@Robin76 Soweit ich das verstanden habe, hat die gr. Tochter Miriam angeschrieben, wie
es ihr gesundheitlich geht. Die Antwort erhielt sie, im Nachhinein wohl von ihrem
Stiefvater. Das sagt aber doch nicht aus, dass regelmäßiger Kontakt zur Mutter und
Stiefvater bestanden hat. Wohl zu ihrer Schwester.
Die Aussage der Zeugin am See halte ich persönlich nicht zu 100%
Gesichert. Sie ist sich nicht sicher welcher Tag und dann noch die lange Zeit-
Spanne. Es wurde auch nie gesagt, wo die Zeugin die Familie gesehen hat. Wie soll man sich das vorstellen, war sie im Gebüsch? Deswegen glaube ich eher dem Nachbarn, der mit M.S. beim Heraustellen der Mülltonne noch geredet haben soll. Denn wäre dieses nicht zur gewohnten Zeit passiert (Uhrzeit muss ich nachschauen) hätte M.S. vielleicht damit rechnen müssen, dass der Nachbar anklingelt. Denn ihm ist ja auch am Folgetag aufgefallen,dass die Tonne nicht zurückgeholt wurde und der Ansicht war, da stimmt was nicht.
Ich denke schon, dass die Familie am See war, nur nicht halt am 22.07.2015
Lissy61 schrieb:Das stimmt es ging, aber es ging ja ob die Tochter auf der Straße gespielt hat. Warum sollte jemand das Handy benutzen und der Freundin schreiben, wenn die auch auf der Straße ist. Also war Miri drin und sie oder wer anders hat geschrieben. Die Daten hat die Polizei ja aus gelesen.
