Der Fall Birgit A. aus Lohmar
gestern um 15:18Ja klar, gesperrt ist die schon lange, aber wie? Wenn der Stein rechts von der Schranke da nicht gelegen hätte, dann wäre das Umfahren viel leichter gewesen.Klarmann schrieb am 23.12.2020:Soweit ich weiß, wurde die Straße bereits um 2005 zur Durchfahrt gesperrt. Die Schranke bestand also schon weit vor 2015.
Es gibt auch noch eine dritte Zufahrt zum Fundort, nämlich über die Straße nach Lötzbeuren. Die biegt man dann auf Höhe der Landebahn rechts in den Wald ab und dann noch mal rechts. Macht aber wenig Sinn für jemanden, der vom Flughafen kommt.
Ganz genau. Wie gesagt, ist auch ziemlich abschüssig.Dew schrieb:Für mich eine überwachsene Fahrspur, die von geländegängigen Fahrzeugen verursacht wurde, die da nicht nur einmal langfuhren. Vielleicht war es irgendwelchen Forstleuten, Bauern oder Geländewagenfahrern zu umständlich, sich um einen Schlüssel zu bemühen oder die Schranke zu öffnen.
Alles in allem macht das schon den Eindruck von einer Ortskenntnis, also zumindest hat sich da jemand mal umgesehen. Dafür muss man da ja nicht wohnen. Diese Schleichwege bergen halt, wenn man sie so überhaupt nicht kennt, zu viele Unwägbarkeiten, bzw. man kann sie ja gar nicht als Schleichwege einordnen.
Ich schrieb ja neulich schon, wie "perfekt" so eine Fichtenschonung ist: einerseits dunkel und total dicht, andererseits, wenn mans versucht, überraschend leicht begehbar (ich bin im Wald auf eine gestoßen und habs ausprobiert), die Bäume sind sehr biegsam und die Nadeln noch ganz weich und elastisch.
Also wenn man dies alles mal zusammen betrachtet, fällt es mir schon schwer, einen Täter anzunehmen, der das alles so en passant erledigt.