Inga Gehricke - Fünfjährige in Stendal vermisst

sallomaeander schrieb:versuchen, an eine alte Karte heran zu kommen

Kann ich, wenn ich wieder daheim bin. Ja, ich verwalte und verkaufe einen Teil solcher Karten - allerdings nicht für S.-Anhalt. Deshalb kann ich auch nicht sagen, welches Material dort vorhanden ist. Besser wäre es, wenn jemand vor Ort die Karten einsehen könnte, statt "blind" zu kaufen. Sicher hatte aber die Polizei solche Karten als Grundlage für die Suche.

Kuno426 schrieb:Sicher hatte aber die Polizei solche Karten als Grundlage für die Suche.

Das glaube ich kaum, dass sie eine Flurkarte von anno dunnemals herangezogen haben. Wenn, dann eher aktuelle Kartenblätter, wie sie z.B. die Bundeswehr verwendet.

Die Hypothese, dass Inga in der Art etwas zugestoßen sein könnte, dass sie in einen alten Brunnen o.ä. gefallen wäre, wurde von offizieller Seite mWn nicht aufgestellt. Jedenfalls wurde so etwas mWn nicht verlautbart.

Auf so etwas kommen wir eher hier auf Allmy, fürchte ich.

Dass Inga in irgendeinem Schacht oder Brunnen auf dem Wilhelmshof / in unmittelbarer Nähe verunglückt ist und man sie bis dato nicht gefunden hat, halte ich persönlich für unwahrscheinlich, eben aus den Gründen die hier schon aufgelistet worden sind. Das Gelände des Hofes mag weitläufig sein, aber man vergewissere sich, dass es dort Leute gibt die dort sicherlich seit Jahrzehnten arbeiten und den Ort gut kennen. Da werden auch die Bewohner / Mitarbeiter selbst jeden Stein umgedreht haben soll (man darf nicht nur von den Kompetenzen der Polizei ausgehen). Trotzdem ist ja jede Überlegung wichtig und gut.
Interessant finde ich aber immer wieder das Thema um's 'Verstecken'. Inga's Mutter selbst hatte ja gesagt, dass Inga sich gerne ab und zu versteckte. Es soll einen Streit zwischen den Kindern gegeben haben, zudem suchten die anderen Kinder wohl ohne Inga nach Holz. Sie war also getrennt von ihrer 'Peer-Group' und demnach vielleicht auch ein bisschen trotzig. Nach erledigter Aufgabe (Abstellen der Flaschen) und mit der Kenntnis, dass das Essen gleich beginnt, ergibt sich aus Kindersicht doch ein günstiger Moment für so ein Versteckspiel. Es ist klar, dass sich bald alle versammeln und das eigene Wegsein auffallen wird, und man so maximale Aufmerksamkeit bekommt / alle nach einem Suchen werden (hört sich jetzt sehr doof im Nachhinein an...). Man geht ja immer von einem Verbringen zwischen Grillplatz und Haupthaus aus – was diesen Fall ja mitunter so unglaublich macht, weil man unter Familie und Freunden war, und das Entdeckungsrisiko für einen Täter dort besonders hoch gewesen sein muss. Wenn Inga sich aber selbst von der Gruppe entfernt hätte, gäbe es viel mehr Möglichkeiten für einen Täter sich dem Kind zu nähern. Finde das in dem Kontext irgendwie denkbarer, dass sich ein Kind ungesehen davon macht und ihr dann leider etwas zustößt (ggf durch Täter), als dass sich ein Täter so in die Nähe der Gruppe wagt. Anfangs hatte die Polizei auch gesagt, dass sie davon ausgehen, dass Inga zu einem anderen Spielplatz in Straßennähe gelaufen sei. Mich würde echt mal interessieren, wieso man das dachte und ob das aus Polizeisicht jetzt ganz raus ist.
Thematisiert wird ja auch immer wieder ob geplant / spontan und wenn spontan, ob das überhaupt möglich ist und wie. Es ist natürlich schon sehr auffällig, dass es diesen geschlossenen Kreis gibt (Wilhelmshof) in dem auch Kinder leben, nie etwas passiert, und dann eben dieser Besuch so schlimm endet. Die Frage ist inwiefern ein Täter sowas überhaupt durchplanen muss. Die Idee muss da sein, die Methode im Vorhinein überlegt, und vielleicht auch die Örtlichkeit ausgesucht, aber wen es dann trifft und zu welcher Uhrzeit kann sich ja rein durch die Gelegenheit ergeben haben. Wäre sonst vielleicht auch 3 Wochen früher oder 2 Monate später passiert.
Ich denke, man kann auch davon ausgehen, dass der Täter vorher bereits negativ aufgefallen ist. Wäre glaube ich eher unwahrscheinlich das jemand direkt zu so einem Verbrechen mit so einer Schwere eskaliert ohne vorher schonmal straffällig geworden zu sein. Vielleicht wird die Verbindung zum Täter eines Tages über andere Fälle hergestellt.
Einfach extrem schlimm, und ich hoffe sehr, dass Inga's Schicksal aufgeklärt werden kann.

blattpapier schrieb:Anfangs hatte die Polizei auch gesagt, dass sie davon ausgehen, dass Inga zu einem anderen Spielplatz in Straßennähe gelaufen sei. Mich würde echt mal interessieren, wieso man das dachte

Bis jetzt habe ich auf Karten oder Übersichten immer nur den einen Spielplatz (westlich vom Gebäude mit Cafeteria) eingezeichnet gesehen. Aber die Polizei wird wissen, welchen Platz sie meint.
Wieso Inga dort hingelaufen sein könnte? Evtl weil es ein interessanter / beliebter / "attraktiver"* Ort für Kinder ist.
Ein Ort wie Spielplatz, Tiergehege, Busch mit Vogelnest, Mauseloch, Nistkasten ....
Zum Verstecken vllt auch ein Spielzeugverschlag, eine Nische in einem Gebäude, ein Hohlraum unter einer Freitreppe. (Ich persönlich glaube aber, dass sie auf dem Weg zum regulären Spielplatz weggeschnappt wurde.) Was könnten Vorschulkinder auf dem Gelände noch interessant finden?

Hingegen wäre der Wald/der Waldrand für die kleine Inga *"unattraktiv" gewesen (wie Petermann sich in einem Video ausdrückte), weil dort Gestrüpp, Zweige mit Dornen, Brennnesseln usw ihr den Zugang erschwert hätten, der Wald dunkel ist, ...

Kuno426 schrieb:Wieso Inga dort hingelaufen sein könnte? Evtl weil es ein interessanter / beliebter / "attraktiver"* Ort für Kinder ist.
Ein Ort wie Spielplatz, Tiergehege, Busch mit Vogelnest, Mauseloch, Nistkasten ....

Man muss leider auch das hier in diesem Beitrag schon einmal erwähnte Schwimmbecken, welches auf Luftaufnahmen deutlich zu erkennen ist, in Betracht ziehen.

Wenn man entsprechende Zeitungsberichte verfolgt, mir ist jetzt leider kein konkreter Fall erinnerlich, weiß man, dass die Konstellation "Kinder und Wasser" immer mit Lebensgefahr für die Kinder verbunden ist, wenn z.B. Schulklassen, Kindergartengruppen, aber auch einzelne Kinder in die Nähe von Seen, Becken, Gewässern und so weiter kommen.

Aus irgendeinem Grund übt Wasser auf Kinder eine geradezu magische Anziehungskraft aus, und wenn man als Leiter einer Jugendgruppe, Erzieher, Lehrer, Trainer usw. sich unbedingt unglücklich machen will, dann sucht man mit Kindern ein Gewässer auf, ohne entsprechende Verbote auszusprechen und ohne die Kinder wirklich effektiv zu beaufsichtigen.

Es passieren in dieser Konstellation leider immer wieder Unfälle und Todesfälle. Ähnliches gilt übrigens für Trampoline.

Ich möchte hier nicht in Richtung "Vertuschung" o.ä. argumentieren, aber ein unbeaufsichtigtes Schwimmbecken ist für Kinder wirklich mit Gefahr verbunden- wobei ich nicht weiß, ob und auf welche Weise das Becken auf dem Wilhelmshof gesichert war.

Wie sieht denn die Umgebung dort aus? Gibt es dort Zivilisation? Sind dort Geschäfte oder ähnliches in der Nähe bzw wie weit sind die weg?

mario100 schrieb:Wie sieht denn die Umgebung dort aus? Gibt es dort Zivilisation? Sind dort Geschäfte oder ähnliches in der Nähe bzw wie weit sind die weg?

@mario100
Über die Bilderübersicht zu diesem Thread müssten genügend Karten und Luftbilder vorhanden sein die deine Fragen beantworten.

F.Einstoff schrieb:Über die Bilderübersicht zu diesem Thread müssten genügend Karten und Luftbilder vorhanden sein die deine Fragen beantworten.

habe ich mir angeschaut, aber so sehr viel geht was die Infrastruktur angeht nicht hervor.

mario100 schrieb:habe ich mir angeschaut, aber so sehr viel geht was die Infrastruktur angeht nicht hervor.

Man kann schon davon ausgehen, dass sich niemand auf den Wilhelmshof verirrt, der nicht mit der dortigen Diakonie-Einrichtung, den Bewohnern, Mitarbeitern und ihren Angehörigen in irgendeiner Verbindung steht. Es gibt dort auch Veranstaltungen mit externen Teilnehmern, so wie das Familientreffen, an dem Ingas Familie teilgenommen hat.

Wenn man in einen bekannten Kartendienst eingibt "Wilhelmshof Stendal", dann sieht man auf dem Kartenbild deutlich, dass der Wilhelmshof inmitten eines Waldgebietes liegt und mit der nächsten Ortschaft, Uchtspringe, ca. 3,5 km entfernt, durch eine einzige Straße verbunden ist. Das wurde hier im Thread auch immer wieder thematisiert.

Was auf dem Hof vorhanden ist, hängt mit Aufgabe und Zielrichtung der dortigen Therapieeinrichtung zusammen. Die relative Abgeschiedenheit dürfte ebenfalls Teil des Konzepts sein.

Auf welche Weise Bewohner Gegenstände des persönlichen täglichen Bedarfs beschaffen, wäre natürlich interessant. Ob es da eine Art Verkaufsstelle für Seife, Zahnpasta usw. gibt - oder ob es Einkaufstouren in einen der Orte in der Umgebung gibt - ich vermute, letzteres.

Im übrigen wird man nicht umhin kommen, sich hier ein wenig einzulesen. Manchmal hilft auch die Suchfunktion, ob ein bestimmtes Thema schon erörtert wurde.

In Hamburg hat ein Mann am vergangenen Donnerstag versucht, ein zweijähriges Kind zu entführen. Der Täter wurde von einem Passanten verfolgt, der ihm das unverletzte Kind entreißen konnte. Der Täter entkam unerkannt. Nach ihm wird gefahndet:

Nach bisherigen Erkenntnissen hatte eine 22-Jährige ihren knapp 2-jährigen Jungen aus ihrem Fahrradanhänger gehoben und anschließend begonnen, ihr Fahrrad anzuschließen. In diesem Moment ergriff ein ihr unbekannter Mann das Kind und entfernte sich Richtung des nahegelegenen Einkaufzentrums.

Quelle: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/6337/5279440

Von dem Täter ist immerhin eine grobe Beschreibung bekannt:

- männlich - 45 - 50 Jahre - 180 - 185 cm - normale Statur mit
leichtem Bauchansatz - Vollglatze - Falten auf der Stirn -
anliegende Ohren - deutsches Erscheinungsbild - schwarze
Sweatshirtjacke mit Kapuze - graue Jogginghose

Quelle: ebda.

Leider gelang es dem unbekannten Retter nicht, auch noch den Täter festzuhalten.

Auch den Täter hielt er fest. Der konnte sich aber befreien und flüchten. Als die Polizei wenig später eintraf, fehlte von dem Täter jede Spur. Das Landeskriminalamt sucht jetzt nach ihm. Er soll etwa 1,80 bis 1,85 Meter groß und zwischen 45 und 50 Jahre alt sein. Zum Tatzeitpunkt am Donnerstagnachmittag soll der Täter eine graue Jogginghose und eine schwarze Sweatshirtjacke getragen haben.

Quelle: https://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/Versuchte-Kindesentfuehrung-in-Jenfeld-Polizei-sucht-Taeter,jenfeld702.html

Für den Fall Inga heißt das, ja, es gibt solche Täter, die eine Gelegenheit für ihre Tat ausnutzen. Das nicht unerhebliche Risiko, bei der Tat entdeckt, gestellt oder erkannt zu werden, nehmen diese Verbrecher anscheinend in Kauf.

Nun ist der Hamburger Stadtteil Jenfeld wohl kaum mit der Situation am Wilhelmshof zu vergleichen. Einerseits ist die Chance für einen Täter natürlich größer, in der Anonymität der Großstadt unerkannt zu entkommen, andererseits ist es auch wahrscheinlicher, das zeigt dieser Fall, dass ein Passant auf die Tat aufmerksam wird und sie letztlich vereiteln kann.

Viell wusste der ''Entführer'' auch von dem Besuch der Familie auf dem Hof und hat im Hintergrund auf eine günstige Gelegenheit gelauert?
Ein Nachbar, ein Verwandter.... ???

Nein, Jenfeld und vor allem die Gegend ums Einkaufszentrum ist definitiv nicht mit dem Wilhelmshof vergleichbar.
Ich wohne dort in der Nähe und bin früher ab und zu dort einkaufen gewesen.
Jetzt nicht mehr….

Schade, dass das LKA nicht mitlerweile ermittelt - so wie vom Vater gefordert. Es gäbe nichts zu verlieren oder ist es generell unrealistisch, dass das LKA sich um Vermisstenmeldungen mit wahrscheinlicher Straftat kümmert?

Warum plant das Einsatzteam nicht einen Großeinsatz rund um diesen Hof
Jeden Stein umdrehen auf Suche nach Hinweisen…

Heribert schrieb:Warum plant das Einsatzteam nicht einen Großeinsatz rund um diesen Hof
Jeden Stein umdrehen auf Suche nach Hinweisen…

Das mag jetzt sehr abgeklärt klingen, aber das ist eine Frage der Ressourcen/Kosten. Aller Wahrscheinlichkeit nach ist das Kind tot. Es wurde damals sehr intensiv gesucht, auch weil man die Hoffnung hatte, sie noch lebend zu finden. Solche Fälle gab es ja in den letzten Jahren, dass man Kinder zum Glück noch lebend fand, nachdem sie sich verlaufen hatten.

Ich denke, dass die Ermittler nicht mehr davon ausgehen, dass Inga tödlich in der Umgebung verunglückte und dort noch irgendwo liegt. Die winzige Restwahrscheinlichkeit rechtfertigt sicherlich keinen solchen Einsatz, der Wochen/Monate dauern würde.

Mich wundert allerdings, dass es keine privat organisierten Suchen gibt, jedenfalls sind mir keine bekannt. In den USA gibt es private Suchorganisationen wie EquuSearch, die riesige Areale durchkämmen. Allerdings auch nur dann, wenn sie sich einigermaßen sicher sind, dass eine Suche dort sinnvoll ist.

swinedog schrieb:Mich wundert allerdings, dass es keine privat organisierten Suchen gibt, jedenfalls sind mir keine bekannt. In den USA gibt es private Suchorganisationen wie EquuSearch, die riesige Areale durchkämmen. Allerdings auch nur dann, wenn sie sich einigermaßen sicher sind, dass eine Suche dort sinnvoll ist.

@swinedog
Wie finanzieren sich denn diese privaten Suchorganisationen? Durch Spenden, oder bezahlt man als privater Auftraggeber einfach für jede Suchaktion den Stundensatz des Personals plus anfallende (Zusatz)Kosten?

F.Einstoff schrieb:Wie finanzieren sich denn diese privaten Suchorganisationen? Durch Spenden...

Durch Spenden und die Teilnehmer sind meist ehrenamtlich tätig. Eine Suchaktion zu regulären Kosten wäre wohl von so gut wie keiner Opferfamilie bezahlbar.

Man darf sich Suchaktionen nicht als einfach vorstellen. Vor einigen Jahren hatte ich hier einmal die Aussage des Leiters der thüringischen Bereitschaftspolizei verlinkt, der meinte, eine Polizeihundertschaft schafft bei einer gründlichen Suche eines Waldgebiets nur etwa einen Quadratkilometer pro Tag. Der Aufwand ist also extrem.

Rick_Blaine schrieb:Durch Spenden und die Teilnehmer sind meist ehrenamtlich tätig

@Rick_Blaine
Demnach muss man dann auch davon ausgehen, das diese Suchtrupps auch nur an öffentlich zugänglichen Gebieten Suchen können und keinerlei Sonderrechte gegenüber normalen Bürgern besitzen?

F.Einstoff schrieb:Demnach muss man dann auch davon ausgehen, das diese Suchtrupps auch nur an öffentlich zugänglichen Gebieten Suchen können und keinerlei Sonderrechte gegenüber normalen Bürgern besitzen?

So ist es in der Regel. Rechtlich gesehen sind es Privatpersonen. Aber es gibt die Möglichkeit für die Polizei, diese in bestimmten Situationen einzubeziehen und genauestens zu beaufsichtigen. Dann suchen sie im Auftrag der Polizei und dürfen das, was die Polizei darf. Wie gesagt, nur dann, wenn die Polizei die Suche genauestens beaufsichtigt. Das passiert zum Beispiel manchmal, wenn diese Organisation bestimmte Mittel und Fähigkeiten hat, welche für die Polizei hilfreich sind. Die Reiter-Suchtrupps zum Beispiel, da ist es oft so, dass die Polizei nicht soviele Pferde etc. haben würde. Dann kann die Polizei sie für diese Suche zu "Hilfsbeamten" ernennen. Das Gesagte gilt jetzt für die USA.

Auch in Deutschland können unter bestimmten Bedingungen freilich private Personen oder Einrichtungen beauftragt werden, bei den Ermittlungen zu helfen, z.B. ein Labor, ein Experte usw. Solange die Staatsanwaltschaft bzw. die Polizei eben die Aufsicht und die Verantwortung haben.

Bei Suchaktionen in Deutschland ist das z.B. oft die (freiwillige) Feuerwehr oder solche Organisationen. Diese haben ja keinen Status per se als Ermittler, aber die Polizei kann sie zur Unterstützung hinzuziehen.

Rein private Sucher "ermitteln" aber immer eben nur privat und ohne "Sonderrechte."

swinedog schrieb:Das mag jetzt sehr abgeklärt klingen, aber das ist eine Frage der Ressourcen/Kosten. Aller Wahrscheinlichkeit nach ist das Kind tot.

Ja. Aber Gewissheit wäre gut. Für die Familie. Für alle. Mittlerweile denke ich auch dass sie irgendwo da draußen liegt.