Vermisste Familie aus Drage

Enterprise1701 schrieb:Ich hatte hier die Theorie ob S.S überhaupt zu Hause ankam.

Stimmt, das kann man ernsthaft bezweifeln. Sylvias Handtasche kann auch auf andere Weise ins Haus gekommen sein.

Wenn MaS Miriam im Laufe des Tages umgebracht hat und dann seine Frau vorzeitig von der Arbeit mit der vorgeschobenen Begründung weggelockt hat, dass Miriam sehr krank ist, konnte er gar nicht riskieren, dass Sylvia überhaupt noch nach Hause kam. Denn dann hätte Sylvia festgestellt, dass entweder Miriam verschwunden, tot im Hause oder gar nicht so krank ist.

Möglicherweise war es wirklich sein Plan, Sylvia unterwegs abzupassen und dann zu beseitigen. Wenn da nicht der Seppenser Mühlenteich wäre......

@Andante
Weshalb hätte er die Handtasche ins Haus legen sollen? Die hätte er dann doch auch irgendwo verschwinden lassen können. Dann müsste er ja die Handtasche mit Handy im Haus gehabt haben, weil sich das Handy im heimischen Netz einloggte. Weshalb hätte er das Handy dann ohne Handtasche irgendwo entsorgen können.

Hätte man die Handys gefunden ,  hätte man wahrscheinlich anhand der SMS Daten  Rückschlüsse ziehen können. Das wollte er nicht.

Vielleicht hat er die Handys in der Mülltonne entsorgt ? Vielleicht aber auch vergraben ? Er hatte genügend Zeit, diese zu entsorgen.

Kurioser Weise  hat er nicht versucht, dass Verschwinden der Familie wie eine Reise o.ä. aussehen zu lassen.

Keine gepackten Koffer. Alles war ordentlich und aufgeräumt. Die Wagen standen vor dem Haus. Mülltonne rausgestellt. Die Handtasche war da. Selbst die Pässe lagen im Haus .

Trotzdem wollte er nicht, dass die Leichen gefunden werden.

Die Gedankengänge von M.S. nachzuvollziehen dürfte schwer sein. Was er sich bei allem gedacht hat (falls erweiterter Suizid) weiß nur er alleine.


Folgendes fehlt: Lieblingsstofftier der Tochter, die Handys und ein grünes Fahrrad.
Und natürlich leider auch Mutter und Tochter.

>> Folgendes fehlt: Lieblingsstofftier der Tochter, die Handys und ein grünes Fahrrad.

Das ist natürlich sehr interessant, was können wir aus diesen Gegenständen schlussfolgern? ::

a) Lieblingsstofftier der Tochter -> deutet eindeutig darauf hin, dass der Leichnam von M.S.
vergraben wurde; ich gehe davon aus, im Wald oder auf dem Reiterhof. Es ist schlechter
Stil, ein Stofftier ins Wasser zu schmeissen, daher scheidet für mich z.B. der Mühlenteich oder
die Elbe bei Lauenburg, Stover Strand, als Ablageort der Leichen aus. Vergraben bedeutet,
dass das Stofftier direkt neben der Leiche abgelegt wird, und in der Nähe des Körpers bleibt;
in einem Fluss wird es einfach weggeschwemmt, bestimmt keine gute Vorstellung für M.S., der
seine Tochter "geliebt" hat.

b) DIe Handys -> Vernichten von Beweisen, die das Vermächtnis von M.S. beschmutzen könnten.

c) Grünes Fahrrad -> Keine Ahnung, hat jemand hier eine Idee?

Minnimaus123 schrieb:Trotzdem wollte er nicht, dass die Leichen gefunden werden.

Man befindet sich in einem Knoten noch so abstruser Gedanken eines Jeden. Das die zwei vermutlichen Leichen nun besonders gut versteckt hat bezweifle ich. Erst wenn man die 2 in einem Schornstein oder einem fremden Grab finden würde, stimme ich dem zu.

enz schrieb:a) Lieblingsstofftier der Tochter -> deutet eindeutig darauf hin, dass der Leichnam von M.S.
vergraben wurde; ich gehe davon aus, im Wald oder auf dem Reiterhof. Es ist schlechter
Stil, ein Stofftier ins Wasser zu schmeissen, daher scheidet für mich z.B. der Mühlenteich oder
die Elbe bei Lauenburg, Stover Strand, als Ablageort der Leichen aus. Vergraben bedeutet,
dass das Stofftier direkt neben der Leiche abgelegt wird, und in der Nähe des Körpers bleibt;
in einem Fluss wird es einfach weggeschwemmt, bestimmt keine gute Vorstellung für M.S., der
seine Tochter "geliebt" hat.

Sehr gut zusammengefasst. An das Vieh habe ich zugegebenermaßen auch nicht mehr gedacht.

@enz
Sehr guter Gedanke, dass er das Stofftier sicher nicht im Wasser versenkt hat. Allerdings bleibt für mich bei dem Stofftier auch die Option, dass MiSch dies mitnehmen durfte (falls sie untergetaucht sind).

Die Handy ... könnten auch Kontaktdaten enthalten haben, die nicht gefunden werden sollen.

Und stimmt es wirkt kuriosdas er es nicht wie eine Urlaubsreise hat wirken lassen. Sondern eher im Gegenteil.

Was mich noch immer beschäftigt ist, dieser lange Tag an dem MaSch seine Tat umsetzt. Mich wundert einfach, dass er nicht einfach irgendwann zusammengebrochen ist ?! Er müsste im Fall des erw. Suizids, der nächtl. Fahrradtour (wurde er eigentlich gesichtet?) auch einfach körperlich erschöpft gewesen sein...

Mir kam gerade eine völlig neue Theorie in den Kopf.

Vielleicht, bzw. Höchstwahrscheinlich ist es Schwachsinn.. aber warum sollte man nicht mal darüber nachdenken?

Wir gehen mal davon aus, dass die Mühlenteichgeschichte nicht an diesem Tag stattgefunden hat - meiner Meinung nach, gibt es genug Argumente der Zeugin nicht zu glauben

Miri ging es also wirklich schlechter, Marco schreibt es Silvia, aber die muss ja bekanntlich nach einer Vertretung suchen.
In der Zwischenzeit verstirbt miri zu Hause, Marco gerät in Panik, hat Angst & Schuldgefühle, weil er vormittags den Termin nicht wahrgenommen hat. Er lässt miri „verschwinden“ .. wie und wo wissen wir nicht. Das fehlende Kuscheltier legt er mit ins Grab.

Auf Silvia ist er sauer, er gibt ihr die Schuld dafür - nach dem Motto, die Arbeit ist ihr wichtiger als die Familie. Wir wissen, laut Aussage der großen Tochter dass miri und ihr Vater sehr aneinander gehangen haben.
Nun bringt er auch Silvia um.
Vielleicht passt er sie irgendwo ab und nur die Handtasche mit dem Handy kommt zu Hause an, aber nicht Silvia selber.

Um den Schein der heilen Familie zu wahren, nimmt er die Anrufe entgegen, bzw. Ruft zurück.
Dem Schwiegervater erzählt er, dass miri und Silvia schon schlafen, was sehr ungewöhnlich um diese Uhrzeit ist.. aber vielleicht ist schlafen nur eine Metapher.

Für ihn hat das Leben ohne seine Miri keinen Sinn mehr und er wird sich bewusst, was er da heute in Wut & Trauer gemacht und beschließt sich selbst umzubringen.

katniss schrieb:In der Zwischenzeit verstirbt miri zu Haus

Was ein Bullshit...dann ruft man den Notarzt...und bringt nicht Frau und sich selbst um..

katniss schrieb:Vermisste Familie aus Drage
heute um 09:43

Miri ging es also wirklich schlechter, Marco schreibt es Silvia, aber die muss ja bekanntlich nach einer Vertretung suchen.
In der Zwischenzeit verstirbt miri zu Hause, Marco gerät in Panik, hat Angst & Schuldgefühle, weil er vormittags den Termin nicht wahrgenommen hat. Er lässt miri „verschwinden“ .. wie und wo wissen wir nicht. Das fehlende Kuscheltier legt er mit ins Grab.

Soweit hergeholt finde ich das gar nicht in dem Fall, dass Miri nicht mehr am Leben war, noch zu Hause war. Könnte auch sein, er wollte es vermeiden, das S.S. das noch mitbekam, wo es ohnehin Trennungsabsichten gab.

Warum sollte er den Notarztwagen anrufen, im Normalfall macht man das schon - doch wenn er ihr zuvor kommen wollte, eine andere Art der Trennung beabsichtigte ?

Es fehlt ja auch immer noch das grüne Fahrrad ?

Ist er mit dem ihr letztlich entgegen geradelt, da sie so lange nicht kam, konnte sie zwischen Arbeitsstelle und dem Nachhauseweg zum Anhalten bringen, wie unten bereits geschildert, dass er auch so geplant hatte, da es schon in seinem Plan mit eingerechnet war, er ihr Auto plus Handtasche mit Handy von dort aus mit nach Hause nehmen konnte ?

Es wurde von niemandem bestätigt, dass S.S. noch zu Hause ankam oder alle zusammen weggefahren sind zu diesem Mühlenteich, nur dass sie später schon schlief mit Miri ?

Nach dem Ankommen mit ihrem Auto hatte er noch Zeit für weitere Vorbereitungen, auch Miri wegzubringen ?

katniss schrieb:Auf Silvia ist er sauer, er gibt ihr die Schuld dafür - nach dem Motto, die Arbeit ist ihr wichtiger als die Familie. Wir wissen, laut Aussage der großen Tochter dass miri und ihr Vater sehr aneinander gehangen haben.
Nun bringt er auch Silvia um.
Vielleicht passt er sie irgendwo ab und nur die Handtasche mit dem Handy kommt zu Hause an, aber nicht Silvia selber.

enz schrieb:c) Grünes Fahrrad -> Keine Ahnung, hat jemand hier eine Idee?

@enz
ja, das grüne Fahrrad, an Zufall glaube ich nicht dass es weg ist.


Ein Ansatz wäre:
Herr Schulze hat es benötigt für die Tatvorbereitung.
a) Suche nach einem guten Ort für die Leichenbeseitigung. Würde zutreffen für eine Gegend, die er nicht aus dem Effeff kennt.

Wenn er sie vergraben hat, wäre zusätzlich möglich:
b) Er wollte oder konnte nicht länger an dem Grabungsort mit seinem Pkw stehen, um nicht aufzufallen. Für die Anlegung eines Grabes wird er minimum eine Stunde benötigt haben. Er hat seinen Wagen in einiger Entfernung geparkt und ist dann mit dem Rad zum Versteck geradelt und später zurück zum Wagen. Warum hat er es aber nicht wieder nach hause gebracht? Entweder wollte er vermeiden eventuell zuhause beim Ausladen beobachtet zu werden oder es sollte spätee so aussehen als wenn Vater und Mutter mit ihren Rädern weg sind.

enz schrieb:c) Grünes Fahrrad -> Keine Ahnung, hat jemand hier eine Idee?

Ja ich habe meine 2 Thesen hier auch schon erläutert:

1. Das grüne Fahrrad hat er bei Stove in die Elbe geworfen , als er nach dem Zigarettenholen seine Frau bei der Heimfahrt bei Stove abpasste. Ich favorisiere derzeit dieses kleine Halbinsel an der Elbbrücke als Grabstätte.

2. Er fuhr in der Nacht mit seinem Rad los, erlitt aber eine Reifenpanne. Diese 30 Kilometer zur Lauenburger Brücke konnte er unmöglich zu Fuss gehen. Er kehrte um und holte das Rad von seiner Frau.

katniss schrieb:Wir gehen mal davon aus, dass die Mühlenteichgeschichte nicht an diesem Tag stattgefunden hat - meiner Meinung nach, gibt es genug Argumente der Zeugin nicht zu glauben

Es gibt absolut keine Argumente dieser Frau nicht zu glauben. Sie sah die Familie, sie hörte den Spitznamen der großen Tochter und die Polizei ermittelte die Spuren der Familie dort. Das sind schwerwiegende Argumente dafür.

Minnimaus123 schrieb:keine gepackten Koffer. Alles war ordentlich und aufgeräumt. Die Wagen standen vor dem Haus. Mülltonne rausgestellt. Die Handtasche war da. Selbst die Pässe lagen im Haus .

Das wirkt tatsächlich sehr abstrakt im ersten Moment. Auch das lässt nicht auf eine Tat im Haus hindeuten. Mich würde aber interessieren wo die Pässe waren. Den Pass von der Ehefrau würde ich in der Handtasche erwarten. Eine weitere Frage: standen die Schuhe in der Diele ? Wenn man jemanden zu Hause betäubt oder im Schlaf erstickt, würde man kaum diesen Personen noch die Schuhe anziehen.

Touch schrieb:enz schrieb:
a) Lieblingsstofftier der Tochter -> deutet eindeutig darauf hin, dass der Leichnam von M.S.
vergraben wurde; ich gehe davon aus, im Wald oder auf dem Reiterhof. Es ist schlechter
Stil, ein Stofftier ins Wasser zu schmeissen, daher scheidet für mich z.B. der Mühlenteich oder
die Elbe bei Lauenburg, Stover Strand, als Ablageort der Leichen aus. Vergraben bedeutet,
dass das Stofftier direkt neben der Leiche abgelegt wird, und in der Nähe des Körpers bleibt;
in einem Fluss wird es einfach weggeschwemmt, bestimmt keine gute Vorstellung für M.S., der
seine Tochter "geliebt" hat.

Sehr guter Gedankengang. Das Stofftier macht nur bei einem Grab Sinn.

Im Haus wird keine Tötung stattgefunden haben. Davon geht auch die Polizei aus.

Also wird er sie wahrscheinlich unter irgendeinem Vorwand zu einem Ort mitgenommen haben.
Einzeln,  nach einander oder gemeinsam.

Ich schätze einzeln. Das würde auch das Ausschalten der Handys nach einander erklären.

Miri's Handy um 14.00 Uhr. S.S. Handy um  (17.00 ?). Marco's um 21.00 Uhr.

Und das wiederum stützt die These von @Enterprise1701der hier bereits vermutet hat, dass er seine Frau abgefangen hat.

Entweder hat er sie abgepasst oder sie kam nach Hause und er sagt etwas wie: Miri ist auf dem Reiterhof. Komm wir gehen sie dort abholen.  Oder etwas  anderes. Es gibt genügend Vorwände mit seiner Frau irgendwohin zu fahren.
Miri könnte er bereits um 14.00 Uhr aus dem  Haus gelockt haben. Komm wir fahren da oder da hin....

E_M schrieb:Was ein Bullshit...dann ruft man den Notarzt...und bringt nicht Frau und sich selbst um..

Für so abwegig halte ich das nicht mal.
Wir hatten mal einen ähnlichen Fall in der Familie. Da hatte die Frau eine tödlich verlaufende Krankheit und der Mann wollte es einfach nicht wahrhaben, dass seine Frau stirbt und hat ihr verboten zu weiteren Ärzten zu gehen. Die ganz Familie hat erst davon erfahren, als ihr Gesundheitszustand so schlecht war, dass sie ins Krankenhaus eingeliefert wurde.

Enterprise1701 schrieb:Es gibt absolut keine Argumente dieser Frau nicht zu glauben. Sie sah die Familie, sie hörte den Spitznamen der großen Tochter und die Polizei ermittelte die Spuren der Familie dort. Das sind schwerwiegende Argumente dafür.

Es gibt Befürworter und Gegner dieser These.
Ich persönlich glaube einfach nicht, dass sich die Zeugin noch Wochen später an Bruchstücke dieses Gespräches erinnert hat. Wenn ich heute jemanden streiten höre, weiß ich doch schon am selben Tag nicht mehr den genauen Wortlaut, noch wie die Personen heißen. Oder ich hab einfach ein schlechtes Gedächtnis ^^
Zudem finde ich es komisch, dass 1. sonst niemand Familie Schulze am besagten Abend sah.
und 2. dass sie sich an Details wie Spitznamen erinnern kann, aber nicht mal zu welchem Zeitpunkt sie sich am See aufhielt.

katniss schrieb:Zudem finde ich es komisch, dass 1. sonst niemand Familie Schulze am besagten Abend sah.
und 2. dass sie sich an Details wie Spitznamen erinnern kann, aber nicht mal zu welchem Zeitpunkt sie sich am See aufhielt.

Woher wusste sie den Spitznamen ? Den hat sich die Zeugin ausgedacht und Glück gehabt ? Und die Spurennachweise der Polizei sind auch zufällig ein Fehler ?

E_M schrieb:Was ein Bullshit...dann ruft man den Notarzt...und bringt nicht Frau und sich selbst um..

Da muss ich Dir recht geben. Das finde ich jetzt schon sehr weit hergeholt.

Zudem finde ich es komisch, dass 1. sonst niemand Familie Schulze am besagten Abend sah.
und 2. dass sie sich an Details wie Spitznamen erinnern kann, aber nicht mal zu welchem Zeitpunkt sie sich am See aufhielt.

Vielleicht ist sie ja öfters am See. Dann ist es möglich, dass sie nicht mehr genau wusste, an welchem Tag sie die Familie sah. Aber es hieß ja auch irgendwo, dass die Handydaten der Familie trotzdem ausgewertet werden konnten und man auch nciht feststellen konnten, ob sie an diesem Tag am Mühlenteich waren, weil sie ausgeschaltet waren. Warum? Warum waren sie ausgerechnet beim Besuch des Mühlenteichs ausgeschaltet? Wären sie an einem anderen Tag dort gewesen, wären die Handys ja vielleicht da an einem Funkmast am Mühlenteich eingeloggt gewesen.

katniss schrieb:und 2. dass sie sich an Details wie Spitznamen erinnern kann, aber nicht mal zu welchem Zeitpunkt sie sich am See aufhielt.

So konkret habe ich das noch gar nicht gelesen, dass sich die Zeugin bezüglich des Datums unsicher ist. Ich war bisher davon ausgegangen, dass die Ermittler sich ziemlich sicher waren, dass das Datum stimmt. Gibt es eine Quelle zur Unsicherheit der Zeugin?

Es gibt Mittel und Wege, wie man so ein Datum auch nach längerer Zeit noch eingrenzen kann. Ich weiß zB auch nicht mehr das genaue Datum, an dem ich das letzte Mal in einem beliebten Park hier in der Nähe war. Ich könnte es aber durch Nachdenken und mittels eines Kalenders herausfinden. Und über mein Handy sowieso, da der Standortverlauf aktiviert ist.

Hier im Themen Wiki ist ein Link eingestellt. Unter der Rubrik
Suche Holm-Seppensen / Mühlenteich (Seppenser Bach)
aus der RP Online. Darin steht:

Obwohl sich die Zeugin nicht auf einen genauen Tag habe festlegen können, gehen die Ermittler davon aus, dass sie die Familie am 22.
Juli, dem letzten Schultag vor den Sommerferien in Niedersachsen, an dem See sah.

Minnimaus123 schrieb:Obwohl sich die Zeugin nicht auf einen genauen Tag habe festlegen können, gehen die Ermittler davon aus, dass sie die Familie am 22.
Juli, dem letzten Schultag vor den Sommerferien in Niedersachsen, an dem See sah.

Danke, dann wird es wahrscheinlich nach dem Ausschlussverfahren gemacht worden sein. Zum Beispiel: Zeugin weiß nicht mehr, ob es der 15. oder 22. war, dann muss es der 22. gewesen sein.