte er sich ja nicht gleichzeitig um das Auto kümmern - er konnte sie schlecht überwältigen, in ihren (vollen) Kofferraum packen und davon parken. Ergo musste das Auto zurückbleiben.

Es wäre ein zu großes Risiko gewesen, es im Nachgang noch zu bewegen - unklar bleibt ja das Handy im Flugmodus und das Motiv, das dahinter steckt.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

gestern um 21:42
Die Nähe des gewählten Parkplatzes zum Flughafen und zum Gebäude 669 ist das Auffällige. Zu Fuß ist man in nicht mal 10 Minuten am 669, in 15 locker am Flughafengebäude. Gleichzeitig ist der Wagen aus dem Blickfeld UND unauffällig geparkt, weil er auf einem Parkplatz steht, nicht an einem Waldweg, nicht am Straßenrand irgendwo, nicht auf einem Flughafen-Parkplatz. Für den Fall, dass der Täter ihn geparkt hat: Gut gemacht. Hätte für einen Tag genügt, hat sogar eine Woche lang funktioniert. Wollte der Täter schnell zum 669 zurück? Erst das Auto, dann BA? Würde passen.*
Ich erinnere mich an die Fahndung und die Öffentlichkeitsarbeit in Zeitung, Sozialen Medien, vor Ort. Das Auto hätte auch früher gefunden werden können, war aber vielleicht gerade wegen der Nähe so übersehbar?
*Und da fiele mir durchaus noch ein: Könnten es auch 2 gewesen sein, die BA zufällig bei einer Straftat gesehen hat und die daraufhin eine Zeugin töteten, sich aufteilten auf Auto und Frau verschwinden lassen? Aber was sollte das sein, was nicht schon längst aufgedeckt worden wäre? Nähe Flughafen fällt mir Schmuggel ein, Drogen?
[Wurde das schon durchgespielt hier? Ja, sicherlich, ich geh mal suchen...]


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

gestern um 21:47
Zitat von MissMaryMissMary schrieb:1 Das Auto wurde dort abgestellt, um vorzutäuschen, dass BA das Flughafengelände wie geplant verlassen hat.
Das Auto musste umgeparkt werden, damit es so aussah, dass BA abgereist sein - ich glaube, da sind wir uns alle ziemlich einig.

Aber warum auf den Parkplatz in Lautzenhausen - warum nicht inmitten der Autos der Reisenden (an Ostern wird da ja schon ein bisschen was losgewesen sein), also auf dem (oder den) Parkplaetzen fuer die Reisenden?
Auch auf diesen Parkplaetzen kann ich mir keine Videoueberwachung vorstellen.

Wollte der Taeter die Spur vom Flughafen weglenken?

Und:
ich frage mich, wo die eigentliche Tat stattfand.

Und ob BA nicht laenger (also zumindest ein paar Stunden) in der Gewalt des Taeters war, bis sie getoetet wurde.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

gestern um 22:15
Zitat von JustsayingJustsaying schrieb:Auch auf diesen Parkplaetzen kann ich mir keine Videoueberwachung vorstellen.
Nun, das sind ja kostenpflichtige Parkplätze. So ganz ohne irgendwas wird das also nicht abgehen. Und da halte ich es schon für denkbar, dass es an der Ein- und Ausfahrt Kameras gibt. Sicher nicht auf dem ganzen Parkplatz, aber im Einfahrtsbereich. Und es sei es nur, damit man nachweisen kann, wer ggf. die Schranke umgefahren oder versucht hat, den Ticketautomaten zu manipulieren. Oder auch zumindest oberflächliche Kontrollgänge von Sicherheitspersonal, damit keiner auf die Idee kommt, irgendwelche Autos aufzuknacken.

Zumindest wird der Flughafenparkplatz eher kontrolliert/bewacht werden als der Parkplatz am Gemeindehaus.

Und der Parkplatz am Apartmentgebäude wäre die schlechteste aller Lösungen, denn
Zitat von JustsayingJustsaying schrieb:Das Auto musste umgeparkt werden, damit es so aussah, dass BA abgereist sein - ich glaube, da sind wir uns alle ziemlich einig.
Wenn das Auto auf dem Parkplatz am Apartmentgebäude gestanden hätte, wäre die Suche gleich auf das Flughafengelände und die Umgebung ausgerichtet worden. Und je später eine Leiche gefunden wird, desto besser für den Täter.

Also wäre es aus Tätersicht nur logisch, das Auto möglichst weit vom Flughafen entfernt abzustellen, damit die Suche um den Abstellort herum anläuft. Was dann aber, wie schon von verschiedenen Usern geschrieben, vermutlich nicht möglich war, weil dazu die Zeit fehlte.

Alles natürlich immer unter der Voraussetzung, dass es wirklich der Täter war, der das Auto abgestellt hat.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

gestern um 22:53
Zitat von MissMaryMissMary schrieb:1 Das Auto wurde dort abgestellt, um vorzutäuschen, dass BA das Flughafengelände wie geplant verlassen hat.
Zitat von JustsayingJustsaying schrieb:Das Auto musste umgeparkt werden, damit es so aussah, dass BA abgereist sein - ich glaube, da sind wir uns alle ziemlich einig.
Wenn dem so ist, dann würde das nun wieder voraussetzen, dass der Täter gewusst haben muss, dass BA nun Schichtende hat und sich auf den Heimweg machen wird.
Was mMn den Kreis der insoweit einengt, als das es ein zumindest guter Bekannter von Birgit sein musste, welcher ihre Abläufe kannte.

Außerdem schließe ich daraus, dass dem Täter geholfen war damit, dass BA nicht am
Flughafengelände gefunden wird bzw. ihr Verschwinden erstmal mit ihrer Heimreise “erklärt” wird - also ein Zeitgewinn, welcher dem Täter in die Hände gespielt haben wird.

Einen völlig fremden Zufallstäter würde ich nahezu ausschließen


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

gestern um 23:01
Zitat von FirlefranzFirlefranz schrieb:Wenn dem so ist, dann würde das nun wieder voraussetzen, dass der Täter gewusst haben muss, dass BA nun Schichtende hat und sich auf den Heimweg machen wird.
Davon muss man ausgehen. Ob er das nun von ihr erfahren hat oder durch Beobachtungen geschlossen hat (z. B. daraus, dass sie ihre Sachen ins Auto packte) ist eine andere Frage.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

gestern um 23:04
Zitat von FirlefranzFirlefranz schrieb:Einen völlig fremden Zufallstäter würde ich nahezu ausschließen
Ja - im wahrsten Sinne des Wortes dreht sich alles um den Flugplatz - der Ort, von dem BA aufgebrochen ist (Mitarbeiterparkplatz), der Gemeindeparkplatz in Lautzenhausen (fusslaeuftig zum Flughafen) und der Auffindeort quasi am Fusse der Landebahn.

Ich denke auch an jemanden, der am Flughafen taetig war. Und der BA Gewohnheiten kannte.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

um 00:21
Zitat von FirlefranzFirlefranz schrieb:Wenn dem so ist, dann würde das nun wieder voraussetzen, dass der Täter gewusst haben muss, dass BA nun Schichtende hat und sich auf den Heimweg machen wird.
Was mMn den Kreis der insoweit einengt, als das es ein zumindest guter Bekannter von Birgit sein musste, welcher ihre Abläufe kannte.
Und das deckt sich mit der Meinung der Tochter, der Täter habe ihre Mutter gekannt und sei gut organisiert gewesen.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

um 00:38
Trotz des sehr stark eingegrenzten potenziellen Täterkreises war es bisher nicht möglich, den Täter zu überführen. Man bräuchte ein Motiv, dann hätte man den Täter, allerdings bräuchte man dann entsprechende Beweise. Oder die Polizei kennt ein Motiv, hat jemanden im Auge, kann es aber (noch) nicht beweisen.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

um 00:54
Zitat von Felix80Felix80 schrieb:Oder die Polizei kennt ein Motiv, hat jemanden im Auge, kann es aber (noch) nicht beweisen.
Es kann täuschen, aber alles in allem klingt es nicht danach: die etwas hilflosen Schilder im Wald, die Äußerungen der Polizei im Sternartikel, dass sie so ganz im Dunkeln tappen... Irgendwie klingt das für mich nicht gespielt.
Wie du sagst: eigentlich kommen gar nicht viele Leute als Täter in Frage, andererseits hat man null Hinweise.
Für mich ist es der seltsamste Fall überhaupt.


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