... und vor allen Dingen, von wem; Mutter oder Vater.spookytooth schrieb:Was sagt denn die Schulleitung, warum Miriam krankgemeldet wurde?
Mir stellt sich die Frage, WIE er sie in den See geschafft haben könnte, wenn sie denn dort liegen. Die Leichen müssen ja auch beschwert sein, sonst wären sie schon wieder hochgekommen. Mit einer beschwerten Leiche schwimmt man aber nicht einfach so bis zur Mitte des See's (Teich) ohne selbst runtergezogen zu werden.Zunami schrieb:Die Hunde hätten die Fährte der Vermissten bis zum Ufer verfolgen können, sagte Krüger. Nun sollen die Spürhunde in Booten auf dem Wasser weitersuchen. Sollten sie anschlagen, stünden Polizeitaucher bereit, an dieser Stelle des Sees zu suchen.
Nachträglich.
Das war einmal....wir haben das auch mal bei unserer Tochter gemacht.frauZimt schrieb:
Wahrscheinlich muss man heute Masern und Windpocken melden.
Ich denke nicht, dass die Schulleitung genau weiß, warum das Mädchen krankgemeldet worden ist.
....Oder ist das heute anders? - Zu meiner Schulzeit waren die Begründungen freiwillig
(Noch) kein Durchbruch im Fall der vermissten Familie Schulze aus Drage im Landkreis Harburg: Nach rund dreieinhalb Stunden hat die Polizei am Montagabend ihre Suche am Seppenser Mühlenteich in Buchholz zunächst ohne Ergebnis abgebrochen. Nachdem ein Personenspürhund dort am Montag die Fährte der vermissten Sylvia Schulze und ihrer Tochter Miriam aufgenommen hatte, hatten vier Taucher und 35 Einsatzkräfte ab dem Nachmittag das Ufer und den Grund des Naturteichs abgesucht. Am Dienstagvormittag soll die Suche fortgesetzt werden. Laut Polizeisprecher Jan Krüger wird dann zunächst überprüft, ob auch ein anderer Personenspürhund die identische Spur anzeigt. Möglich sei, dass die Spur sich wetterbedingt - zum Beispiel durch Winde - verschoben habe, so Krüger. Danach wird die Polizei über das weitere Vorgehen entscheiden.http://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/lueneburg_heide_unterelbe/Fall-Drage-Polizei-setzt-Suche-am-Dienstag-fort,drage154.html
Polizeisprecher Krüger hatte die neue Spur am Montag als "heiß" bezeichnet. Seinen Angaben nach hatte der Personenspürhund die Fährte der beiden Vermissten aufgenommen und war dann direkt am Wasser plötzlich stehen geblieben. Während der Suchaktion hatte sich laut Krüger dann ein Leichenspürhund an einer Stelle des Teichs "interessiert gezeigt". Die Suche selbst gestaltete sich schwierig: "Der Untergrund des Teichs ist sehr matschig, deshalb sehen die Taucher nichts und müssen nach Gefühl tauchen", sagte Krüger.
Ich weiß jetzt nicht genau, wieviel so ein kleines Schlauchboot trägt, aber bei zwei Erwachsenen, einem Kind, irgendwas zum beschweren... meinst Du nicht, daß man da schneller absäuft als man gucken kann ? Immerhin müßte es schon etwas mit ziemlichem Gewicht sein, wenn man Leichen versenken will.
