Vermisste Familie aus Drage

Ich frage mich, wie man zwei Menschen innerhalb kurzer Zeit in diesem Teich versenken will. Für mich rein technisch nahezu unmöglich.

Selbst konnte er nicht hinein gehen, dann wäre er versunken.
Ein Boot hatte er nicht
Falls er sie ' geworfen hat' - sorry für den Ausdruck - dann max. 2 Meter ....
Ich kann mir nicht vorstellen, dass beide dann so tief im Morast versinken, dass die Taucher sie nicht gegunden hätten bzw. Die Hunde ihre Spur gefunden hätten.

Warum sollte er die beiden am helllichten Tag an so einem See umbringen, wo jederzeit jemand vorbei kommen kann? Das passt nicht.

Hope jann ich nur Bewundern für ihren tollen Auftritt und wünschen, dass sie noch Antworten auf Ihre Fragen bekommt.

Lg

Ich denke auch das sie in dem Morast vom Mühlenteich liegen.Ihre Spuren enden am Ufer und nur seine führt wieder zurück.Hätte er sie dort anderswo versteckt,hätten die Hunde das ja gerochen.An dem Teich Spuren zu verwischen stell ich mir unmöglich vor.Wie der Polizei Beamte gestern in Stern Tv erwähnte, sinkt man in dem Morast ja direkt ab und eine Suche darin ist unmöglich.Miris Bauchschmerzen lassen mir keine Ruhe.Eventuell hat der Vater ihr auch was gegeben um sie zu vergiften.Vielleicht hat er auch gesagt,dass es eventuell gut wäre an der frischen Luft zu spazieren und hat etwas in die Wasserflasche getan.
Ist jemanden bekannt ob der Reiterhof untersucht wurde?

Robin76 schrieb:Also ist auch der Mühlenteich immer noch eine Option. Wenn er alles geplant gehabt haben sollte, dann reichte ihm eine Zeitspanne von einer halben Stunde vollkommen aus. In 30 Minuten kann man sehr viel erledigen. Betäuben, beschweren und ab in den Teich.

Erscheint mir sehr unwahrscheinlich. Um das so zu realisieren, hätte er nicht nur im Hellen zwei Menschen töten müssen, immer der Gefahr ausgesetzt von Spaziergängern gesehen zu werden, er hätte auch diverse Dinge gleich mit zum Teich nehmen müssen, u.a. die Beschwerung, und da reichen keine 2 Kilo. Wie hätte er das transportieren sollen, unter den Augen von Frau und Tochter ?

Was meinst Du mit "betäuben" ? Wie hätte er sie betäuben sollen - evt. durch ein Getränk ? Dann bliebe immer noch die Frage nach der Tötungsart. Blut wurde keines gefunden, und erwürgen o.ä. dauert auch wieder. Die Leichen dann noch "verschnüren" mit der Beschwerung, sie im Teich versenken, ohne daß das jemand sieht, ohne Boot usw... er wird nicht rund.

Trix18 schrieb:Ich frage mich, wie man zwei Menschen innerhalb kurzer Zeit in diesem Teich versenken will. Für mich rein technisch nahezu unmöglich.

Selbst konnte er nicht hinein gehen, dann wäre er versunken.
Ein Boot hatte er nicht
Falls er sie ' geworfen hat' - sorry für den Ausdruck - dann max. 2 Meter ....
Ich kann mir nicht vorstellen, dass beide dann so tief im Morast versinken, dass die Taucher sie nicht gegunden hätten bzw. Die Hunde ihre Spur gefunden hätten.

Warum sollte er die beiden am helllichten Tag an so einem See umbringen, wo jederzeit jemand vorbei kommen kann? Das passt nicht.

So sehe ich das auch.

Also wenn er selbst rein geht versinkt er direkt,aber Mutter und Tochter muss man mit einem Gegenstand beschweren das sie versinken?Entschuldigt, aber das passt ja irgendwie auch nicht.
Wie erklärt ihr euch das nur die Spur vom Vater wieder zurück führt?

Jay1981 schrieb:Wie erklärt ihr euch das nur die Spur vom Vater wieder zurück führt?

@Jay1981, ich bin kein Experte.
die Spuren waren schon älter, 3 Wochen, als mit Hunden dort gesucht wurde.
Möglich dass einzig Marco einen anderen Weg zurück zum Auto wählte und deswegen die Hunde seine Spur noch richtig zurück verfolgen konnten?
Um die Frage zu beantworten bräuchten wir aber Spürhundexperten und die Berichte über das Anzeigeverhalten der Hunde bei der Suche...

Erstmal Respekt an Hope für diesen souveränen und sympathischen "Auftritt". Du bist eine sehr starke junge Frau und ich wünsche dir dass alles aufgeklärt wird u. du deine Lieben nach Hause holen kannst.

Auch ich kann mich anhand des Berichts nun nicht dagegen wehren dass der Teich immer noch als Ablage oder Zwischenablage in Frage kommt ebenso wie der Reiterhof det aber mit keiner Silbe erwähnt wurde. Unverständlich ist auch die gegenteilige Darstellung des neuen Besitzers  dass Hr Schulze dort nicht gejobbt hat. Will man nicht mehr als nötig in den Fall herein gezogen werden ?

Robin76 schrieb:Wenn man jetzt wieder sieht, dass die Frau von Andreas Martin trotz großer Suchaktion nur 1,5 km von zu Hause verwest gefunden wurde, dann schließe ich nicht aus, dass Silvia und Miriam irgendwo in der Nähe des Reitstalls oder auch im Mühlenteich liegen. Lt. Aussage des Kommissars soll ja der Rand des Mühlenteichs sehr morastig sein und dort eine Suche fast unmöglich

Dies habe ich auch im Hinterkopf. Häufig werden Opfer trotz gross angelegter Suchmassnahmen doch dort gefunden wo man zuvor schon suchte.
Warum wird nicht noch mal!!! der Teich abgesucht wenn Hr. Düker sich schon so äussert ?? Kann ich nicht verstehen...

OT: danke @kunigunde für den Link.
War das nur ein Filmbeitrag über den Fall oder fehlt die Sequenz aus dem Studio ?

PS: Dass immer wieder erwähnt wird dass so ein Geschehen bei einer harmonischen Familie bzw einem so liebevollen Vater kaum vorstellbar ist ist auch überholt.
In vergangenen erweit. Mitnahmesuiziden waren es gerade die liebevollen Väter die ihre Kinder mit in den Tod nahmen.

Jay1981 schrieb:Also wenn er selbst rein geht versinkt er direkt,aber Mutter und Tochter muss man mit einem Gegenstand beschweren das sie versinken?

Dürfte an der Gewichtsverteilung liegen. Bei Morast sollte es sich wie bei Eis verhalten, durch eine nichttragende Eisdecke bricht ein stehender Mensch eher ins Eis ein, als wenn er flach auf den Boden liegt.

MR________X schrieb:Warum wird nicht noch mal!!! der Teich abgesucht wenn Hr. Düker sich schon so äussert ?? Kann ich nicht verstehen...

@MR________X
Gewissheit würde nur bringen, wenn sie den Teich vollständig abpumpen. Das wollten sie damals nicht, war der Grund nicht zu starker Eingriff ins Ökosystem oder war es der hohe Aufwand? Gäbe es nicht die Möglichkeit, Abschnittsweise vorzugehen und immer nur einzelne Bereiche des Sees trockenzulegen?

@Lars01
Meines Erachtens müsste man den Teich auch nicht komplett ablassen. Wenn sie dort wären, dann wohl im Uferbereich des 2,5m tiefen Teichs. Es würde vermutlich schon reichen, den Wasserstand um 30cm-50cm zu senken. Damit könnte man schon an die betreffenden Stellen kommen. Die Frage ist ob dies technisch möglich ist.

Lars01 schrieb:Das wollten sie damals nicht, war der Grund nicht zu starker Eingriff ins Ökosystem oder war es der hohe Aufwand?

Es kamen beide Argumente.
Aber halloooo? ... hier geht es darum Angehörigen event. ihre Toten zurück zu geben, einer Tochter Gewissheit zu verschaffen um abschliessen zu können, einen komplexen Vermisstenfall zu lösen usw usw.
Empfinde ich das nur als vorgeschobene banale Gründe ala Überschwemmung (? ein kleiner Weiher ?) oder sehen andere xxxdas auch kritisch ?
Wo ist hier die Verhältnismässigkeit ?

Cyenita schrieb:Für mich macht der ganze letzte Tag der Familie keinen Sinn.

Absolut !
Das passt vorne u. hinten nicht, egal wie man es wendet 😳.

Das der Vater,Sylvia und Miri mit in den Tod genommen hat steht denke ich fest.
Mich würde der Grund interessieren.
Hatte Sylvia denn keine Freundin die sie sich mitteilte?Verwandte?Irgendwas?Ich mein, jede Frau hat doch einen Menschen mit dem man seine Probleme außerhalb der Ehe bespricht oder nicht?
Und bei Miri stellt sich mir da die selbe Frage.Wenn man sich selbst umbringt und dann noch Frau und Kind mit zieht,dann muss man doch so schwerwiegende Probleme haben die auffallen müssen oder nicht ?

Cyenita schrieb:Für mich macht der ganze letzte Tag der Familie keinen Sinn.

1. Das Kind hat Bauchschmerzen, anscheinend nicht zum ersten Mal denn es gibt wohl bereits einen entsprechenden Arzttermin den man absagt bzw. nicht wahrnimmt. Das macht für mich keinen Sinn vor allem da das Kind ja in den folgenden Tagen in die Reiterferien fahren will und "normale" Eltern vorher solche scheinbar wiederkehrenden Symptome abklären lassen. Auch wenn das Kind nicht will, da lassen Eltern normalerweise nicht mit sich reden und gehen mit dem Kind zum Arzt.

2. Das Kind ist so krank, dass die Mutter früher von der Arbeit nach Hause gehen soll, aber eine halbe Stunde nachdem die Mutter von der Arbeit nach Hause kommt ist das Kind fit genug, dass die Familie einen längeren Ausflug zum Seppenser Mühlenteich machen kann?

habe dazu einen Gedanken.

Das Ehepaar hatte nur ein einziges Kind. Einzelkinder werden oft besonders behütet (Ich weiss, dass das viele mitlesende Einzelkinder abstreiten werden. Ich sage "oft")
Gerade, wenn Eltern wissen, dass sie keine weiteren Kinder haben werden, liegen alle Hoffnungen auf diesem einen Kind.)

Die Tochter hat vielleicht schon länger Spannungen zwischen den Eltern gespürt (auch wenn diese nicht offen vor der Tochter gestritten haben, Kinder haben feine Antennen.)
Manche Kinder reagieren mit Krankheiten, um die Familie zu kitten.
Ich könnte mir dieses Hin und Her zwischen krank und, "es geht mir schon wieder besser", so erklären.
Die kleine Tochter muss ja nicht gesagt haben: "Ich bin jetzt wieder gesund."- Vielleicht sagte sie: "Die Bauchschmerzen sind weg- oder: es geht mir besser."

Als Mutter ist man natürlich hellhörig, aber wenn die Frau sich halbwegs in ihre Tochter versetzen konnte, wusste sie, dass das Kind mit Nervosität auf die Situation in der Familie reagiert.
Und wenn sich das Kind schon lange auf die Reiterferien freut, hofft man, dass es da Abstand gewinnt, seine Sorgen vergisst und wieder stark wird.

Ein weiterer Aspekt, den man auch nicht übersehen darf:
Vielleicht war Frau Sch. sogar froh, ihre Tochter in die Reiterferien schicken zu können?
Vielleicht passte das zeitlich sehr gut, weil sie ihre Dinge besser ohne Kind regeln konnte.

Wenn von ihrer Seite eine Trennung im Raume stand, hatte sie vielleicht vor, während der Abwesenheit der Tochter die nächsten Schritte einzuleiten.
Einen Umzug z.B.

Ich könnte mir vorstellen (vorstellen -ich weiss es natürlich nicht), dass man in der Wohnung einen neuen Mietvertrag auf ihren Namen gefunden hat.

frauZimt schrieb:Ich könnte mir vorstellen (vorstellen -ich weiss es natürlich nicht), dass man in der Wohnung einen neuen Mietvertrag auf ihren Namen gefunden hat.

Ich denke aber, dass man daraus kein Geheimnis machen müsste. Das könnte man ganz offiziell in den Medien bringen. Das wäre dann nicht zu p r i v a t, wie es anscheinend der Fall war.

MR________X schrieb:Will man nicht mehr als nötig in den Fall herein gezogen werden ?

Nein, die neue Besitzerin hat sogar erwähnt, dass sie selbst mit anderen Menschen den Hof abgesucht hat und auch nochmals die Polizei darum bitten wollte. Aber in der Nähe des Reiterhofes muss ein Gebiet sein, dass sehr schwer zugänglich ist und das wäre natürlich eine Möglichkeit.

Was Hunde betrifft, so zeigt sich immer wieder, dass diese (oder auch der Hundeführer) sich irren können. Das wäre nicht das erste Mal.

Jay1981 schrieb:Also wenn er selbst rein geht versinkt er direkt,aber Mutter und Tochter muss man mit einem Gegenstand beschweren das sie versinken?Entschuldigt, aber das passt ja irgendwie auch nicht.

Ich weiß, das ist jetzt sehr unvorstellbar. Aber unvorstellbar ist ja das Verhalten von Marco S. ebenfalls. Deshalb frage ich mich, ob er nicht schon etwas vorbereitet hat, wie z.B., eine Kiste, Box, die bereits mit Steinen beschwert war. Mutter und Tochter dazu rein und ab in den See.

frauZimt schrieb:as Ehepaar hatte nur ein einziges Kind. Einzelkinder werden oft besonders behütet (Ich weiss, dass das viele mitlesende Einzelkinder abstreiten werden. Ich sage "oft")
Gerade, wenn Eltern wissen, dass sie keine weiteren Kinder haben werden, liegen alle Hoffnungen auf diesem einen Kind.)

Da ich auch eine Einzelkindmutter bin, kann ich dies bestätigen, obwohl ich das sehr ungern mache.  :) Man hat ja auch gehört, was Hope  bei Stern TV erzählt hat. Als Miriam geboren wurde, war Marco S. außer sich. Er bemalte Fenster und schrieb dazu: "Miri ist da."  Er sei ja auch der Kümmerer gewesen. Ich gehe deshalb davon aus, dass er für Miri alles getan hätte.

Jay1981 schrieb:Mich würde der Grund interessieren.

Der Grund geht uns eigentlich nichts an. Die Polizei weiß diesbezüglich mehr. Mich würde eher interessieren, was mit den beiden passiert ist.

@frauZimt
Das ganze finde ich gar nicht so verkehrt.
Eventuell wollte sich die Mutter wirklich in den Ferien trennen und die kleine sagte das mit den Bauchschmerzen weil sie wusste das dann der Vater zuhause bleibt.Als die Mutter dann nach Hause kommt,erwähnt sie eventuell das es ihr wieder besser geht und sie machen diesen Ausflug der Tochter zu liebe.
Aber wenn man so einen grot Schritt vorhat,teilt man den dann nicht einer Person seines Vertrauens mit?
Wenn die Tochter so darunter gelitten hat, wendet man sich da nicht mal an eine Freundin?
Das ist etwas, was ich wirklich nicht verstehen kann, dass wirklich niemand etwas mitbekommen haben soll.
So wie das alles passiert ist, muss das ganze ja auch geplant gewesen sein.So etwas schafft man denke ich nicht an einem Tag

Robin76 schrieb:Deshalb frage ich mich, ob er nicht schon etwas vorbereitet hat, wie z.B., eine Kiste, Box, die bereits mit Steinen beschwert war. Mutter und Tochter dazu rein und ab in den See.

Wo soll er die denn zwischengelagert haben und dann ans Ufer transportiert haben, mit zwei Leichen und noch Steinen drin ? Und während er diese Kiste da hin hievte, hat ihn niemand gesehen ? Oder anders - wie kamen Mutter und Tochter in die Kiste ? Dazu hätte er sie ja erstmal töten müssen, um die Leichen dann zur Kiste zu bringen, alles zu verpacken und die Kiste dann wieder an den Teich zu bringen. Das paßt doch alles nicht.

Jay1981 schrieb:Aber wenn man so einen grot Schritt vorhat,teilt man den dann nicht einer Person seines Vertrauens mit?
Wenn die Tochter so darunter gelitten hat, wendet man sich da nicht mal an eine Freundin?

Kann ja sein, dass enge Freunde, Arbeitskollegen usw. mehr wissen. Aber das muss der Öffentlichkeit ja nicht mitgeteilt werden. Fakt ist, dass die Polizei im Haus Etwas gefunden hat, woraus sie schlossen, dass der Vater beide mit in den Tod genommen hat.

Silvia soll ja ca. 1 Woche vor dem letzten Schultag Miriam`s Spind in der Schule geräumt haben, was der Lehrerin komisch vorkam.

Weshalb hätte Silvia die Schulsachen ihrer Tochter aus dem Spind holen sollen, wenn sie vorgehabt hätte, ihren Mann zu verlassen? Dann hätte Miriam ja diese nach ihrer Krankheit mitnehmen können. Schließlich wusste niemand, wie lange sie krank sein würde.
Bei XY wurde es damals so dargestellt, als ob Silvia nicht gesehen werden wollte. Vielleicht wirkte es auf die Lehrerin so. Ich denke deshalb eher, dass Silvia in den Schulsachen ihrer Tochter nach einer Notiz oder irgendetwas suchte, was die Bauchschmerzen von Miriam verursacht haben könnte. Mobbing, usw.

So eine Ehekrise läuft nie "geräuschlos" ab. In dieser doch sehr dicht besiedelten Neubausiedlung bekommen Nachbarn sowas normalerweise mit. Da kannst du dich nicht gepflegt man streiten ohne dass die Nachbarn jedes Detail kennen.

Photographer73 schrieb:Wo soll er die denn zwischengelagert haben und dann ans Ufer transportiert haben, mit zwei Leichen und noch Steinen drin ? Und während er diese Kiste da hin hievte, hat ihn niemand gesehen ? Oder anders - wie kamen Mutter und Tochter in die Kiste ? Dazu hätte er sie ja erstmal töten müssen, um die Leichen dann zur Kiste zu bringen, alles zu verpacken und die Kiste dann wieder an den Teich zu bringen. Das paßt doch alles nicht.

Die Kiste kann bereits direkt am Ufer gelagert/versteckt gewesen sein. Weiß man`s`? Ich denke, dass er Frau und Kind betäubt hat. Es ist immerhin noch nicht geklärt, um was für ein Geräusch es sich gehandelt hat, das die Zeugin gehört hat.

Cyenita schrieb:So eine Ehekrise läuft nie "geräuschlos" ab. In dieser doch sehr dicht besiedelten Neubausiedlung bekommen Nachbarn sowas normalerweise mit. Da kannst du dich nicht gepflegt man streiten ohne dass die Nachbarn jedes Detail kennen.

Es hat ja nicht mal Hope etwas mitbekommen. Sie erwähnte gestern nur, dass bei ihrem letzten Besuch zwischen ihrer Mutter und ihrem Stiefvater eine Spannung bestand, der sie aber nicht weiter eine größere Bedeutung zugemessen habe.

Robin76 schrieb:Die Kiste kann bereits direkt am Ufer gelagert/versteckt gewesen sein. Weiß man`s`? Ich denke, dass er Frau und Kind betäubt hat. Es ist immerhin noch nicht geklärt, um was für ein Geräusch es sich gehandelt hat, das die Zeugin gehört hat.

Ok, nehmen wir an, daß diese vorbereitete Kiste irgendwo versteckt war. Offen am Ufer wird sie ja wohl nicht gestanden haben... wie brachte er Mutter und Tochter dann dazu, daß sie mit ihm irgendwo im Unterholz rumkriechen, um zu der versteckten Kiste zu gelangen ? Und wie gings dann weiter ? Was war nach der Betäubung ? Versenkte er sie lebend oder wie tötete er sie, ohne gefundene Blutspur und Geruchsspur ? Und dann mußte diese Kiste auch immer noch ans Ufer und dort versenkt werden. Und das wird wohl nicht einfach gewesen sein, bei dem Gewicht einer Kiste, plus zwei Leichen, plus Steinen...

Den Spind vor den Sommerferien leer zu räumen finde ich jetzt gar nicht so seltsam.Es gibt viele Eltern die das vor den Sommerferien machen.
Ich selbst habe drei Kinder und bei uns ist das so üblich das die ganzen Sachen vor den Sommerferien mitgenommen werden müssen,da ja danach auch ein neues Schuljahr beginnt.Bei uns beginnt das in etwa auch ein bis zwei Wochen vor den Ferien.

Der Vater hatte es ja so mit den Zugbändern.
Was ist wenn er die oder etwas ähnliches (vl. auch vom Reiterhof)mit zu dem See genommen hat?
Z.b. wir spielen jetzt Räuber und Indianer oder so irgendwas und sie dann in den Teich geworfen hat?Wäre das auch eine Option?Ich weiss das klingt alles so übertrieben und weit her geholt aber man macht sich ja wirklich über alles so seine Gedanken